Kapitel 9: Wächterin Jackie

Bei Trixie:


Trixie legte Jackie sanft ins Grass, ausserhalb des Tempels. Auch Hades lag nicht weit entfernt im Grass. Das Kraftfeld kam bisher nicht wieder, jedoch standen die Golems an alter stelle. Jackie schlug die Augen auf. Sie erhob sich leicht aufgeregt. Panisch sah sie sich um. Dann blieb ihr blick in Trixies gesicht stehen. "Mama." sagte Jackie und umhufte Trixie sofort. Trixie erwiederte. "Ich bin so froh das dir nichts passiert ist." sagte Trixie. "Ich bin auch froh das dir nichts passiert ist." sagte Jackie und löste sich dann von Trixie. Jackie bemerkte nun Hades. "Ach du meine..." sagte sie und ging auf ihn zu. "Was ist mit ihm?" fragte Jackie. Trixie sah Jackie leicht verwirrt an. "Wieso?" fragte trixie. Jackie sah Trixie an. "ähh, ja. Lange Geschichte..." sagte Jackie. "Er hat seine macht verloren. Durch den Bogen." sagte Jackie. "Was gut ist oder?" fragte Trixie. "Ja und nein." sagte Jackie. "Ja, er scheint nicht mehr böse zu sein. Laut seiner Erzählung war er gefangen in seinem körper kontrolliert und verdrängt durch die macht des schwarzen Buches. Jetzt hat er wieder die Kontrolle und bereut alles. Nein, nun ja er will helfen kann es aber nicht." erklärte Jackie. "So, seid ihr jetzt verbündete, oder etwa ..." setzte Trixie an. Jackie wurde rot im gesicht. "Er ist ein verbündeter. Mehr nicht. Nur weil er ein auf gut macht, heißt es nicht das ich ihm..." Jackie unterbrach, da sie nun ihre Mähne genauer betrachtete und die strähne entdeckte. "... Vertraue." gab Jackie dann noch von sich. Jackie prüfte einige stellen an ihrem körper. Sie entdeckte nun auch die strähne um schweif. "Was ... Woher... Wieso... Hab ich das?" fragte Jackie unsicher. "Nun, das ist, seid du in schrein warst." sagte Trixie. Jackie sah Trixie verwirrt an. "Deine Magie spielte verrückt, als Hades mit dir hier ankam. Ich wusste nicht wirklich was ich hätte tun sollen, also hab ich dich in den Tempel und dann zum schrein gebracht. Naja, jetzt..." erklärte Trixie wurde dann aber durch schnerzerfülltes Gestöhne unterbrochen. Jackie sah zu Hades, so auch Trixie. Er öffnete die Augen. Er sah direkt Jackie an. "... Oh wunderbar. Es hat geklappt...." sagte Hades. Er versuchte auszustehen, was ihm jedoch sehr schwer fiel. Kurz darauf stand er dann doch. "Königin Trixie. Es ist schön sich wohlauf zu sehen." sagte Hades und machte einen kleinen knicks. Trixie tat es mit einen skeptischen nicken ab. "Danke, das du mir geholfen hast. Trotz das du mich vielleicht verbascheust." sagte Hades. "Ich verabscheu dich nicht. Ich habe lediglich, keine Lust, mich von dir hinters Licht führen zu lassen." sagte Trixie. "Ausserden, du hast meiner Tochter, scheinbar vor Therminos gerettet und somit wohl auch ihr Leben." sagte Trixie. Trixie drehte sich um. Vor ihr stand nun der Wolf. Trixie sah ihn überrascht an. "Du hast also überlebt. Ich bin ja so froh." sagte der Wolf und umarmte Trixie. Trixie bemerkte das pony Weibchen hinter dem Wolf. "Wer ist das?" fragte Trixie. "Das ist Anna. Ich hab sie vor einer höhle gefunden, als ich dich suchte." erklärte der Wolf. Leicht verängstigt zog sich Anna zusammen. Trixie ging langsam um den Wolf herum. Anna versteckte sich jedoch hinter dem Wolf. "Sie ist sehr ängstlich. Sie hat ihren Bruder verloren und wohl Dinge gesehen, die wohl keiner hätte sehen sollen." sagte der Wolf. Trixie machte ein Mitleid erregtes gesicht.


Hades ging langsam auf Jackie zu. Jackie sah Hades an. "Die Prophezeiung erfüllt sich." sagte Hades. Jackie nickte zustimment. "Trotzdem weiß ich nicht, wie ich Therminos besiegen soll." sagte Jackie. Hades hielt eine hufe unter Jackies Kinn und drückte ihn nach oben, so das Jackie ihn ansah. "Ich weiß das du Angst hast, dass haben wir alle. Mich sogar eingeschlossen. Aber wir vertrauen darauf, was die Schriften versprechen, also vertrauen wir dir." sagte Hades. Jackie lächelte leicht. "So ungern ich das tue, aber ich gebe Hades recht." sagte Trixie und entfernte die hufe von Hades von Jackies Kinn. Sie sah ihn leicht grimmig an. Hades ging einen schritt zurück. "Die Schriften haben bisher mit allem recht gehabt. Auch wenn ich noch vor ein paar Stunden etwas anders geglaubt habe." sagte Trixie. In der ferne hörte man ein lautes rauschen. "Okey, ich denke wir sollten langsam von hier verschwinden." sagte der Wolf und spitzte die Ohren. Trixie nickte und sah Jackie an. "Okey, gehen wir." sagte Jackie. Kurz darauf machten sie sich zusammen auf den weg.


Am nächsten Morgen, bei Nerba und ShadowBow:


ShadowBow öffnete die Augen. Er füllte sich etwas grogie. Ihm war nicht wirklich so, als hätte er überhaupt geschlafen. Er erblickte Nerba die sichtlich glücklich nun neben ShadowBow trat. ShadowBow erhob sich und sah sich um. "Warum hast du die anderen nicht versorgt?" fragte ShadowBow. Nerba sah ShadowBow etwas verwirrt an. "ich dachte du teilst die liebe vielleicht." sagte ShadowBow. Nerba machte ein gesicht, als ob ihr nun etwas eingefallen ist. Sie drehte sich um und ging zu einigen changelings die verletzt waren. Sie lies ihr Horn glühen. Leichte grüne wolken zogen von ihrem Horn zu den changelings. Diese schluckten die Magie. Kurz darauf heulten deren wunden. Sie lies ihr Horn etwas stärker glühen. So das alle changelings die Magie fressen konnten. Dann stoppte auf die Magie. Ein wenig erschöpft sah sich Nerba um. Dankent sahen die changelings sie an. Kuno hingegen machte ein eher unglückliches gesicht. Er hatte selber zwar ein wenig gefressen, war trotzdem nicht erfreut darüber. Nerba sah dann ShadowBow an. Dieser nickte zufrieden. Nerba ging auf ShadowBow zu und wollte ihn küssen, doch er hielt sie zurück. "Nichts für ungut, aber ich würde gerne noch ein paar Tage länger leben." sagte ShadowBow. "ach, stimmt, entschuldige." sagte Nerba. "Wir sollten langsam weiter." sagte shadowBow und ging. Kurz darauf kam er wieder. Er hatte nun seine Panzerung wieder an. ShadowBow ging dann in eine andere Richtung. Nerba wies die anderen an, zu folgen und ging dann ShadowBow hinterher. Schnell holte sie auf und ging neben Ihm. Auch die changelings waren alle schnell zur stelle. Am ende gingen dann Banaruican mit Nick auf dem rücken und Kuno.


Bei Jenny:


Jenny schlich durch den Wald. Ihr blick entschlossen jedoch Haß erfüllt. Si erreichte nun den Tempel. Jenny sah sich suchend nach Sam um. Jedoch konnte Jenny, sam nirgendswo sehen. Am Himmel flog ein Phantom vorbei. Jenny bekam wieder tränen in den Augen. Rappelte sich jedoch. Sie dreht sich um und ging. Ihre Panzerung war inaktiv. Sie griff nach einem Tässchen. An ihrer Seite. Sie holte eines der Steinchen heraus. Sie seufzte und steckte sich diesen in den Mund. Sie putschte ein wenig darauf herum und versuchte ihn zu zerkauen. Sie atmete aufgeregt kurz ein und wieder aus. Die Panzerung aktivierte sich. Jenny lief einfach weiter.


Bei Jackie & Co.:


Jackie lief zusammen mit Hades hinter Trixie, dem Wolf und Anna. Hades stieß, eher versehendlich gegen Jackie. Sie sah Hades etwas verlegen an. Hades sah sie dann an. Jackie wante ihren blick wieder ab. Trixie blieb kurz stehen und drängte sich zwischen Hades und Jackie. Sie ging dann neben Jackie. "Was ist eigentlich passiert? Wieso gab es eigentlich diesen magieausstoß?" fragte Trixie. Jackie sah Trixie leicht fragend an. "Ich... Ich weiß nicht. Ich habe nicht mitbekommen... Ahh, ja klar. Das war der Phantom. Ich wollte mich gegen das ding wehren und hatte einen schildzauber gewirkt. Ich weiß nicht, aber scheinbar hatte ich da, wächtermagie gewirkt. Kurz darauf gab es eine Explosion und dann weiß ich nur noch, das ich vor dem Tempel lag." erklärte Jackie. "Huh, okey." sagte Trixie. "Ach, was ist mit Jenny und Sam?" fragte Jackie und sah dann Hades an. Hades jedoch, sah Jackie nur leicht planlos an. Jackie blieb stehen und sah sich dann ratlos um.


Bei Nerba und ShadowBow:


"Was war das jetzt eigentlich, gestern?" fragte Nerba. ShadowBow sah Nerba an. "Möchtest du was festes?" fragte Nerba. "Ich... Ich weiß nicht." sagte ShadowBow. "Ich... Ich wollte dich eigentlich nicht dazu drängen. Ich wollte das du etwas mehr Kraft hast um den anderen zu helfen." erklärte ShadowBow. "Danach war ich nicht mehr Herr meiner sinne." gab ShadowBow von sich wobei er ein Mitleid erregtes gesicht machte. "Das mit dem ei... Dafür bist du dann aber verantwortlich." sagte Nerba. ShadowBow nickte und richtete seinen blick wieder nach vorne.

Sie durchschritten nun ein Dickicht. Auf der anderen Seite des Dickicht tat sich eine große schlucht auf. Nicht weit von ihnen entfernt gab es eine große Steinbrücke. Scheinbar von den Wächtern erbaut. ShadowBow und Nerba gingen darauf zu. Auf der anderen Seite konnte man einen großen Berg erkennen. Und, das in diesem Berg scheinbar etwas gebaut wurde. An diversen stellen raakten türmen aus dem Berg. An einer stelle gab es sogar einen großen Balkon. ShadowBow und Nerba, sowie der Rest der Herde standen nun vor der Brücke. In der Mitte der Brücke war eine große Forte. Diese war sehr schön verziert. Links und rechts von der Forte standen zwei Lebensgroße pony Statuen. Diese hatten starke Ähnlichkeiten vom Aufbau her, wie die Golems. "Wartet kurz." sagte ShadowBow und betrat die Brücke. Als er näher kam nahm er immer deutlicher ein Kraftfeld wahr das um den ganzen Berg geschlossen war und die forte diente dann als Zugang. ShadowBow stand nun direkt vor der forte. Aber weder die Pforte noch die Statuen reagierten. ShadowBow stellte sich nun direkt vor eines der Statuen. Im Brust bereich der Statue erschienen nun Schriftzeichen. In wächterschrift stand "Nur Wächter" geschrieben. ShadowBow ging zurück zu Nerba und den anderen. "Es dürfen nur Wächter dort hin." sagte ShadowBow. "Dann müssen wir wohl auf Trixie warten." sagte Nerba. Schneewehe flog hoch in Richtung Kraftfeld. Schneewehe blieb in der Luft und berührte mit der kralle das Feld. Das Kraftfeld wurde deutlich sichtbar, an dieser stelle und gab auch seltsame Geräusche von sich.

Nerba, ShadowBow und auch die anderen entschieden sich dazu hier vor der Brücke einfach zu rasten und auf Trixie zu warten.


Am nächsten Tag.


Nerba war die erste die wach wurde. Sie sah sich in und zählte durch. Kein pony fehlte. Nerba stand auf und ging dann durch die massen an Ponys. Es war schon hell, doch die sonne war hinter dem Berg so das der Platz wo sie sich befanden in eher bläuliches licht getaucht wurde. Die ersten anderen Ponys öffneten nun die Augen. In der ferne hörte man stimmen, die jedoch stoppten. Nerba versuchte im Dickicht zu erkennen, wer das sein könnte. Aus einem Busch tauchte dann ein Kopf auf. Es war der Kopf des Wolfes. "Nerba." sagte der Wolf begeistert. Kurz darauf traten Trixie, Jackie und Hades, sowie auch Anna auf dem Dickicht. Nerba sah überrascht Jackie an. Leicht verwundert inspizierte sie die neuen strähnen. Danach blickte sie Hades an. Sie rümpfte ein wenig die Nase. "Deine Wunden heilen nicht." sagte Nerba. Hades blickte auf sein verband. Das verband war an den stellen der wunde total vereitert. Trixie entdeckte ShadowBow. ShadowBow schlief noch. Trixie ging langsam auf ihn zu. Nerba schien plötzlich etwas nerveus. Trixie stand nun neben ihm. Sie tippte ihm ganz leicht auf die Schulter. Er öffnete die Augen und sah Trixie dann an. Er erhob sich schlagartig und betrachtete Trixie genauer. Er sah sich kontrollierent um. "Trixie." sagte er dann völlig freudestrahlend. Er umhufte sie sofort. Auch sie schloss ihn in die Arme. Nerba widmete sich Hades nun. Sie bat ihn sich auf die Seite zu legen. War er auch tat. Sie löste den verband. Unter dem Verband offenbarte sich ein ekliger schleim. Nerba versuchte sich zu beherrschen. Jackie ging nun ebenfalls zu ShadowBow. ShadowBow sah Jackie an. Er musterte sie kurz und wante sich ihr dann zu. Auch sie umhufte er dann. "Es ist so wundervoll euch alle wieder zu sehen." sagte ShadowBow. Nun entdeckte er Hades. Seine Mimik wurde sofort hasserfüllt. "Was willst du hier?" fragte er grimmig. "I.. Ich ... Ich will mein versprechen gegenüber Jackie halten." sagte er und fuhr ein wenig zusammen. ShadowBow wurde völlig aus der Bahn geworfen. Ihn überraschte es, wie Hades mit ihn sprach. Das seine stimme nicht mehr so bedrohlich klang, wie er aussah. ShadowBow wusste nicht mehr so recht was er sagen sollte und wollte. "Was für ein versprechen?" fragte ShadowBow, aber nun eher in einer normalen Tonlage. "Lediglich, das ich ihr helfe und sie unterstütze." sagte Hades. "Aha, und was hast du dafür verlangt?" fragte ShadowBow vorwurfsvoll. "Nicht verlangt, sie drum gebeten... Das sie mich im Königreich leben lässt." sagte Hades. "Aha. Jetzt aber mal was anderes, was zur Hölle ist mit dir passiert? Und warum sieht meine tochter so aus?" fragte ShadowBow. "Der pfeil des wächterbogens hat mir meine macht genommen. Somit mich wieder Herr meines Körpers gemacht. Jackie... Nun sie ist die Wächterin aus den Schriften." erklärte Hades. ShadowBow sah Jackie skeptisch an. Sie zuckte nur leicht mit den schultern. "Also, versteh ich das jetzt richtig. Du ... Rettest meine tochter vor Therminos. Denkst dadurch, wenn du jetzt gut tust, kannst du dich an meine tochter heran machen und glaubst dann so ungehindert machen zu dürfen was du willst?" fragte Hades, wobei wieder ein grimmiger Unterton zu hören war. "Nein... Ich... Nein. Ich mag sie zwar, aber ich habe nicht vor das auszunutzen." sagte Hades. Jackie sah Hades leicht verwirrt an und wurde dann rot. "Und das soll ich dir abnehmen?" fragte ShadowBow. "E... Es ist die Wahrheit. Ich bin nicht der Böse. Ich... Ich verfolge keine Pläne." sagte Hades und seufzte dann. "Bitte, ich bleib auch auf abstand." fügte er hinzu. ShadowBow seufzte. "Meinet wegen bleib. Aber auch nur ein kleiner funke des Misstrauens und ich Jage dich. Oh, und Finger weg von meiner tochter!" sagte ShadowBow. Hades nickte und machte einen knicks. Er sah kurz Jackie an, drehte sich um und entfernte sich etwas von dennen.

Jackie sah ihm, noch immer etwas verlegen hinterher. Sie sah kurz ShadowBow an und ging Hades dann hinterher. Jackie holte auf und hielt Hades fest. Hades sah Jackie verwundert an. Er warf kurz einen kontrollierenden blick zu ShadowBow. Doch er wurde gerade durch Trixie abgelenkt. "Du hast schon wieder alles für mich riskiert. Das ist mir Ebend erst aufgefallen." sagte Jackie. "Naja, vielleicht bedeutest du mir einfach mehr, als ich zugeben kann." sagte Hades.


Aus der Sicht von ShadowBow:


Er löste sich von den Lippen von Trixie und warf einen kontrollierenden blick zu Jackie und Hades. Auch Trixie sah zu den beiden rüber. Hades hob eine hufe und wollte Jackie am Kinn berühren. Jackie hielt seine Hufe mit ihrer und machte dann einen Satz nach vorne. Ihre Lippen berührten die von Hades. ShadowBows Mund fiel auf und ein schock zog sich über seinen ganzen körper. Trixie musste grinsen. Nach und nach bemerkten es nun auch die anderen Ponys. Teils Beifall, teils raunen entstand in der Menge. Jackie löste sich von den Lippen von Hades. Und senkte ihren Kopf. So auch Hades. Ihre hufe noch mit einander. "Jetzt hast du mich doch. Beweise mir das du es ernst meinst." sagte Jackie. ShadowBow stand nun neben den beiden. Jackie und Hades sahen ihn an. Sein blick strahlte ein wenig Verachtung aus. "Das... <schnaub> ist... <schnaub> nicht.... <schnaub> euer ernst." schnaubte ShadowBow. Trixie stand nun neben ShadowBow und versuchte ihn zurück zu halten. Er atmete tief durch und wandte sich dann ab. Hades sah Jackie an und musste dann glücklich lächeln. "So, dann wollen wir mal." sagte Jackie. Sie ging Richtung Tempel. Die Statuen reagierten sofort auf Jackies Anwesenheit. Die Forten öffneten sich mit einem lauten Metallenden Geräusch. Jackie wies die anderen ihr zu folgen. Nach und nach gingen die Ponys über die Brücke. Hades sah misstrauisch zu den Statuen. Er ging zuletzt auf die Brücke zu. Jackie bemerkte es und blieb stehen. Sie beobachtete das ganze. Hades ging langsam immer weiter in die nähe der forten. Kurz bevor Hades diese jedoch erreichte. Reagierten dir Statuen und die Forten schlossen sich sehr schnell, mit einem lauten knall. "Öffnen." sagte Jackie. Die Statuen reagierten und die forten öffneten sich. "Einlass Ausnahme für Hades." sagte Jackie. Die Statuen reagierten erneut. Hades ging nun langsam wieder darauf zu. Die Statuen reagierte zwar wieder negativ auf Hades, jedoch durfte Hades passieren. Jackie lächelte ihn an, als er dann neben ihr stand.sie drehte sich um und ging mit ihm zusammen weiter bis zum ende der Brücke. Vor ihnen befand sich dann der Eingang zum Tempel. Jackie öffnete diesen und bat alle hineinzutreten. Eine große halle. Diese war gefüllt mit tischen. Draussen gab es plötzlich einen knall und es wurde kurz hell draussen. Das Schild hatte auf etwas reagiert. Es ist wohl etwas gegen das Schild geknallt. "Jackie?" fragte Trixie und ging auf sie zu. "Was tun wir eigentlich jetzt?" fragte Trixie. "Wir richten uns hier erstmal eine Basis ein. Für die Ponys, die nicht kämpfen wollen oder können. Morgen werde ich mich auf den weg machen. Therminos ein für alle male, aus dieser Welt fegen." sagte Jackie. Trixie nickte. Hades sah Jackie traurig an. "Wenn ich dich nur helfen könnte." sagte Er. "Du hast doch schon geholfen." sagte Jackie und ging auf ihn zu. "Du hast mir schon zich mal das leben gerettet." sagte sie. "Ja, aber ich will dich in den Kampf begleiten. Ich will nicht nur hoffen." sagte Hades. Jackie lächelte und küsste ihn kurz. "Du hilfst uns allen, wenn du hier bleibst und den anderen hilfst." sagte Jackie dann. "Tja, ich und dein Vater werden aber mitkommen." sagte Trixie. Jackie lächelte und nickte. "ich kanns kaum erwarten ihm Feuer unterm hintern zu machen!" sagte ShadowBow. Nick stand nun bei den vieren. "Ich werde auch mitkommen." sagte er und salutierte.

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