Guardians of Bylpor 4

Author: Lemopav

Altersbeschränkung: Ab 12 Jahren freigegeben. (Kann sich noch ändern)

Hauptcharaktäre:

Jackie Bow

Hades Madaar


Kapitel 1: Hades rettet Jackie.

Genervt ging Hades durch den Wald. Er hatte einen Ausdruck im gesicht, der sagte: "Lasst mich doch alle bloß in Ruhe." Er blieb nun stehen und kniff kurz die Augen zusammen. Er seufzte. Mit einem etwas weniger genervter Mimik sah er sich um. Nichts, hier kam ihm auch nur ansatzweise bekannt vor. Er war endlich frei und doch ist er in diesem Wald verloren. Hinzu kam nun auch, das es nun langsam dunkel wurde.

Bei Jackie:

Auch sie hatte offentsichtlich keine sonderlich gute Laune. Wütent schlenderte sie weiter durch den Wald entlang und murmelte etwas vor sich hin. Auch ihr fiel nun die fallende Tageszeit auf. Sie lies ihr Horn glühen und machte damit licht. Ihr fiel es wohl nicht auf... Sie ging weiter. Scheinbar blind ging Jackie auf eine klippe zu. Da sie wegen den büsschen diese nicht sehen konnte. Sie stieg einfach durch den Busch. Auf der anderen Seite bemerkte sie dann, das sie keinen halt mehr unter ihren hufen fand und nach vorne weg fiel. Reflexartig, schnappte sie nach einer Wurzel die aus der klippenwand rakte. Die Wurzel hielt und sie blieb daran hängen. Leicht panisch sah sie sich nach einer Möglichkeit um. Zu ihrer Enttäuschung fand sie jedoch nichts. Ängstlich fing sie an einfach nur nach oben zu starren. Zu ihrer Überraschung schaute nun ein Pony zu ihr herunter. Sie konnte nicht erkennen, wer es war. Dies war ihr in diesem Moment auch völlig egal. Das Pony verschwand daraufhin kurz und tauchte dann wieder auf. Es warf etwas herunter. Es war ein fest um sich selbst umschlingendes Gestrüpp. Jackie streckte ihre hufe danach und wickelte dieses Gestrüpp fest um diese hufe. Immer noch leicht panisch lies sie die Wurzel dann los. Schnell legte sie ihre andere hufe um das Gestrüpp. Prompt wurde sie dann nach oben gezogen. Erleichtert lies sich Jackie dann auf den Boden fallen. "Nicht gerade dein Tag oder?" hörte man Hades dann fragen. Jackie sah Hades darauf dann genervt an. "Wer hat uns denn hier in diesen verdammten Wald gebracht. Weit weg von irgendeiner Ponyseele?" fuhr Jackie ihn dann an. Hades seufzte nur und ging. Jackie sah ihm nicht hinterher. Sie blieb einfach sitzen und schnaubte leicht vor sich hin. Nur einen kurzen Augenblick später seufzte sie erleichtert. Sie schüttelte mit dem Kopf und ging dann in entgegengesetzter Richtung wie hades gegangen ist. Sie trappte einfach stillschweigend durch den Wald. Mit der weile wurde es nun ganz dunkel. Die Nacht war hereingebrochen. Jackie setzte ihren weg dennoch fort. Hades hingegen hat ganz offentsichtlich wieder die Richtung geändert. Er konnte es sich selbst nicht erklären warum er es tat. Doch irgendwas gab ihm das Gefühl, ihr folgen zu müssen.

Bei Trixie:

Trixie entdeckte schneewehe. Dieser wartete noch immer auf Jackie. Als er Trixie erblickte ging er auf sie zu. Er versuchte mit ihr zu kommunizieren. Trixie sah ihn nur an und bekam tränen in den Augen. "Jackie... Ist weg." sagte sie. "Schon wieder!" fügte sie nahezu brüllent hinzu. Schneewehe schreckte leicht zurück. Mit seinem Kopf streichelte er sie an ihrem Kopf. Zumindest erreichte er bei ihr ein kleines lächeln.

Ein knacken war zu hören. Trixie und Schneewehe blickten gespannt in die Richtung aus der das knacken kam. Aus einem Busch kroch nun ein wechselpony. Leicht überrascht sah es Trixie und Schneewehe an. Es senkte den Kopf ein wenig und sah dann Trixie an. Es sagte nichts. Lediglich der blick sagte es etwas. "Darf ich bei euch bleiben?" Trixie lächelte leicht und nickte dann. Das wechselpony freute sich, richtete sich wieder auf und setzte sich neben Schneewehe. Schneewehe sah das wechselpony an. Das wechselpony daraufhin schneewehe. Schneewehe gab ein leichtes krächzen von sich und sah dann wieder Trixie an. "Wir müssen zumindest die anderen wieder finden." sagte Trixie. Der Wolf näherte sich nun. Scheinbar extremst gereizt. Auch die paar anderen die ihr zuvor folgten trafen nun nach und nach ein. Trixie richtete ihre Aufmerksamkeit jedoch dem Wolf. Dieser schien zu weinen. Er hob eines seiner Tatzen. Diese zitterte. Er fing an die zähne zu fletschen. "Wolf, was ist los?" fragte Trixie vorsichtig. "Nichts. Was soll schon los sein?!" knurrte er sie an. Er fing an zu knurren. Mit einem mal verpasste er ziemlich schnell, dem Baum einen hieb, wobei er kurz wütent auf brüllte. Der Baum schien jedoch unversert. Der Wolf erhob sich und ging. Trixie sah dem Wolf hinter her und folgte ihm dann. Schneewehe ging zum Baum und stubste den Baum an. Dieser knickte dann langsam um und fiel zu Boden. Ein sauberer gerader schnitt. Trixie betrat nun eine Lichtung. Der Wolf lag nochimmer weinend in der Mitte dieser Lichtung. Der Wolf hob seinen Kopf als Trixie neben ihm stand. "Stell dir vor, du siehst deine liebe deines Lebens für sehr lange Zeit nicht. Denkst dir, das kann nichts mehr werden und verliebst dich neu. Doch dann ist die liebe deines Lebens wieder da und du lässt deine neue liebe einfach eiskalt fallen?" fragte der Wolf. Trixie reagierte darauf nicht. "... Jetzt findest du aber heraus. Das die liebe deines Lebens. Dich verrät, deine Freunde verrät, Ihre eigene Rasse verrät. UND SICH DIESEN MENSCHEN ANSCHLIESST." brüllte der Wolf und erhob sich wieder. Trixie sah den Wolf bemitleidend an. "Es ist so eine quall. Anstatt ihr das Herz zu brechen, um wieder bei jemanden zu sein, von dem du dachtest, sie wäre die liebe. Es tut mir jetzt noch mehr weh, ihr das Herz gebrochen zu haben." erklärte der Wolf. "Ich weiß, das hilft dir nicht wirklich weiter, dennoch tut es mir leid für dich. Sicher das sie die Seite gewechselt hat?" fragte Trixie. "Ja. Ich weiß nicht warum. Aber ich wurde nicht bewusstlos, als ihr es wart. Ich dachte mir, ich konnte dann Flash aus der Basis holen. Und da bin ich auf sie getroffen. Wie sie mit einem der wachen... gjjii" versuchte der Wolf zu erklären, unterbrach jedoch und kniff Augen und zähne zusammen. Er gab sich wieder den tränen hin. Trixie legte tröstent ihre hufe auf seinen rücken. "Wem hast du eigentlich das Herz gebrochen für gira?" fragte Trixie. Der Wolf sah Trixie mit verheuelten Augen an. "... Jackie." sagte der Wolf dann nur. Trixie zog leicht die Augenbrauen hoch, Sagte dazu jedoch nichts. "Was ist jetzt mit Flash? Wo ist sie?" fragte Trixie. "Gira hat sie." sagte der Wolf. Trixie seufzte und stand auf. "Komm, wir sollten besser nicht hier bleiben. Wir müssen ein versteck finden." sagte Trixie und ging in die Richtung aus der sie kamen. Der Wolf wischte sich die tränen aus den Augen und dem gesicht, versuchte eine freundliche Miene zu ziehen und folgte Trixie dann. Die anderen Ponys warteten bereits auf Trixie und den Wolf. "Kommt, wir müssen hier weg." sagte Trixie, machte deut zu folgen und änderte wieder die Richtung. Der Wolf folgte. Daraufhin auch alle anderen. Des Wolfs blick war gesenkt. Er versuchte trotzdem freundlich dabei auszusehen. "Ms. Trixie?" fragte Sina. "Ms. Trixie. Hallo. Ich bin Sina. Das Hausmädchen von Jackie." sagte Sina. Trixie sah Sina überrascht an. "Hausmädchen? Was ist den noch alles passiert wärend ich nicht da war. Ist etwa auch schon Mutter?" fragte Trixie vorwurfsvoll. "Nein, aber sie wäre eine tolle Mutter." antwortete Sina klein-laut. Trixie sah Sina einfach nur an. "Und was machst du so, als ihr Hausmädchen?" fragte Trixie. "Naja, ich koch Tee. Mach den Kamin an. Bürste ihre Mähne." antwortete Sina. "Ehrlich?" fragte Trixie. "Nein nicht ganz. Aber ich würde ihr gerne mal ihre Mähne bürsten." antwortete Sina klein-laut. "Sina, woher kommst du?" fragte Trixie. "Ich... Nun.. Wenn ich ehrlich bin. Ich weiß es nicht. Ich habe vor einiger Zeit mein gedächnis verloren." antwortete Sina. "wirklich?" fragte Trixie. Sina nickte nur. "Ich habe manchmal Momente, da kommen mir ein paar Bilder im Kopf. Gedanken-fetzen. Sie ergeben für mich aber nie einen Sinn." erklärte Sina. Trixie nickte nur, nachdenklich.

Bei Hades:

Hades hatte nun keine Ahnung mehr in welche Richtung er gehen sollte. Er wollte Jackie weiter folgen, doch hatte er sie mit der weile verloren. Es war tief in der Nacht. Er konnte nur schwer sehen. Ohne licht konnte er daran auch nichts ändern. Er hatte schon vor einiger weile das scheinen von Jackie verloren. Woran er sich zuvor orientieren konnte. Konzentriert sah er sich um. Doch er konnte nichts erkennen. Kein licht, keine Jackie. Garnichts. Er entschied sich nun für eine Richtung und ging dann in diese auch. Irgendwann wurde er aber müde. Etwas dass ihn aber auch erfreute. Er war seid Jahrhunderten nicht mehr müde. Er entdeckte einen gefallenen Baum. Er legte sich daneben und schlief ein.

Am nächsten morgen, wurde er durch ein jammern wach. Irgendwas in der nähe quälte sich sehr. Hades folgte dem Geräusch bis zur quelle. Hades war etwas schockiert, als er sie sah. Irgendwas muss sie über Nacht gebissen haben. Jackie richtete ihren blick auf Hades und sah ihn weiter an. Hades sah sich kurz um und ging dann schnell in eine Richtung. Jackie versuchte ihren Oberkörper zu drehen um hades weiter im Blick behalten zu können. Er kam mit einem sehr beweglichen Ast wieder und wickelte es ihr um dem arm. Direkt neben der wunde zum restlichen Körper hin. Hades sah sie an und kontrollierte ihre Augen. "Hör bitte zu! Du wurdest vergiftet. Ich werde mit meiner hufe einige stellen abtasten. Ich möchte das du lauf gibst, wenn du etwas spührst!" bat Hades sie. Sie gab ein laut als Antwort von sich. Vorsichtig drückte er auf ihren Bizeps. Jackie reagierte nicht. Er fuhr mit ihrer Brust fort. Erst weiter zum arm hin. Keine Reaktion seitens Jackie. Er drückte sachte genaue in die Mitte ihrer Brust. Jackie gab laut. Hades seufzte. "okey, gut. Das gift wandert langsam. Hör zu. Ich muss kurz ein/zwei Kräuter holen. Ich bin gleich wieder da." sagte Hades und galopierte los. Jackie richtete ihren blick Richtung Himmel. Hades rannte so schnell er konnte durch den Wald. Dabei suchte er einige Dinge. Im vorbei laufen, sammelte er Blätter und Kräuter ein. Er blieb ruckartig stehen und entdeckte eine Blume. Er lies seine Kräuter fallen und pflügte die Blume. Freude erstrahlte in seinem gesicht. Prompt machte er sich auf den Rückweg. Er konnte Jackie zwischen den bäumen wieder erkennen. Er legte einen zahn zu. Neben ihm aus einem Busch sprang ihn nun etwas an. Von der Wucht wird er zu Seite geschläudert und knallt gegen einen Baum. Nahezu schlagartig springt er wieder auf. Die Blume hatte er verloren. Vor ihm stand nun ein knurrendes wesen. Es war eine Schimäre. "Du hast sie vergiftet!" sagte er zornig. Die Schimäre reagierte auf diese aussage mit einem fauchen. Hinter der Schimäre erhob sich nun dessen schweif. Es befand sich ein Stachel daran. Hades versuchte die Schimäre und dessen giftschweif im auge zu behalten. Kurz blickte er zu Jackie. Er sah wie sie sich windete. Die Schimäre schwang ihren schweif. Hades wich aus. Der schweif zischte an ihm vorbei und schlug im Boden ein. Hades rannte auf die Schimäre zu und stieß gegen sie. Er rammte sie um. Die Schimäre fiel zu Boden. Hades bewegte sich schnell von der Schimäre weg. Diese stand schnell wieder und wante sich hades wieder zu. Sie erhob erneut ihren schweif. Hades atmete aufgeregt. Erneut lies die Schimäre ihren schweif auf ihn zu sausen. Hades versuchte wieder auszuweichen. Der schweif sauste an hades vorbei. Doch die Schimäre drehte sich aufeinmal und nutze den schweif um Hades zu schlagen. Die wucht, lies ihn zu Boden fallen. Die Schimäre zögerte nicht lange und sprang auf Hades drauf. Mit ihren vorderläufen hielt sie ihn am Boden. Mit eines ihrer hinterläufe hielt sie ihn am schweif. Die Schimäre öffnete ihr maul und biss hades in den Nacken. Hades schrie schmerzerfüllt. Mit seinen hinterläufen trat er die Schimäre. Doch zeigte die Schimäre keine Reaktion. Sie biss nur noch fester zu. Sie bewegte ihren Kopf hin uns her und zog fest an seinem Nacken. Er spührte wie Blut aus der wunde trat und ihm den Nacken runterlief. Die Schimäre zog nun heftiger an seinem Nacken. An einigen stellen schien die wunden größer zu werden. Die Schimäre lies mit einem seiner vorderläufen eines von hades vorderläufen los um ihn auf die Brust zu drücken. Hades ergriff diese Gelegenheit. Die verletztung fing an, an seinem Bewusstsein zu nagen. Er packte die Schimäre am vorderlauf auf seiner Brust und zog diese weg. Die Schimäre verlor zu seinem glück tatsächlich das Gleichgewicht. Und fiel auf ihn drauf. Die Schimäre lies ihn los und versuchte sich wieder schnell aufzurichten. Doch hades schlug der Schimäre wieder eines der Vorderläufe weg. Anscheinend dass, worauf sich die Schimäre aufstützen wollte. Erneut plumpste sie auf hades. Dieses mal drehte er sich elegant unter der Schimäre weg, wodurch er aufstehen konnte. Auf sein linkes vorderlauf konnte er sich nicht mehr abstützen, da die wunde schmerzte. Die Schimäre stand wieder auf und schwang ihr schweif nach ihm. Dieses mal gelang ihm das ausweichen nicht und der giftstachel drang in seinen rücken ein. Hades warf es zu Boden. Die Schimäre zog den schweif wieder zurück und ging dann auf hades zu. Hades spührte, wie sich das gift in seinem Körper ausbreitete. Die Schimäre packte hades und schleuderte ihn beiseite. Diesmal ging die Schimäre auf Jackie zu. Hades sah zu Jackie. Sie bewegte sich nicht mehr. Scheinbar hatte sie das Bewusstsein verloren. Hades spührte, das auch ihm das bevor stand. Mit viel kraft versuchte er dagegen anzukämpfen. Es fiel ihm sehr schwer. Hades erhob sich langsam und stellte sich dann auf alle viere. Er konnte sich nur schwer bewegen. Selbst das atmen fiel ihm schwer. Er spührte nach und nach nichts mehr. Keinen schmerz. Keinen druck. Die Schimäre war nun bei Jackie und packte sie. In Hades fing an, sich wir zu staun. "fass sie nicht an." sagte er ruhig. "Lass sie in Ruhe!" sagte er nun lauter. Die Schimäre unterbrach ihr vorhaben und sah zu Hades. Sie fauchte nur und setzte ihr vorhaben fort. Dir Schimäre, biss wie sie es bei hades getan in den Nacken, von Jackie. Hades atem blieb stehen. Er spührte wie ihm der Anblick, den rücken runterlief. Aber noch etwas anderes began sich in ihm zu bilden. Seine Augen wurden nun glassklar und die Pupillen wurden kleiner. Hades rannte nun brüllent auf Jackie und die Schimäre zu. Scheinbar ohne das ihn die wunde oder das gift beeinflusst. Heftig rammte er die Schimäre von Jackie weg. Ein wenig Blut von Jackie flog durch die Luft und traf Hades im gesicht. Hades blickte die Schimäre agresiv an. Diese erhob sich und warf wieder mit dem schweif nach ihm, hades hingegen rannte wieder auf die Schimäre zu. Der giftstachel traf hades. Diesmal machte ihm dies nichts aus. Wieder mit voller Wucht rammte er die Schimäre. Diesmal knallte die Schimäre gegen einen Baum. Hades ging nur ein paar schritte zurück. Er atmete durch die Nase heftig aus und dann wieder ein. Die Schimäre erhob sich wieder und warf mit dessen giftschweif nach ihm. Hades drehte sich plötzlich und trat mit den hingerlaufen. Er traf direkt den schweif und kickte diesen als auch die Schimäre wieder gegen den Baum. Die Schimäre erhob sich wieder. Erneut trat Hades aus und schleuderte die Schimäre gegen den Baum. Dieses mal blieb sie winselnt liegen. Sie sah hades verängstigt an. Hades sah diesen blick und hielt inne. Hades seufzte, noch immer wütent. Mit einer Strammen Kopfbewegung deutete er der Schimäre zu verschwinden. Vorsichtig erhob sich die Schimäre und machte sich davon. Hades wir schwand mit der Schimäre. Langsam setzte der schmerz und die Lähmung wieder ein. Er hob sein linken vorderlauf um seine Schulter zu entlasten. Er blickte zu Jackie rüber. Diese lag auf der Seite. Mit der blutenden Schulter nach oben. Sie schien jedoch noch bewusstlos. Er sah sich leicht panisch nach der Blume um. "Diese Blume wird das gift neutralisieren. Jetzt da ich weiß, woher das gift kommt." sagte Hades, als er die Blume wieder fand. Er hielt die Blume eine weile in der hufe. "Sie oder ich. Nur einen kann diese Blume jetzt retten." dachte Hades. Eine träne lief ihm über die Nase. Er drehte sich um und ging zu Jackie. Er brach neben ihr zusammen konnte sich aber noch ein wenig bewegen. Mühevoll kroch er näher an sie heran. Er drehte ihren Kopf und öffnete ihren Mund. Mit seinen beiden hufen zerrieb er die Blume. Viele kleine teile, von der Blume rieselten in ihrem Mund. Nun tropften auch etwas Flüssigkeit herab in ihren Mund. Bis von der Blume nichts übrig blieb. Reflexartig schluckte Jackie. Hades lächelte ein wenig als er das sah. Dann lies er sich zu Boden sinken. Er rollte auf den rücken und seufzte zufrieden, dann schloss er die Augen und lies die Taubheit gewähren.

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