Guardians of Bylpor 3

Hauptfigur dieser Stafel: Jackie Bow


Guardians of Bylpor 3 (1)
By Lemopav.

Es regnete, ein Blitz zog durch die Nacht. Ein Wolf spran über einen Fluss. Hinter ihm ein Uralter Tempel. Er lief den aus Metal bestehenden weg entlang vor der Flucht von Menschen. Umzingelt blieb dieser stehen und sah sich um. Die Menschen gingen langsam mit erhöhenden Waffen auf den Wolf zu. Dieser erblickte dann aber seine lösung. Sprang hinauf auf ein Fahrzeug und sprang auf eine Mauer, auf der er dann weiter lief mit einem hohen Tempo. Hinter ihm flog nun ein Schiff, die Waffen fuhren hoch. Der wolf sprang von der mauer und rannte im Schutz der fahrzeuge weiter. Sein Ziel war der große Teleporter. Er verschaffe sich einen kleinen Vorsprung. An seinem arm leuchtete nun die Armschiene. Runen kreisten herum. Der Teleport fuhr hoch und stellte manuel koorinaten ein. 'Erde' stand nun auf einem Display. Der wolf rannte die Treppe hinauf. Geschosse fassten auf ihn zu und schlugen neben ihm ein. Eines der Geschosse traf die konsole. Stattdessen stand nun 'Bylpor' auf der Kosole. Der wolf sprang in den Strahl und löste sich langsam auf. Der strahl wurde heller und schoss nun gen himmel.

Guardians of Bylpor ///

Kapitel 1:
Das Haus im Wald.

"Wir sollten nicht hier sein. Jackie bitte lass uns nach Hause gehen" sagte die stimme eines Fohlen. "Du angsthase! Kommt schon ich sag euch, wir werden schon noch was gutes finden." nun tat sich tatsächlich eine Lichtung auf, ein Lichtung auf der ein Haus stand. Es war runtergekommen und viel schon fast zusammen. "Whoa! Echt cool!" rief Jackie und rannte zum Haus hin. Sie drückte gegen dir Tür diese lies sich nur schwer öffnen. "Na kommt schon helft mir!" sagte Jackie. Flash cure und ein anderes Pony. Ein männliches Wechselpony halfen die Tür einzudrücken. Diese öffnete sich dann mit einem lauten knartschen. Drinnen war alles voller Spinnenweben und Staub. Draussen fing es an zu regnen. "Oh, verdammt" sagte Flash. Jackie sah sich weiterhin neugierig um. Draussen war ein Donner zu höhren. Der Boden zitterte leicht. Nun fuhr ein lichtblitz durch den Wald und es knallte erneut. "Whoa! Habt ihr das gesehen." rief Jackie die nun an den anderen beiden nach draussen rannte. Sie folgten ihr. Sie kamen an die Stelle wo der lichtblitz von ausging. Die Luft in der Umgebung dampfte leicht. Neben einem Baum lag bewusstlos der Körper eines Wolfes. Jackie ging vorsichtig darauf zu und stubste diesem vorsichtig mit der Hufe an. "Bist du tot?" fragte Jackie vorsichtig. Der Körper reagierte nicht.
Der wolf wurde auf das Bett gelegt. "glaubst du wir sind hier sicher?" fragte Flash. "Klar, hier müssten wir sicher sein..." antwortete Jackie. "Ich glaube nicht das uns die Truppen hier suchen werden." fügte Jackie hinzu. Der Regen prasselte gegen das teilweise Kapute fenster.

Am Nächten Morgen...

Der Wolf öffnete ganz langsam die Augen. Er bemerkte das er nicht mehr draussen war. Er stand auf und Tapperte mit scheinbar gebrochendem Hinterlauf Richtung Schrank und öffnete diesen. Er hollte ein Fläschchen raus pustete den staub weg, öffnete die und schluckte den vollständigen Inhalt der Flasche. Nun nahm er eine Witerung wahr. Man erkannte den Hunger. Er öffnete sein Maul und hechelte. Er ging nach draussen und schnupperte im Wind. "Bitte lass diesen Geruch nicht von nem Pony kommen" sagte er leise. Er machte mit der Nase eine Richtung aus. Setzte den Gebrochenden Hinterlauf zu Boden. "schon viel besser..." sagte er und sprintete los. Seiner Witterung auf der Spur. Er rannte durch den Wald. Seine Witterung wurde stärker er kam seinem Ziel näher. Sprang aus dem Gebüsch und landete auf seiner Beute. "Ahh! Bitte tu mir nicht weh!" rief Jackie die sehr ungünstig gelandet war als sich der wolf draufstürzte. Der Wolf seufzte. "Doch ein Pony..." sagte er abwertend. Und lies von Jackie ab. Diese stand auf und tratt ein paar Schritte zurück. Doch der Wolf verschwand in einem Gebüsch. "Hey, warte mal!" rief Jackie ihm hinterher. Doch der wolf bewegte sich weiter. Jackie hollte ihn ein. "Du bist wieder auf den Beinen! Weißt du wir hatten dich gefunden, hinten beim Haus. Du warst..." sprach Jackie nerig. "Bitte! Ich habe seit Wochen nichts gegesen! Ich hab mir zwar geschworen keine Intiligenten Wesen zu fressen aber wenn du nicht willst das das doch passiert. Lass mich in ruhe!!" brüllte der wolf und sprintete davon. Jackie blieb traurig stehen und sagte nur leise. "Gern geschehen..." drehte sich um und ging wieder zurück. Flash cure und das Wechselpony warteten schon. Als Jackie aus einem
Busch tratt. "Komm gehen wir weiter... Die Truppen hollen uns bald ein." sagte Jackie dann leicht bedrückt. Die anderen beiden sahen Jackie nur kurz fragend an, folgten ihr aber dann.

"Mama?! Nein Mama." schrie Jackie wärend sie dabei zusah wie Trixie niedergeschlagen wurde. "Lauf! Jackie Lauf!" rief ihr Trixie zu. In diesem Moment erwachte Jackie aus ihrem Traum. Sie sah sich um vor lauter Panik. Die anderen beiden schliefen noch. Jackie stand auf und ging einfach in irgendeine richtung. Sie kam dann bei einem kleinen Teich an. Sie sah sich um und schaute sich das Gewässer genauer an. Sie stieg langsam hinein und setzte sich, sodass nur noch Jackies Kopf aus dem Wasser guckte. Jackie senkte denn Kopf und begang zu weinen. "Mutter... Warum Mutter?!" seuselte sie vor sich hin. Sie Henze den Kopf und sah mit Tränen in den Augen zum Mund. Dieser stand hell, weit oben am Himmmel. Sie senkte ihren Kopf wieder und sah durch die Wasseroberfläche an sich hinunter. Sie hatte leider noch immer keine Cutiemark. Sie höhrte hinter sich etwas knacken. Sie sah sich nach der Quelle um. "Keine Sorge. Ich bin es nur." sagte Flash die nun näher heran tratt. "Wie ich sehe, brauchst du eine Erfrischung, huh? Willst du reden?" fragte Flash fürsorglich. Jackies Blick schlenderte langsam nach unten. "Ich habe immer wieder das Bild vor Augen. Wie sie meine Mutter entführt haben. Ich bekomm es einfach nicht mehr weg." sagte Jackie die sich umdrehte und sich dann dem vollen weinen hingab. "Ich verstehe dich... Auch wenn meine Eltern in euren Augen seltsam sind, mir wurden sie nichtsdestotrotz auch genommen. Ich verstehe dich" sagte Flash. Sie berührte die Wasseroberfläche mit der Hufe und stieg dann langsam auch ins Wasser.

Am Nächsten morgen...

Jackie und Flash schliefen nah bei einander, als das Wechselpony wach wurde. "Hey! Mädels aufwachen!" rief es. Jackie und Flash öffneten die augen. Sie sahen sich kurz in die Augen sprangen dann aber erschreckt auf. Jackie ging schnurgerade auf eines der Büsche zu und verschwand darin. "Was ist den mit ihr los?" fragte das Wechselpony. "Nichts." antwortete Flash darauf. "Sie braucht Zeit für sich selbst." fügte sie hinzu. Jackie tapperte zwischen den Bäumen durch. Bis sie wieder am Gewässer ankam. Die Vögel die hier raset machten, flogen davon. Sie sprang einfach in das kalte Wasser. Als sie wieder auftauchte glaubte sie für einen Kurzen Moment jemanden gesehen zu haben. Sie blinzelte mehrmals, doch tat das dann als eine Einbildung ab. Sie setzte sich und atmete mehrfach tief ein und wieder aus. Sie sah erneut an sich runter. Beobachtete ihr Fell wie das im Wasser seicht hin und her wiegte. Sie dachte nach, doch ohne es zu wollen wurde sie nun langsam lustvoll. Mit einer Hufe berührte sie ihren Bauch und strich mit der Hufe langsam nach unten. Ihr viel das Atem, durch kleine irreführende Gefühle, schwer. Sie stoppte und stieg dann aus dem Wasser. Sie legte sich in den Sonnenstrahl Bereich der Sonne. Um so zu schneller zu trocknen. Sie senkte denn Kopf und schloss die Augen. Sie öffnete schlagartig wieder die Augen als sie feststellte worüber sie gerade nachdachte. (Sie hatte Flash vor Augen wie sie und Jackie sich sehr leidenschaftlich Küsten. Wärenddessen spielte Flash mit der Scheide von Jackie herum um sie so zu befriedigen.) "Was soll das?!" dachte sie.

Bei Flash und dem Wechselpony...
"Meinst du wirklich, das wir uns so viel mühe machen müssen. Ich mein wir haben alle unsere Eltern verloren. Sie wurden Ale gefangen genommen..." sagte das Wechselpony. "Tja, du weißt halt nicht alles von ihr... Ausserdem tu ich das aus Freundschaft. Jeder braucht ab und zu ne aufheiterung..." sagte Flash. "Das sagst du doch nur weil du dich in sie verknallt hast, blöde Lesbe." sagte das Wechselpony, lies das große blatt mit den Beeren drauf fallen, drehte um und ging. "Garnicht! Ich hab mich nicht verknallt!!" rief Flash ihm hinterher. "Blöder Ochse. Ist doch nur neidisch." dachte Flash und pflügte weiter die beeren. Das Wechselpony trappte durch den wald. Bis er an dem Gewässer ankam. Er blieb im Schatten des Baumes stehen und beobachtete alles. Er bemerkte dann Jackie. Die mitlerweile eingeschlafen war. Er ging auf das Gewässer zu um etwas zu trinken. Beobachtete Jackie aber weiter. "WoW, Jackie sieht garnicht so schlecht aus. Aber warum musste Flash jetzt unbedingt schneller gewesen sein! Manno." dachte er. Er ging langsam auf Jackie zu, doch als er sich runterbeugte um sie auf die Stirn zu küssen. Wachte sie auf. Sie zog ihren Kopf elegant weg und sah ihn dann an. "Was machst du da?" fragte Jackie. "Ich... Ehh... Ich wollte nur nachsehen ... Ob es dir gut geht. Ja." sagte er und grinste unschuldig. "Seid ihr jetzt alle völlig durchgeknallt? Was wollt ihr beiden andauernd von mir! Lasst mich in Ruhe! Beide!" sagte Jackie leicht wütent. Legte ihren Kopf wieder hin und blickte wütent in den Busch vor ihr. Das Wechselpony drehte sich um und stapfte auf die andere Seite des Gewässers. Da kam Flash fröhlich pfeifend durch einen Busch gehopst. Mit den Beeren. Ihr pfeifen verstummte als sie Jackie sah und das Wechselpony was auf der anderen Seite dieses kleinen Teich's saß. "Habt.. Ihr vieleicht Hunger?" fragte Flash vorsichtig. Sah erst zu Jackie und dann zum wehselpony und dann wieder zu Jackie. "Oh, dann... Wohl eher nicht." sagte Flash und ließ die Beeren langsam zu Boden sinken. "Wir müssen weiter. Ich habe fas Gefühl wir werden beobachtet." sagte Jackie, erhob sich und ging durch einen busch. Das Wechselpony und Flash folgten dann. Sie gingen nun wieder zusammen, Sprachen aber kein Wort miteinander. Sie gingen weiterhin durch einen Wald bis dieser Endete. Ihnen offenbarte sich eine Gigantische Wiese. Wo man den Wind über das Gras wehen sehen konnte. Am Himmel flog ein Schiff vorbei. Darauf hin gingen sie dann los. Das graß war hochgenug damit man sie nicht sehen konnte. Eine 4. Gestallt folgte ihnen. Sie erreichten gegen Abend den Berg zwischen dem Berg und ihnen lag eine Tiefe Schlucht. Auf der anderen Seite dieser Schlucht schien ein Tempel zu sein. Dieser wurde offensichtlich in den Berg reingebaut. Es führte mal ne Brücke rüber. Doch dieser war zerstört. Alle drei sahen sich nach einem Alternativ weg um. Es wurde langsam abend, sie entschieden sich morgen weiter zusuchen.

Mitten in der Nacht...

Jackie wurde wieder ausdem selben Alptraum wie die Nacht zuvor wach. Sie sah im Gesicht völlig fertig aus. Sie sah sich um und erhob sich. Sie tapperte an der Schlucht entlang. Auf der anderen Seite war der Tempel zu sehen. An diesem brannten die Fackeln und Feuerpfannen. Durch das Licht sah der Tempel sehr mystisch aus. Als Jackie bei der Brücke ankam, übermannte sie die Verwirrung. Wenn die Brücke heil ist, warum hatten sie nochmal nach einer alternative gesucht? Jackie sah sich um. In der Dunkelheit erkannte sie nichts. Glühende Augen die sie aber garnicht wahrnahm, in einem Busch. Sie drehte um und machte sich auf den weg zurück. Die anderen beiden schliefen noch, als Jackie wieder bei denen ankam. Sie setzte sich und staarte dann einfach gen himmel. Etwas knackte hinter ihr. Jackie schreckte hoch und sah sich um. Sie bemerkte eine gestallt im hohen graß. Doch diese hatte garnicht vor zu ihnen zu kommen. Am horizont war Licht zu erkennen. "Truppen. Nein sie haben uns hier in der Falle." flüsterte Jackie und zog den Kopf ein, wobei sie sich ebenfalls duckte." über einen Hügel sah man nun eines der Truppen Mitglieder gehen. Ein Menschliches Wesen, das im nächsten Moment jedoch von der gestallt angefallen wurde. In nur wenigen Sekunden, hatte die gestallt den ganzen Trupp getötet. Jackie wollte wissen wer oder was die gestallt war und rannte schnell zu dem Kampfplatz. Nun stand sie da, in Mitten Menschlicher Leichen. Die vollständigen panzeranzüge die sie trugen, war zerkratzt. Alle ließen ihr leben jedoch auf der selben artundweise. Jedem fehlte ein Stück in der Halspanzerung. Jackie nahm eines der Waffen und schaute sie sich genauer an. "Sei vorsichtig. Die dinger sind tödlich." sprach eine stimme. Jackie sah sich um. In das licht einer Lampe, tratt nun der Wolf. Blutbefleckte Schnauze. "Du? Aber... Du bist uns gefolgt?" fragte Jackie. "Ja, was sollte ich machen. Drei kleine Fohlen, alleine in der weltgesichte wandern." sagte der Wolf wärend er sich dann an einer Leiche zu schaffen machte. Jackie sah angewidert weg. "Muss das sein?" fragte sie. "Ich habe seit Wochen noch immer nichts gegessen. Wenn du nicht willst das ich dich und deine Freunde fresse lass mich einfach. Geh und vergiss einfach. Ich werde morgen im Tempel zu euch stoßen. Hoffe deine Freunde sind mir gegenüber auch so". Sie verschwand im hohen graß und rannte zurück.

Am Nächsten Morgen...

Jackie schwieg als alle drei Fohlen wieder zurück zum Tempel waren. Die beiden glaubten ihr nicht das die Brücke wieder da sei, wurden jedoch vom
Gegenteil überzeugt als sie ankamen. Jackie sah sie noch immer Schweigend um. Sie entdeckte den Hügel wo die Truppen waren. Sie gingen langsam über die Brücke.

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