Gaurdians of Bylpor /// (8)
By Lemopav.

Kapittel 8:
Wolf gegen Schatten

Flash war mitlerweile Müde. Sie war noch immer auf der Suche nach Jackie. Es wurde jedoch auch langsam Dunkel. Flash konnte nicht mehr und legte sich einfach erschöpft hin. Neben ihr knackte es nun. Flash sah verwiirt dorthin. Neugierig ging sie auf den busch zu von dem das geräusch kam. Ein knurren war zu höhren. Als Flash kurz vor dem Busch stand, sprang hinter dem Busch eine Schimäre hervor und fauchte Flash an. Flash bekam angst drehte sich um und begang zu fliehen. Doch die schimäre war schnell. Für Flash zu schnell. Die schimäre kam näher. Flash machte einen großen satz und sprang so über einen Baumstumpf. Die Schimäre knallte hingegen voll gegen den Baumstumpf. Flash rannte weiter. Die schimäre hollte schnell auf, sie war nun wieder nicht weit hinter flash. Flash erinnerte sich nun an etwas. Auf einer kleinen lichtung blieb sie stehen und drehte sich um. Die Schimäre sprang auch auf die Lichtung und begang nun links herum zu gehen. Flash tat es der schimäre Gleich. Man heute das aufladen vob Magie. Nun sah man das die linke hinterhufe vor magie leuchtete. Die schimäre setzte nun eine tatze anders umd auf Flash zu zu springen. Flash drehte sich elegant und feuerte mit ihrer linken hinterhufe die geladene Magie auf die schimäre ab. Die magie traf die schimäre und warf sie um. Flash lächelte. Doch schimäre erhollte sich schnell und stand wieder auf. Die Schimäre schien nun sehr wütent. Flash schluckte und fing an um Hilfe zu rufen. Die schimäre setzte wieder zum sprung an. Sie sprang und wurde dann von einem anderen Pony weggetretten. Die schimäre knallte voll gegen einen Baum. Eine hufe stampfte auf den Boden. "Jackie!" rief Flash begeistert. Auch hiervon erhollte sich die schimäre schnell und stand wieder auf. Jackie schnaubte und schabte mit einer hufe. Die schimäre fauchte Jackie an. Erneut setzte die schimäre zum sprung. Jackie jedoch, rammte der schimäre ihr horn in die Brust und warf die schimäre über sich hinweg. Diese Knallte erneut gegen einen Baum. Flash ging sofort wieder hinter Jackie. Die Schimäre stand erneut auf begang aber nun unterwürfig zu winseln. Die schimäre entfehrnte sich nun, verletzt. Jackies ernster gesichtsausdruch strahle nun erleichterung aus. Sie seufzte erleichtert und drehte sich zu Flash um. "Bei Celestia, ist dir nichts passiert!" sagte sie und umhufte flash. "Danke! Vielen dank!" sagte flash und fing vor erleichterung an zu weinen. "Ich bin so froh..." sagte Jackie.

Wärenddessen beim Haus...

Nagual saß am Fenster und beobachtete den Sonnenuntergang, als er vor dem Haus eine gestallt wahrnahm. Er ging zur tür und öffnete sie. Vor der tür lag ein Weibliches Einhorn. Nagaul bat die anderen zu helfen. Alle drei wussten nicht wer sie war...

Jackie und Flash waren mitlerweile wieder auf dem weg durch den Wald. Es war bereits nacht als sie beim Haus ankammen. Jackie klopfte an die Tür. Sina fragte wer da war worauf jackie ihre namen bestätigte. Jackie betrat das Haus und traute ihren Augen nicht. Das einhorn war mitlerweile wach und saß in decken eingebettet am tisch. "Jackie!!" rief dieses als es Jackie entdeckte. "Mama!" sagte Jackie warauf sie gleich zu Trixie ging die hier am Tisch mit den decken saß. Trixie wickeltw sich etwas aus den Decken um Jackie umhufen zu können. Jackie und Trixie lagen sich in den armen. "Ich hab dich soo vermisst." sagte Jackie. "Ich dich auch." sagte Trixie.

Einige Minuten Später...

"Erzähl mal... Wie ist es dir nach der Flucht ergangen" fragte Trixie. "Nun, nachdem ich gesehen habe wir auch die restlichen ponys gefallen sind. Wollt ich nur noch rennen. Ich entdeckte kurz darauf Flash. Die vergeblich auf ihre Mutter wartete." fing Jackie an zu erzählen. Trixie sah sie fragend an. "Flash saß nehen ihr. sie war tot. Anfangs wollte Flash es nicht verstehen." erzählte sie weiter. Flash kuschelte sich wärenddessen an Jackie. "Ich bat sie mit mir zu kommen, das es dort halt nicht sicher sei. So irrten wir dann erstmal tagelang durch den Wald. Nach vier tagen realisierte Flash was eigentlich mit Lightning Cure passiert ist. An dem tag sind wir in der Höhle geblieben, ich wollte flash in ruhe trauern lassen am nächsten Tag stieß dann auch Nagual zu uns. So waren wir dann zu dritt unterwegs. Flash war erstmal happy, das sie jemanden hatte mit dem sie noch spielen konnte. Bis wir den leichnahm von Light entdeckten. Wir waren scheinbar unbeabsichtigt wieder zurück zum schlachtfeld gegangen." erzählte Jackie. Flash kuschelte sich in diesen Moment noch mehr an Jackie heran. Jackie sah sie an und lächelte kurz. "Ich hab ihr an dem Tag versprochen das ich mich dann um sie kümmern werde. Wir machten uns dann erneut auf den Weg in den wald. Wir waren drei Tage dann unterwegs. In dennen nichts aufregendes Passierte. Dann entdeckten wir dieses Haus. Dann den wolf." erzählte Jackie zuende. "Hmm, das war nicht zufällig der selbe wolf der mich gerettet hatte oder?" fragte Trixie. "Er hat dich...?" fragte Jackie. "Und wo ist er überhaupt..." fragte sie weiter. "naja, nachdem er mich befreit hatte wollte er sich die Ausgrabungsstätte genauer ansehen. Er hatte mir noch den weg hierher erklärt. Sagte noch das er dich liebt und verschwand dann im eingang." erklärte Trixie. "Huh, er wollte dich retten um so meine gunst zu erlangen..." sagte Jackie grinsend. "Seit ihr etwa zusammen?" fragte Trixie. "Nein! Sind wir nicht. Er hatte mir vor ein paar stunden ein liebes geständnis gemacht, aber ich hatte mehr oder weniger abgelehnt." sagte Jackie. "Mit deiner Rettung, wollte er mich für sich gewinnen. Hat er beinahe geschafte, los suchen wir ihn." sagte Jackie, stand auf und lief zur tür Raus. Flash, nagual und namul folgten ihr. Es dauerte nicht lange da waren sie an der ausgrabungsstelle. Lampen waren überall aufgestellt. Nur schien hier keiner mehr zu sein. Jackie bewegte sich einem vorgesehenden weg nach unten. Sie ging zusammen mir den anderen drein zwischen den Maschienen entlang bis sie vor dem Eingang standen. Der Eingang, sah so wie sie nun davor standen, nicht gerade Einladend aus. Jackie begang nun sich dem eingang zu nähern. Sie hate vor diesen zu betretten. Jackie setzte einen Fuß ind die Türschwelle, da entfachten sich den gang entlang, der scheinbar kreisförmig nach unten ging, die Lampen. Alles war sehr hochdekuriert, die steinplatten waren glatt und verziert. Auch die anderen betraten nun den gang. Sie folgten dem verlauf des Ganges, bis sie vor einem weiteren Tor standen. Dieses war jedoch zu. Hier lag neben dem Gang ein Helm. Dieser schien von einem Menschen zu kommen. Namul hob diesen auf und warf ihn gleich wieder aus der hand. Beim aufschlag plumpste ein kopf aus dem Helm heraus. Der gesichtsausdruck vermitelte panik und angst. Jackie began damit, magie zu wirken. Sie richtete diese auf die tür. Scheinbar automatisch, bildete Jackies magie ein siegel. Vorraufhin sich die Tür zu öffnen began. Tür war nun Offen. Dahinter offenbarte sich zuerst ein Blutbad. Viele Menschenleichen lagen hier. Bevor Flash wahrnehmen konnte, was da geschah drengte sich Jackie vor flash. "Könnt ihr mit ihr hier warten? Oder am besten nach oben gehen?" fragte Jackie die anderen. "Schafst du das alleine?" fragte Namul. Jackie nickte, man sah ihr aber die unsicherheit an. "Es muss so sein." sagte sie zu namul und deutete auf Flash. Namul nickte. So gingen flash, namul und Nagual wieder den gang hinauf. Jackie drehte sich um und ging hinein. Sie trappte an den leblosen menschenleichen vorbei. Sie bemerkte nun die umgebung. Es schien ein Gefängnis zu sein. Wobei hier die meisten zellen offen standen. Jackie bewegte sich weiter vorwärts. Sie stand dann irgendwan vor einer Metallenden Tür. Daruf hing eine Warnung. -Warnung! Einsturzgefahr!- stand auf diesem schild. Jackie öffnete die Tür und betrat den Gang der hinter der Tür lag. Auch dieser beleuchtete sich Automatisch. Man erkannte bereits das im Gang selber ein Großes Loch in der Wand war. Jackie bewegte sich weiter ohne groß zu zögern. Nun stand sie neben dem Loch in der Wand. Dahinter konnte man, und Jackie glaubte dem Bild nicht, eine Andere Welt sehen. Jackue bewegte sich ohne groß machzudenken weiter den gang entlang. Jackie ging durch die nächste tür. Sie schloss sich. Man sah einen Schatten der an der tür vorbei ging. Jackie befand sich wieder in einem weiteren Gefängniskomplex. Hier funktionierten die Meisten lichter aber nicht. Es war hier ziemlich ruhig. Jackie bewegte sich weiter. Ihr hufgetrabe hallte durch den Raum. Über ihr scheperte ein geländer. Jackie erschrack und sah nach oben, jedoch war da nichts. Es blieb danach auch wieder alles ruhig. "Oh, was haben wir den da..." hallte es durch den Raum. Jackie drehte sich um und versuchte die Quelle auszumachen. Eine Schatten zog sich die Wand entlang. Finsteres gelächter war zu höhren. "Bist du auch hier um auf mich zu schiessen?!" hallte es nun lauter durch den Raum. "Ehh... Nein. Ich suche nur jemanden." sagte Jackie leicht verängstigt. "Oh, so ist das also... Hast du etwa angst vor mir?" fragte Die Stimme. Jackie schluckte und bestätigte mit "mhm". Vor Jackie manifestierte sich nun eine gestallt. Ein Pony, das scheinbar jedoch nur aus Rauch bestand. Rotes leuchten, das die augen darstellten blickten sie an. "Und wen suchst du?" fragte diese dann. Jackie spührte einen Eisigen Hauch um sich herum. "Ei-Einen Wolf. Bäsches Fell." sagte Jackie unruhig. Jackie knif schlagartig die augen zu und atmete heftig aus. "Ahh, noch ein Jungfohlen. Interessant. Und trotzdem kümmerst du dich um sie als wäre sie dein eigendes fleisch und blut." sagte die gestallt. Die schatten um Jackie herum verzogen sich. "Ich kann dir nicht helfen. Tut mir leid." sagte er schlagartig genauso wie er sich einfach wegdrehte. Er trappte von Jackie weg. "ABER Du kannst mir helfen" schrie er und der schatten rasste auf sie zu. Kurz bevor er Jackie erreichen konnte bildete sich vor Jackie ein Feld. Kurz darauf stand Der wolf vor ihr. Er war stark verletzt und konnte kaum auf den pfoten stehen. Der Schatten des anderen Ponys wurde vom feld weggestoßen. Das wiederrum setzte direkt wieder zum angriff. Es knalltw jedoch wieder gegen das Feld. Die Armschiene die dem Wolf zu Magieschen fähigkeiten verholf begang jedoch nun zu schwächeln. Die Runen die um die armschiene kreisten begangen nun zu flackern und zu taumeln. "Oh, nicht jetzt..." gab der wolf geschwächt von sich. Der nächste Hieb vom schattenwesen lies nicht lange auf sich warten. Das feld versagte, der Wolf versuchte es schnell wieder aufzubauen. Jackie traf nun eine entscheidung. Sie begang ihre Magie zu wirken. Sie richtete diese auf seine Armschiene. Die Runen die um die schiene kreisten nahmen wieder stabilität an. Das Kraftfeld wurde nun wieder stärker. Der Wolf blickte verwundert erst auf die Armschiene und dann zu Jackie. Dann grinste er, erst erleichtert und dann fies. Die Armschiene strahlte schlagartig sehr viel Macht aus. Der Schatten setzte wieder zum Angriff an. Man sah das grinsen des Wolfs größer werden. Das Kraftfeld expandierte nun Explosionsartig. Das schattenwesen verschwand dadurch. Der Wolf seufzte erleichtert. Sah Jackie an, brach darauf aber vor erschöpfung zusammen.

Draussen...

Es war ein Dumpfes grollen zu höhren. "Was war das?" fragte Flash. "Das weiß ich leider nicht, Flash." sagte Namul. "Wo bleibt sie denn?" fragte flash und seufzte dann. "Auch das weiß ich nicht." sagte Namul. Nun höhrte man im gang hufgetrabbe. Flash drehte sich gleich zum gang hin und wartete gespannt. Jackie kam tatsächlich aus dem Gang, mit dem Wolf auf dem rücken. Jackie verlies den gang und grinste als sie die anderen entdeckte. Flash rief bereits ihren Namen uns stürmte auf sie zu. Namul nahm den Wolf von jackie herunter und trug ihm dan auf seinen Armen. Ohne viele Worte machten sich dann alle auf dem Weg zurück.

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