Guardians of Bylpor /// (7)
By Lemopav

Kapittel 7:
Das Leiden der Rächer... (vorher: Des Wolf's vergangenheit.)

Jackie trappe eine weile durch den wald. Sie war auf der suche nach dem Wolf. Sie betrat nun eine Kante, hinter der es ziemlich tief hinab ging. Jackie sah sich um, und entdeckte links von sich den Wolf. Nicht weit von ihr entfehrnt. Jackie ging vorsichrig auf ihn zu. Er realisierte sie, reagierte jedoch nicht. "Es war ein schöner Sommertag. Nachdem wir hier ankamen. Es war so eine Wunderschöne Welt. Ich und Julia. Sie war so eine Wundervolle person. Ich hatte ihr damals die Kette gegeben weil ich sie liebte. Doch dann kam der krieg. Er brach über das königreich wie ein Blitz. Sie nahmen mir sie weg. Wenn ich sie wiedersehen wollte, sollte ich das tun was sie verlangten. Also tat ich es. Ich habe alles gemacht was sie wollten. Deren anführer hat mich sogar als herrscher meines eigenden reiches eingeteilt. Ich war glücklich. Nur wusste ich da noch nicht warum er auf einmal so großzügig war. Sie hatten mit ihr rumexperimentiert. Und durch einen Unfall starb sie. Die kette ist alles was ich von ihr noch hatte. Ich hatte rache geschworen. Rache an ihm und allen die ihm gehorchten. Wir verloren den ersten krieg. Also kehrte ich in meine Welt zurück. Um Mir meine armee aufzubauen, um rache nehmen zu können. Doch was passiert? Meine eigende Armee wandte sich gegen mich. An dem tag wo du mich fandest. War ich auf der Flucht vor meiner eigenden Armee." erzählte er. "nun bin ich hier, hab mir trotzdem geschworen zumindest an Bylpor rache nehmen zu können. Doch der ist bekanntlich ja nicht mehr da. Jetzt ist MEINE GOTT VERDAMMTE ARMEE auch hier. Aber nicht wegen rache. Nein wegen der Macht die es in dieser welt gibt." fügte er hinzu. Jackie sah ihn an. "Tut mir leid wegen Julia. Ich dachte die Kette würde dir Helfen." sagte Jackie mitfühlent. "Erzähl es bitte keinem. Du bist die erste die davon weiß. Und die einzigste." sagte er und stand auf. "Wollen wir zurück gehen?" fragte er. Jackie nickte und stand auf.

Auf dem weg zurück...

"Schon amysant." murmelte der Wolf. Jackie sah ihn fragent an. "Seit dem ich hier bin. Bist du die einzigste mit der ich am meisten zu tun haben will." sagte er. Jackie zog die augenbrauen hoch. "Bitte versteh mich nicht falsch. Ich mein. Du bist die die am meisten über mich weiß. Und seitdem ich hier bin. Will ich dich schützen. Du scheinst irgendwie eine besondere Aura auszustrahlen. Ich kanns mir nicht erklären. Da gibt es noch etwas." sagte er und bat jackie stehen zu bleiben. Auch er blieb stehen. "Ich weiß sowas ist jetzt unpassend. Jedoch muss ich dir was sagen..." sagte er wolf, wobei er scheinbar leicht in panik geriet. "Ich... Ich glaub... Und... Ehh... Es gibt da noch einen grund warum ich nur noch rache an Bylpor will. Klar... Ihr... Habt damit ja nicht mehr..." jackie unterbrach ihn. "Komm auf den Punkt." sagte sie. "Ehh... Ja... Ich... Wodrauf ich hinaus will ist... Der grund warum ich euch helfen wollte und werde ist, das ich... Ich hab mich in dich verliebt." sagte er und machte einen schritt zurück. Jackie sah ihn erstaunt an. "A... Aber du... Du bist sin wolf und... Ich... Ausserdem was ist aus... Aber..." stammelte Jackie dahin. Der Wolf sah jackie an, ging dann auf Jackie zu und küsste sie auf die Wange. "Ich verstehe schon." sagte der Wolf und ging. Jackie stand noch eine weile einfach so da. Fasste sich dann mit der hufe an die wange wo er sie gerade küsste. 'Es tut mir leid. Ich kann das einfach nicht. Nicht jetzt und nicht hier.' Dachte Jackie, drehte sich dann auch um und ging ebenfalls zurück zum Haus. Flash stand schon an der tür und wartete scheinbar auf Jackie. Sie betrat das Haus. Der Wolf war nartürlich schon da. Lag wieder hinten auf seinem platz und inzspizierte die Kette genauer. "Nagut dann werden wir uns jetzt wieder auf den Weg machen. Wir haben da ja noch Ponys zu befreien" sagte jackie. So verliesen Jackie, mit ihrer Tasche und Flash das Haus. Sie gingen wieder gemütlich durch den Wald. Als sie eine weile unterwegs waren glaubte Jackie krach zu höhren. Jackie war neugierig und folgte dem Krach. Hinter einer klippe, wurde gearbeitet. Viele maschienen gruben hier die ganze erde um. Scheinbar wollten sie etwas freilegen. Womit sie auch schon fast fertig waren. Ein Steinrahmen, das ebenfalls aus stein tore hatte. Eine Art eingang. Die Meisten Maschienen stoppten. Menschen versammelten sich vor dem eingang. "Was passiert da unten?" fragte flash. "ich weiß es nicht." sagte Jackie. Jackie schaute in die grube hinab und traute ihren Augen nicht. "Mama..." flüsterte sie. Unten in der grube wurde Trixie gerade richtung eingang getretten. Jackie wollte gerade losrennen. Als plötzlich der Wolf auf sie warf. "Nein! Bleib hier. Du kannst nichts tun. Du würdest dich und die anderen nur unnötig in gefahr bringen." versuchte er mit Jackie zu beruhigen. "Aber da unten ist meine Mutter..." schluchste Jackie. Man sah eine Peitsche surren in den Augen von Jackie. Jackie schloss die Augen, als die peitsche kurz vor trixie einen knall von sich gab. "Beweg dich!" höhrte man von unten schreien. Trixie sah sehr mitgenommen aus und es viel ihr schwer auf den beinen zu bleiben. Jackie sah wieder hinunter zu Trixie. Jackie wird noch immer von dem Wolf auf der stelle gehalten. "Mama..." flüsterte Jackie weinerlich.

(Rückblick)

Jackie rannte über den Hof, zum eingang. Man höhrte schüsse und dumpfe explosionen im Hintergrund. "Mamaaaaaa!" rief Jackie wärend aie weiter am suchen war. Sie lief quer durchs getummel. Sie blieb schlagartig stehen, um das umfallende Pony zu entgehen. Sie sprang drüber und fand dann tatsächlich Trixie. "Mama!" sagte Jackie. "Jackie, du musst fliehen! Weg von hier! Weg vom schloss!" rief trixie. Jackie wollte nicht weg. Doch trixie drang sie dazu. Jackie began dann zu laufen, nein zu rennen, nicht doch zu galopieren! Sie entfehrnte sich schnell und unendeckt vom schlacht getümmel. Sie blickte nochmal zurück, und sah wie ein Pony nach dem aderen fiehl. Jackie drehte sich um und verschwand im Wald.

(Rückblick ende)

Trixie stand nun vor dem tor, scheinbar sollte sie etwas machen. Erneut surrte die peitsch. Jackie konnte nicht mehr, warf den wolf von sich und rannte in den Wald. Flash hatte schwierigkeiteb ihr zu folgen. Der Wolf blieb zurück. Flash verlor Jackie dann irgendwann aus den Augen. So irrte sie alleine ein wenig durch den Wald. "Jackie?" fragte sie mehrmal wärend sie weiter nach Jackie suchte.

Stunden später...

Jackie betrat die Lichtung mit dem Haus. Namul, nagual und Sina erwarteten sie bereits. "Und wart ihr erfolgreich?" fragte Sina. "Nein. Ist flash im Zimmer?" fragte Jackie. "Ehh, Nein. Wir dachten sie wäre mit dir gegangen. Vor dir war noch keiner wieder hier." erklärkte Sina. Jackie's augeb wurden groß vor Panik. "Oh nein. Dann muss sie mir gefolgt sein!" sagte Jackie und galopierte davon. 'Verdammt. Und ich dachte sie wäre nach Hause gelaufen!' dachte Jackie.

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