Korvo

Author: Lemopav

Altersbeschränkung: Ab 16 Jahre freigegeben (Kann sich noch ändern)

Tags: Future, Fantasy, Apocalyptic, After War, Gore, Sex, violence, Bad Language, Mature, Horror.

Inspired by: Metro

Freigabe 18+ Jahre.


Kapitel 1: Die Alte Metro.


Es war dunkel. Doch die Dunkelheit wurde langsam von einer Laterne durchbrochen. Ein Pony trabte einsam durch die leeren Tunnel. Unter ihm waren schienen zu erkennen. Er trug eine Konstruktion aus diversen Taschen bei sich, wodran auch ein Holzstab mit einer Laterne dran angebracht war. Diese hing nah bei seinem gesicht wären er langsam weiter voran lief. Er versuchte immer auf den drei platten zu laufen. Vor ihm offenbarte sich nun eine Metallene kontruktion, die offensichtlich, die schienen zur Fortbewegung nutzte, auch wenn dieses Gefährt, nicht mehr wirklich gerade drauf stand. "Verdammt." sagte er und fuhr mit einer hufe zu eines seiner Taschen. Er holte eine Karte heraus. "Das muss hier sein." sagte er, nachdem er die Karte genaustens unter die Lupe genommen hatte. "Verdammter mist!" sagte er und rollte die Karte verärgert wieder zusammen. Er steckte die Karte zurück in seinen Rucksack. Er betrachtete das Metallene Gefährt. Scheinbar hatte er nun eine Idee. Er ging darauf zu. In der Mitte des gefährtes befand sich eine tür. Er versuchte sie zu öffnen. Die Tür knartschte und quitschte, als er sich mit ganzer kraft gegen stemmte. Nur mit viel mühe lies sich die tür öffnen. Das Pony kletterte hinein. Es richtete seinen blick nun nach vorne.


Ein Schauer lief ihm über den rücken. Im schein seiner Laterne konnte er nun erkennen was sich in diesem Wagen befand. Viele runter gekommene Sitzbänke. Die Fenster waren teils zerstört. Aber das was ihn am meisten verstörte, war die Tatsache das hier drinnen viele Ponys verstorben sein mussten. Viel war von ihnen nicht mehr übrig. Die meisten bestanden nur noch aus den Einzelteilen ihrer Knochen. Das Pony ging langsam weiter. Nach und nach, sah er sich jedes einzelne skellet an. Nicht nur erwachsene Ponys sind hier drinnen gestorben. Auch sie Knochen, vom Jungen Ponys befanden sich mit in diesem Wagen. Das Pony blieb nun neben einem der Sitzbänke stehen. Er hatte es etwas entdeckt. Eines der Skellete trug etwas um den Halswirbel. Er näherte sich dem skellet und streckte seine hufe danach aus. Kurz bevor er das skellet erreichen konnte zögerte er. Er atmete rief durch und holte sich schnell den Gegenstand. Glücklicher weise lies dieser sich von dem skellet lösen, ohne das dieses in seine Einzelteile zerfiel. Aufgeregt atmete und sah sich dann den Gegenstand an. Es war eine silberne Halskette mit einer wertvoll aussehenden Brosche dran. Diese konnte er öffnen. Darin befand sich ein Bild. Dieses war schon sehr ausgeglichen. Erkennen konnte man trotzdem, Eine Ponydame und ein Junges Fohlen. Er lächelte leicht und packte die kette in eines seiner Taschen. Nun ging er weiter durch den Wagen. Er erreichte nun das ende des Wagens. Eine tür versperrte ihk wieder den weg. Er versuchte sie zu öffnen. Doch die Tür gab nicht nach. Nachdenklich sah er sich um. Soweit seine Laterne ihn sehen lies. Sein blick verblieb auf eines der Fenster. Dieses war zerstört. Er ging darauf zu und sprang auf eines der Sitzbänke. Er näherte sich dem Fenster und schaute hinaus. Eine Tür an der Seite, des nächsten Wagens stand offen. So entschied sich das Pony... Langsam kletterte er aus dem Fenster. Die aussenwände des Wagens waren sehr rutschig. Als er sich irgendwie darauf abstützen wollte rutschte er weg. Mühsam lies er sich ruterhängen. Mit fiel Anstrengung hing er jetzt. Seine hufe noch an der kante des Kapuzen Fensters. Seine hinterläufe hingen frei herunter. Der Boden war jedoch noch zu weit entfernt. Er versuchte mit eine des hinterläufe halt zu finden. Tatsächlich konnte er sich dann abstützen. Er warf einen blick nach unten. Er rutschte ab verlor seinen halt und stürzte nach unten. Mit fiel krach, schlug er auf dem Boden aus. "Ahh!" brüllte er schmerz erfüllt. Er wollte sich erheben, doch wenn er sich bewegte schmerzte es. Er fuhr mit einer hufe, zu seiner Brust. Dort befand sich ein Verschluss, der scheinbar seine rücksäcke, aus seinem rücken hielten. Diese löste er nun und versuchte sich nochmals zu erheben. Mit fiel mühe gelang es ihm sich auf die Seite zu drehen. Er stellte sich auf. Seine Laterne war stark beschädigt, brannte aber noch. Er sah nun, warum ihm das aufstehen, so schwer fiel. Er ist auf einer, aus dem Boden ragenden metallstange gelandet, die sich wohl in seinen rücken geborht hatte. "Verflucht." schimmpfte er laut. Er hob seine tragekonstruktion von der stange und legte sie daneben auf den Boden. An den Seiten dieses Konstruktion. Klappte er nun metallstangen heraus. Er hob die Konstruktion wieder an, so das die Stangen Richtung Boden zeigten. Mit einem jeweiligen klicken, der einzelnen Stangen, blieb die Konstruktion dann auf den Stangen stehen. Blut fing an, ihm an der Seite herunter zu laufen. Er öffnete eine Tasche und holte eine kleine rolle heraus. Damit versuchte er mühsam, die wunde abzu decken. Er hatte Schwierigkeiten die wunde auf seinem rücken zu erreichen.


Nun hatte er sie. Langsam rollte er ein Stoffstreifen damit ab und lies die rolle seinen rücken, an der Seite, runter rollen. Bevor die rolle wegrollen konnte schnappe er sie sich und wickelte das Band um seinen bauch, bis er wieder oben am rücken war. Dies wiederholte er nun, bis auf der rolle kein stoff mehr war. Mit dem Mund holte er nochmals etwas heraus. Diesmal war es was kleines metalenes. Diese versuchte er ans ende des stoffbandes zu befestigen. So befestigte er das band am Rest des Bandes. So hielt das stoffband dann. Er setzte sich hin.


Eine weile später...


Das Pony lag leicht erschöpft am Boden. Die Laterne läuchtete noch immer. Er seufzte und erhob sich dann. Er kletterte und sein gestellt und hiefte es dann hoch. Mit eines der hufe, befestigte er es wieder. Dann klappte er alle metallstangen weg. Er warf einen kurzen blick, in ein kleines Kästchen, das er aus der Laterne ziehen konnte. Steckte diese wieder zurück und setzte dann seinen weg fort.

Er kletterte wieder in eines der Wagen, wo die tür offen stand. Erneut ergab sich ihm das Bild. Wieder lagen hier skellete vom Ponys. Doch diese sammelten sich diesmal alle hinten in diesem Wagen. Es sah so aus, als hätten sie alle übereinander auf eine großen haufen gelegen. Lediglich vereinzelt, saßen welche auf den Sitzbänken. Er ging langsam durch den Wagen und sah sich wieder sitz für Sitz um. Auf einem Platz saß neben einem jungen Pony. Ein kleiner Teddybär. Er nahm sich diesen und betrachtete ihn. Kleine Spinnenweben überzogen diesen leicht. Er setzte sich auf den Boden und brefreite den Teddy dann von den weben. Leicht lächelnt sah er den Teddy eine weile an. Er ehob sich dann wieder und steckte den Teddy in eines seiner Taschen. In die einzigste, in der noch Platz genug war. Am ende des Wagens stand die tür wieder offen. Er fragte sich gedanklich selbst, warum dies der fall war. "Hier muss schon mal jemand gewesen sein." murmelte er wärend er aus den wagen stieg. In seinem Laternen licht, wurde eine Erhöhung sichtbar. "Ein Bahnhof." sagte er. Er ging auf die Erhöhung zu und kletterte hinauf.


Der Bahnhof war nur noch eine einzige Ruine. Überall lag schutt herum. Steine, die mal in eine wand verbaut wurden, lagen hier achtlos herum. Putz bedeckte den Boden. Das Pony trabte vorsichtig über den Bahnsteig. Nah bei den Wagen vorbei. So nutzte er auch die Chance, sich die Wagen von außen anzusehen und was drinnen war. Doch in jeden einzelnen Wagen, das selbe Bild. Runter gekommene zug möbelierung und die Überreste von Pony Passagieren.

Er kam nun am ende des bahnsteiges an. Jedoch konnte er hier nicht wieder in den Tunnel. Der Wagen hier, stand nicht korrekt auf den gleisen und blockierte so, den Weg. Er sah sich also um. Er entschied sich auf die andere Seite des Bahnsteiges zu gehen. Also trabte er durch das dunkle auf die andere Seite. Dort war kein zug und der Tunnel war frei. Er sprang hinab auf die gleise und folgte dem verlauf des Tunnels. Demnächst müsste er eine Pause einlegen, da er langsam erschöpft war, ausserdem musste er dringen mal.


Nach eine weile entdeckte er einen Schutzraum, bzw. Die tür von einem Schutzraum. Er ging direkt darauf zu. Er stieg leise die Treppen hinaus. Er hatte ein ungutes Gefühl. Er stand nun direkt vor der tür und lauschte. Drinnen war etwas zu hören. Rascheln oder irgendwas in der Art. "Sind bestimmt Ratten" dachte er und streckte eine hufe nach den griff aus. Er drückte diesen nach unten. Die tür quitschte als er diese Vorsichtig auf zog. Er blickte um die ecke in den Raum und zog sein Kopf wieder schnell zurück. Ein lautes knallen war zu hören. Vor seiner Nase flogen fiele kleine Geschosse vorbei und schlugen in der Tunnel wand ein. "Geh Weg! Verschwinde oder ich schieße." rief eine weibliche stimme. "Hey, beruhig dich. Ich will dir nichts tun." sagte er. "Geh weg! Sagte ich." sagte die weibliche stimme wieder. "ich kann nicht. Ich bin erschöpft. Verletzt und meine Laterne geht bald aus. Bitte, ich verspreche auch. Ich bleib nicht lange." sagte er. Von drinnen kam nichts mehr. Er wartete noch und blickte dann nochmals vorsichtig um die ecke. Ein pony saß an der wand angelehnt. Es hielt eine schrottflinte in den hufen. Neben ihr lag die noch qualmende hülse. Das pony hatte den Kopf gesenkt und reagierte nicht mehr. Er trat vorsichtig hervor und wollte sich dem pony nähern. Dieses riss aber die Waffe hoch und zielte auf ihn. Er zuckte zusammen und hielt still. "Bitte. Ich will dir nichts tun." sagte er. Er bemerkte das dass pony die Waffe nur mit einer hufe hielt. Mit der anderen hielt es sich am bauch. Diese war voller Blut. "Bist du verletzt?" fragte Er. "Bitte, ich kann dir helfen. Ich habe erste Hilfe dabei." sagte er. "Nein, lass mich in ruhe... Verschwinde... einfa ch..." sagte das weibliche pony und sackte dann zusammen. Die Waffe sank zu Boden und fiel ihr scheppernt aus der hufe. Er reagierte sofort er stellte seinen träger auf und wühlte erste Hilfe Material aus eines der Taschen. Er griff nach dem pony und legte es sanft auf den Boden. Dieses atmete noch, war aber ohnmächtig. Er widmete sich der Verletzung. Es schien eine Stichwunde zu sein. Er bemühte sich, die wunde zu versorgen. Es dauerte jedoch eine weile, da das Blut nicht aufhören wollte zu fliesen. Irgendwann konnte er die Blutung stoppen. Er legte ihr dann ein frisches verband an. Er setzte sich und atmete durch. Er sah sich nun, wärend er saß, ein wenig im Raum um. Er entdeckte ein Messer, das auf dem Boden lag, direkt dort wo die ponydame saß. Er stand auf und ging zum Messer. Es war voller frischem Blut. Er sah wieder zur Ponydame. Erst jetzt fiel ihm, das zerrupfte Gefieder auf. Er legte das Messer auf eine Rohre, die an der wand entlang ging. Er ging zur ponydame und drehte sie ein Stückchen auf die Seite. "Ein Pegasus." dachte er und drehte sie wieder auf den rücken. Er ging zu seiner Tasche und holte ein Buch heraus. Er öffnete es und blickte hinein. Es schien eine Art Notizbuch zu sein. Er betrachtete ein Bild, das hier reingeklebt hatte. Es war die Darstellung drei verschiedener Ponys. Eines mit Horn, eines mit Flügel und eines ohne des gleichen. Er schlug die nächste Seite auf. Diese war leer. Er wühlte noch kurz in seiner tasche und holte eine schreibfeder heraus. Er kritzelte kurz ins Buch und fing dann an zu schreiben.


"Tag 3487.


Habe heute, einen Anhänger mit einem Bild drinnen gefunden. Einen Alten Teddybären. Und ein lebendes Pegasus Pony. Es war verletzt, also hab ich ihr geholfen.

Ich habe heute eine alte Tunnelbahn gefunden. Bin mir nicht sicher was passiert ist. Doch alle Passagiere waren tot. Schon sehr lange. Wohl schon bevor die Jagd auf die pegasi begonnen hat. Ich werde erstmal hierbleiben. Hoffe das sie mich nicht töten will. Hat mich nähmlich beinahe, als ich hier in den Schutzraum wollte." schrieb er in das buch und dachte kurz nach. Er warf einen blick auf die Ponydame. "Ich wünschte wirklich, das wieder Frieden herrscht." schrieb er noch in das Buch und schloss es.


Später, aus ihrer Sicht:


Sie öffnete langsam die Augen. das Laterne Licht läuchtete schwach. Sie erhob sich und prüfpte schockiert ihre wunden. Diese waren jedoch alle mit Verbandszeug versehen. Sir sah sich im Raum um. Sie entdeckte das Erdpony. Dieses war gerade an der Laterne zu gange. Panisch sah sie sich im Raum um. Sie entdeckte ihre Waffe und bewegte sich schnell zu dieser. Sie erhob diese und zielte damit auf ihn. Er bemerkte dies nun und drehte sich panisch um. Er hob schockiert seine hufe und lies eine kleine Tube fallen. "Hey, hey. Ganz ruhig." sagte er. "Wer bist du? Was willst du?" fragte sie ihn. "Ich bin Korvo und ich will nichts. Ich bin nicht hier um dir irgend etwas böses zu tun." sagte er. "Das hat der letzte auch gesagt! Ich trau dir nicht!" sagte sie. Sie zitterte, wärend sie die Waffe in den hufen hielt. Das Laternen licht wurde langsam dunkler. "Ich werde nur kurz..." sagte er und senkte eines seiner hufe runter zur Tube. "... Damit die Laterne nicht ausgeht." sagte er und hob die Tube auf. "Was machst du?" fragte sie unsicher und beobachtete ihn. Er legte die Tube in das Schälchen von der Laterne und presste eine Flüssigkeit heraus. Er schloss das rächen und legte einen kleinen Hebel um. Sofort wurde das licht der Laterne wieder heller. Er legte die Tube auf den Boden und saß das einfach nur da und sah sie an.


"Bitte. Ich brauch nur ein wenig Erholung. Nachdem ich ein wenig schlafen durfte, werde ich wieder Weg sein." sagte Korvo. Sie atmete tief ein, wobei es so wirkte als ob sie Angst vor etwas bekam. "Darf ich bleiben und mich ausruhen?" fragte er ruhig. Sie erhob sich und ging auf die andere Seite des raumes. Den weit entferntesten Punkt zu ihm. Dort legte sie sich dann hin. Die Waffe richtete sie noch immer auf ihn und sah ihn an. "Das werte ich als ein, ja?" fragte er vorsichtig. Sie nickte nur kurz. "Okey. Dann..." sagte er und legte sich neben seinen Träger. Er legte seinen Kopf nieder und schloss die Augen.


Ein wenig später, aus seiner Sicht.


"Korvo?" fragte sie. Er öffnete die Augen, hob seinen Kopf und sah dann zu ihr. Die Waffe lag am Boden unter ihren hufen. Er sah sie weiterhin an. "Korvo. Warum hast du mir geholfen?" fragte sie. "Wieso denn nicht? Du warst verletzt." sagte er. "Ja, aber warum hast du jemanden wie mir geholfen?" fragte sie. "Ich dachte, euer gleichen hasst uns. Ich dachte ihr jagt uns..." sagte sie. "Wieso glaubst du, das ich auch einer von dennen bin? Ich bin ein Erdpony, ja. Aber ich Jage keine anderen Ponys." sagte Korvo. "Was machst du dann hier unten?" fragte sie. "Ich sammel Dinge." sagte Korvo und erhob sich. Er ging zu seinem träger und wüllte in eines der Taschen. Sie schien etwas nervös zu werden und richtete die Waffe wieder auf ihm. Er holte den Teddybären heraus und drehte sich zu ihr. "Woa. Was ist das?" fragte sie, lies die Waffe liegen und ging auf ihn zu. "Keine Ahnung. Aber es ist kuschelweich." sagte er. Sie stand nun direkt vor ihm und bewunderte den Teddy in seinen hufen. "D-Darf ich ihn dir schenken?" fragte Korvo. Sie sah ihn begeistert an. Sie nickte dann und lächelte. Er hielt ihr den Teddy hin. Sie nahm ihn und kuschelte direkt mit diesem. "aww. Ist der niedlich." sagte sie. Korvo lächelte und hielt sich kichernt eine hufe vor den Mund. "Was?! Warum lachst du." fragte sie leicht verägert, drehte sich mit dem öberkörper weg und hielt dabei den Teddy fest an sich. "Nichts. Es macht mich einfach nur glücklich, jemanden zu sehen, der wie du gerade reagiert." sagte Korvo. Sie senkte den Kopf und wurde leicht rot. Sie öffnete ihre Flügel und hielt diese um sich herum. "Danke." sagte sie und drehte sich um. Sie ging wieder zu ihrem Platz und legte sich hin. Mit dem Teddy fest in den armen. Korvo legte sich auch wieder hin. Er schloss direkt die Augen wieder.


Später, aus ihrer Sicht...


Sie wurde langsam wach. Geraschel und geklimper weckte sie. Als sie sich um sah, sah sie wie Korvo durch die Tür nach draussen ging. Das fehlende licht, der Laterne machte den Raum dunkel und einsam. Sie sprang auf und rief. "Warte!". Sie lief nach draussen. Korvo stand auf den gleisen vor der Erhöhung. "Was ist?" fragte er verwundert. "Ich hab doch gesagt, ich bin wieder weg, sobald ich etwas schlaf hatte. Jetzt kannst du wieder alleine deinen weg gehen." sagte er. "Ja... Uh. Aber ..." stotterte sie. "Was denn?" fragte er. Sie zögerte und sah auf den Teddy den sie noch in einem arm hielt. "Verrate mir bitte etwas." sagte Korvo. Sie sah ihn an. "Das Messer. Ist es deins?" fragte er. Ihr blick senkte sich voller Demut. "Wenn du mir verrsprichst, die Waffe nicht mehr auf mich zu richten und auch nicht mehr versuchst dich selbst zu verletzten, kannst du mit mir kommen. Wenn du das möchtest." sagte er und hielt ihr eine hufe hin. Sie zögerte noch, drehte sich dann um und ging wieder hinein. Korvo drehte sich wieder um und ging. Hinter ihm waren nun hier zu hören und sie lief nun neben ihm. Lediglich das Messer bei sich tragent. Und sichtlich über glücklich. "Okey. Dann mal los." sagte korvo.


Beide gingen weiter und verschwanden nach und nach in der Dunkelheit des Tunnels.

Eine Seltsame gestallt beobachtete sie aus der ferne und drehte sich dann um.

Ende.


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