Guardians of Bylpor V: decline

Altersfreigabe: noch keine Beschränkung festgelegt. (Kann sich ändern)

Kapitel 1: Broken

Es regnete. Es war trüb. Vor einem frischen Grab saßen diverse Ponys und blickten niedergeschlagen auf die Buchstaben die auf dem Stein eingraviert waren, der hinter dem Grab stand. "R.I.P Jackie Bow." Hades erhob sich schweigend und ging. Das war der Tag, der alles änderte. Das war der Tag, an dem das Schicksal zerbrach.

 

Trixie lag Shadow in den armen und weinte. (Rückblick: Jackie stand mit glühendem Horn, umgeben von einem Schild unter dem Fuß, der Großen Maschinerie die Sakross steuerte. Jackie schien an stärke zu gewinnen. Ihr Schild dehnte sich langsam aus. An ihrem rücken werden Flügel sichtbar. An ihrem Gesicht, an ihrem Hals, an ihrer Schulter, an ihrem Bauch bis hin zur flanke, wurde ein Gold schimmernder streifen sichtbar. Dieser hatte den selben optischen Effekt wie die strähne in ihrem haar. Jackie wurde nun Komplet von Wächter Magie eingehüllt. Plötzlich, jedoch zog diese nach hinten Weg. Jackie wurde sichtbar schwächer. Die Verziehungen begannen zu verschwinden. Das Schild brach langsam. Mit einem lauten stampfen, setzte der Fuß auf und man hörte Jackie kurz Schrein.) Trixie zuckte in diesem Augenblick zusammen. Shadow merkte es und drückte Trixie fest am sich. Eines der anderen Ponys stand nun auf und ging nun ebenfalls. "Mein größtes Beileid." sagte es noch bevor es ging. Ein Mensch näherte sich dem Grab nun. Er kniete sich davor und legte stillschweigend eine Blume auf die frische Erde. Shadow sah dem Menschen ruhig zu. "Es ist eine Schande..." sagte er. Trixie sah neugierig nach oben und dann zum Menschen. "Sie war noch jung." sagte er. Hinter Shadow und Trixie tauchten plötzlich noch mehr Menschen auf. Trixie und Shadow erhoben sich verwundert. Viele der Menschen knieten sich hin. Sie hielten sich eine Hand vors Gesicht. "Ruhe in Frieden." sagten einige von ihnen. "Keine sorge. Das sind alles Menschen, die sich den Kampf für die Ponys verschrieben haben." sagte der Mensch der zuvor noch die Blume auf das Grab legte. "Es ist solch eine Schande..." wiederholte der Mensch und ging. Trixie war nicht sicher, ob sie nun aus Trauer oder aus Freude durch die Tatsache, das so viele für sie mittrauerten, weinte. Sie tat es dennoch.

 

Währenddessen ganz woanders...

 

Die Bruchstücke der Wand lagen im Raum verteilt. Eines begann sich ein wenig zu bewegen. Darunter versuchte Zuber sich zu befreien. Mit lauten poltern rollte der Stein nun zur Seite und Zuber konnte aufstehen. Entsetzt sah er auf die Bruchstücke. Suchend fing er an sich durch die Trümmer zu wühlen. Doch egal welches Bruchstück er untersuchte, keines davon besaß eine Schrift. "Keine Schicksale mehr. Keine Zukunft mehr... Ohh... Warum sich etwas auch immer eingemischt hatte, er hat damit ein riesen Chaos verursacht." sagte Zuber und sah sich weiter um. "alles grau. Alles verschwommen. Keine Schicksale mehr." sagte er und blieb dann am Eingang stehen. (Rückblick: Zuber stand vor dem Podest und las eines der Schriftrollen, die Jackie zurück ließ. Plötzlich sah er schockiert nach vorne. Seine Pupillen weiteten sich schlagartig und Zuber fing an zu brüllen. Hinter ihm durchzogen glühende Risse die komplette Wand. Dann explodierte diese und die Trümmer der wand, flogen durch die Gegend.) Zuber schien sehr unzufrieden. "Jackie ist tot..." murmelte er und sah betrübt zu Boden.

 

Eine schwebende Insel. Mitten im nirgendwo. Die Sonne strahlte hell auf die, vom grün bewachsene Oberfläche der Insel. In dem scheinbar unberührten gras, das seicht im wind sich bewegte, lag ein Pony. Das Fell hellblau, die Mähne Himmelblau mit einer strähne aus strahlendem Gold. Sie öffnete die Augen und blickte sachte auf die Gräser vor ihr. Langsam erhob sie sich. In ruhe sah sie sich um. Doch außer der Insel, den sanften Wolken und der Sonne war nichts zu sehen. Sie ging langsam zum Rand der Insel und blickte neugierig hinab. "Jackie." sagte eine stimme. Hinter Jackie stand nun ein anderes Pony. Jedoch transparent, nicht wirklich anwesend. "Hör mir zu, wir haben nicht viel Zeit. Du musst den weg nach draußen finden. Schnell." sagte das Pony. Sie schien es eilig zu haben. Sie Verschwand wieder. Jackie sah sich ratlos um. Sie wanderte langsam am Rand der Insel umher. Versuchte etwas anderes zu entdecken. Doch gab es nichts, was hätte helfen können. Ratlos begab sie sich wieder zur Mitte der Insel.

 

Währenddessen bei Trixie.

 

Trixie und ShadowBow gingen gemeinsam durch den Wald. Beide von Trauer zerfressen. Trixie wurde langsamer und blieb dann stehen. ShadowBow lief zwar noch ein wenig weiter blieb dann jedoch stehen und drehte sich zu Trixie um. Trixie starrte stumm auf den Boden. ShadowBow ging zu ihr zurück. Der regen hat mittlerweile beider Mähnen komplett durchnässt. "Bitte... Komm weiter. Wir sollten nicht im regen bleiben." sagte ShadowBow und versuchte freundlicher zu klingen. "Das war es nicht wert..." sagte Trixie. "... Nein... war es wirklich nicht." stimmte ShadowBow traurig zu. "Ich versteh es nicht... Wieso haben die Schriften gelogen?!" brüllte Trixie und brach unter tränen zusammen. ShadowBow stand traurig daneben und versuchte nicht selbst in tränen auszubrechen. "Leiden werden sie." murmelte Trixie und schluchzte. "Diese Menschen haben alles zerstört. Die sie haben alle nur leiden lassen und mir meine Tochter genommen! Ich werde sie genauso leiden lassen, wie sie mich leiden ließen!" brüllte Trixie.

 

In der ferne...

 

Ein paar Menschen blieben schockiert stehen, als sie das schreien von Trixie vernahmen und verstanden, was sie gerade sagte. "Ich halte es für keine gute Idee, ihr unter die Augen zu treffen..." sagte eines der Menschen. "Ich bin wohl ganz deiner Meinung. Lass uns lieber gehen." sagte eines der anderen Menschen. Die Gruppe drehte um und ging wieder.

 

wieder irgendwo:

 

Jackie saß, in der Mitte der Insel. Sie sah sich grübelnd um. Plötzlich schien Sie ein Flashback zu haben. (Sie stand auf dem Hügel, mit Trixie, Hades und ShadowBow. Blickend auf das Schlachtfeld der Menschen.) Jackie wich leicht verwirrt zurück. "Was... Wie..." sagte sie. Ihr blick richtete sich wieder nach vorne. Ein wenig schockiert, darüber, das dort nun eine Tür war. Jackie erhob sich und ging langsam auf die Tür zu. Kurz bevor Jackie die Tür berühren konnte, öffnete sie sich langsam. Hinter der Tür wurde ein schmaler Weg sichtbar, der durch ein Meer aus Wasser führte. In der ferne, am Horizont war ein Mond zu sehen. Trotz das die sonne weit oben am Himmel stand. Jackie durchtrabte vorsichtig die Tür. Langsam ging die Tür hinter Jackie wieder zu. Als die Tür ins schloss fällt, sah Jackie nach hinten, doch die Tür war nicht mehr da. Stattdessen Takte eine riesige Statue halb aus dem Wasser. Es war ein Pony, das scheinbar die Sonne in eines der Hufe hielt. Die Statue sah Alt aus, doch schien diese noch in Takt. Jackie drehte sich wieder um und blickte auf den Weg der durch die massen von Wasser führten. Jackie seufzte leicht und setzte sich dann in Bewegung. Anfangs ging sie noch zielstrebig, doch nach eine weile, wurde ihr das einfach gegen zu langweilig. Sie hielt öfters an und blickte einfach nur in das Wasser. Jackie sah sich in ruhe die Ränder an. Als Jackie sich umdrehte, um zu sehen wie weit sie gekommen war, bekam sie einen schreck. Den weg den sie gegangen war, war verschwunden. Aus den Wasser Takte die Statue. Jedoch steckte diese tiefer in Wasser. Sie schien auch Jünger auszusehen. Sie blickte eine weile stumm auf die Statue. Jackie drehte sich wieder um und atmete tief durch. Sie ging weiter und versuchte es sich zu verkneifen nach hinten zu sehen. In der ferne fiel ihr nun etwas auf. Etwas anderes ragte ein wenig aus dem Wasser. Es schien eine kleine Plattform zu sein. Auf dieser stand eine Bank und eine Uhr. Jackie berührte sanft die Oberfläche. Jackie drehte sich erneut um, wieder rauschte es ihr den rücken runter. Nun, fast wie neu, ragte einsam eine Statue aus dem Wasser. Diese glänzte im licht der Sonne. Jackie drehte sich wieder um und blickte aufs Wasser. Es gab nun keinen Weg mehr. Sie befand sich auf einem Bahnsteig. Sie war sich nicht sicher, was sie tun sollte, also setzte sie sich auf die Bank und wartete.

 

Bei Trixie und ShadowBow.

 

Der Regen wurde stärker. Trixie und ShadowBow wanderten, eilig durch den regen, bis sie eine höhle entdeckten. Trixie und ShadowBow liefen in die höhle. Jedoch zu beider Überraschung befanden sich bereits Menschen hier. Trixie Gesichtsausdruck strahlte nun Verachtung aus. "Warte. Bitte." sagte ShadowBow und stellte sich vor Trixie. Trixie sah ShadowBow an. "Bitte nicht, sie haben uns geholfen im Kampf. Kannst... du zumindest dir die bis zum Schluss aufheben, wenigsten die?" fragte ShadowBow. "Glaub mir, ich bin genauso getroffen und frustriert wie du... Aber nicht alle von ihnen sind durch und durch böse..." sagte ShadowBow. Ein anderes Pony kam nun in die Höhle gelaufen. "Trixie?" fragte dieses neugierig. Trixie sah es verwirrt an. Grüne flammen umgaben das Pony plötzlich. Nun stand Nerba dort und sah Trixie freundlich an. Trixie schien gefallen daran zu finden, das es Nerba war. "Du lebst noch...?" fragte Trixie ruhig. "Ja... Ich hoffe das bleibt auch so." sagte Nerba und ging auf Trixie zu. "Ich habe leider die Zeremonie verpasst... Ich wäre gerne dabei gewesen." sagte Nerba. Trixie senkte den Kopf. Eines der Menschen kam nun näher. Trixie drehte nur die Augen in die Richtung des Menschen. ShadowBow wandte sich zum Menschen und bat diesen sich mit ihm wieder von Trixie zu entfernen. "Bitte, ihr solltet nicht in ihre nähe kommen." sagte er. "Ist... Ist sie wirklich...?" fragte Nerba vorsichtig. Trixie nickte leicht, wobei sich versuchte, das heulen zu unterdrücken. Nerba umarmte Trixie. Woraufhin sie sich wieder den Tränen hingab. ShadowBow sah nur in Richtung Trixie und senkte ebenfalls traurig den blick.

 

Irgendwo anders:

 

Jackie saß auf der Bank, des Bahnsteiges und blickte stumm in der ferne. (Flashback: Ein riesiges Monstrum aus Metal, stampfte mit heftigen Beben auf sie zu.) Jackie schüttelte sich. "Was? Wieso? Woher kommt das alles? Sind das meine Erinnerungen?" fragte Jackie laut. Es wurde nun ein Geräusch lauter. Ein schleifendes Geräusch, verbunden mit einem quietschen. Jackie sah sich um. In der ferne bewegte sich etwas auf sie zu. Es schien durch die Wassermassen zu fahren. Als es dem Bahnsteig näher kam, wurde es langsamer. Vor ihr, am Bahnsteig blieb es dann stehen. Mit einem markanten Geräusch, öffneten sich Türen an der Seite. Leichtes knarzen kam von diesem etwas. Jackie erhob sich von der Bank und ging vorsichtig auf das ding zu. Sie sah unsicher hinein. Im inneren befanden sich sitze. Jackie sah sich nochmal nach hinten um und kletterte in das ding. Im inneren befand sich niemand. Jackie sprang auf eines der sitze. Dieses etwas, besaß sogar Fenster. Draußen konnte sie die Statue sehen, diese war jedoch weiter weg. Mit fiel krach schlossen die Türen sich wieder. Eine weile geschah nichts, doch dann setzte sich dieses etwas wieder in Bewegung. Ein surren wurde hörbar. Von Tonlage wurde dieses höher, umso schneller dieses etwas wurde. Jackie sah neugierig in dem ding um. An der wand, nach hinten hing ein Plakat. Dieses war alt, modrig und nahezu ausgeblichen. Darauf war ein Pony zu erkennen. Über dem Pony stand etwas geschrieben, in einer Sprache, die sie aber nicht lesen konnte. In der ferne auf dem Wasser konnte sie etwas entdecken. Es schien eine Insel, eher ein hoher Fels zu sein, auf dem ein Gebäude stand. Aus diesem Gebäude trat sogar rauch. Jackie behielt es im blick, bis es wieder am Horizont verschwand. Jackie erhob sich und drehte sich auf dem Sitz um, sodass sie sich abstützen konnte um nach draußen zu sehen. Doch außer Wasser, gab es weit und breit nichts zu sehen. "Jackie." sagte seine stimme plötzlich. Es war die selbe stimme, wie die auf der Insel. Nun tauchte das Pony auf. Es saß auf einem der sitze, auf der anderen Seite. "Jackie. Du musst dich beeilen. Du darfst hier nicht bleiben. Um so länger du hier bleibst, um so gefährlicher wird es." sagte das Pony. Jackie sah es dieses leicht schockiert an. Jackie wollte gerade zum Satz ansetzen, das verschwand das Pony wieder. Das etwas wurde nun langsamer. Jackie stand auf und ging zur Tür. Langsam kam es dann zum stehen. Leicht ruckartig blieb es dann stehen. Sehr geräuschvoll öffneten sich die Türen. Als sie erblickte, was sich draußen befand war sie überrascht. Dieser Bahnsteig war um einiges größer und hatte sogar ein Dach. Auf der anderen Seite des Bahnsteiges stand ein Großer Zug. Mit einer gewaltigen Dampflokomotive. Doch dieser war zu. Dieser blieb auch zu als Jackie sich näherte. Ihr blick fiel auf eine Schrifttafel, die am Zug angebracht war. "Aldrassar Express" stand auf dieser Tafel. Etwas anderes fiel aber in ihren blick. Jackie ging langsam und vorsichtig darauf zu. Es war ein großer Globus. Dieser schwebte über den Boden und drehte sich leicht. Jackie legte vorsichtig ihre hufe auf den Globus. Dieser blieb dadurch stehen. Als sie ihre hufe wieder wegnahm drehte sie sich langsam weiter. Jackie sah sich nun weiter um. Aber außer leere Läden gab es hier nicht weiter zu entdecken. Jackie lief weiter Richtung Ausgang. Sie lief auf eine schwere Holztür zu die scheinbar nach draußen führte. Sie öffnete diese und war von dem Anblick überwältigt. Eine riesige Stadt, gebaut aus Stein und Kristall. Doch kein Zeichen, irgendeines Lebens. Die Stadt war leer. Verlassen. Jackie stieg langsam die Treppen runter, die in die Stadt führten. Jackie sah sich neugierig um. Auf einem stein Podest, fing nun ein kleiner Kristall an, zu flackern. Darüber erschien nun der Kopf eines Ponys. "Willkommen in der schönsten Stadt der Wächter. In ..." doch es konnte den Satz nicht beenden. Der Kopf verschwand wieder. "Schönste Stadt der Wächter?" fragte Jackie. (Flashback: Jackies Augen glühten vor Magie, ihr gesamter Körper wurde von goldenen streifen überzogen. // Ein Golem stand direkt vor ihr. // Die Basis der Ponys.) Jackie hielt sich eine hufe an den Kopf und atmete schwer. Jackie sah sich erneut um. Ein Flugblatt flog durch die Straßen, genau auf Jackie zu. Jackie fing es und drehte es um, damit sie lesen konnte was darauf stand. "Der Krieg fordert unser aller leben." stand drauf und im Hintergrund war Bylpor zu sehen. Sie blickte stumm auf das Datum, das unten drunter stand. "900 Jahre..." murmelte Jackie. Ein Windzug wehte ihr das Blatt wieder aus der hufe. Sie sah diesem einfach nur hinterher und ging dann.

 

Bei Trixie:

 

Trixie hatte sich beruhigt. Sie saß einfach nur noch da und starrte stumm in den Regen. Nerba saß neben ihr, während ShadowBow sich mit einigen Menschen unterhielt. "Wie erging es eigentlich dir, als du erfahren hast... das..." setzte Trixie an. "Das mein Sohn gestorben ist?" fragte Nerba. "Ich weiß nicht, ich glaube da empfindet wohl jede Mutter gleich... Es ist wie ein stich in der Brust, der nach und nach immer mehr Mut und vertrauen in kalte leere verwandelt..." sagte Nerba. "Vor allem kann ich deine Wut auf die Menschen gut verstehen." sagte Nerba. Trixie schmunzelte leicht. "Du hast keine Ahnung... So sehr wünsch ich mit gerade, das ich das Einhorn-Amulett noch hätte." sagte Trixie. "Einhorn-Amulett?" fragte Nerba. "Nicht so wichtig. Ich habe es damals Benutzt, um ein ganzes Dorf aufzumischen." sagte Trixie und lachte ganz leicht. "Du lachst..." sagte Nerba. "Schön das du noch lachen kannst." fügte Nerba hinzu und lächelte Trixie an. "Alte Zeiten... " sagte Trixie und sah dann nach hinten zu ShadowBow. "Wusstest du, das wir uns nie getroffen hätten, wenn es ihn nicht gegeben hätte?" fragte Trixie. "Wirklich?" fragte Nerba. "Ja, wegen ihm bin damals losgezogen und hab ihn gesucht." sagte Trixie. "Stimmt, da bist einfach ohne Verpflegung durch die wüste gerannt." sagte Nerba und kicherte ein wenig.

1 - 2 - 3 - 4 - 5 - 6 - 7 - 8 - 9 - 10 - 11 - 12 - 13 - 14 - 15 - 16>