Kapitel 2: Eine Welt, ohne Leben.

Jackie trabte durch die Straßen dieser Gigantischen Stadt. Viele Läden gab es zu sehen, die alle jedoch geschlossen waren. Häuser die leer standen. Jackie nahm nun einen seltsamen Geruch wahr. Jackie folgte dem Geruch. Nicht lange und sie landete in einem riesigen Garten. Mitten in der Stadt. Riesen groß und wunderschön blühten hier Blumen in allen Farben. Bäume, die nahezu so groß waren wie die Gebäude. In der Mitte des Gartens ein großer Brunnen, aus Kristall. Wodurch kristallklares Wasser schoss. Aber auch hier befand sich kein einziges Pony. Jackie ging begeistert von den vielen Blumen, durch den Garten. Eine Blume schöner als die andere. Sie blieb nun vor dem Brunnen stehen. Das Wasser schimmerte im Sonnenlicht. Sie sah übers Wasser und betrachtete ihr Spiegelbild. Ihr blick fiel auf die Goldene strähne in ihrem Haar. Als würde man in die Sterne sehen. Jackie sah sich dann selber in die Augen. Jackie traf plötzlich ein eigenartiges Gefühl. Ein Gefühl, als würde sie etwas vergessen haben. Ihre Augen strahlten keine Emotionen aus. Nur leere und Dunkelheit. Leicht verängstigt trat Jackie von Brunnen zurück. Jackie hielt sich selber eine hufe auf die Brust. Sie spürte nichts. Kein Herz, das in ihr schlug. Keine Bewegung, von Blut durch ihre adern. (Flashback: Das Metall Monstrum stand über ihr, mit einen Fuß auf der Barriere. Diese begann zu brechen und senkte sich auf Jackie herab.) schockiert wich Jackie zurück und windete sich panisch. "Ahh!" brüllte sie plötzlich. Sie stolperte und fiel zu Boden. Regungslos blieb sich liegen und blickte stumm nach vorne. "Ich bin Tot." murmelte sie. "Du hast es fast geschafft. Gib jetzt nicht auf. Schnell bevor die Nacht hereinbricht." sagte die stimme, des Ponys wieder. "Warum?" fragte Jackie und erhob sich schlagartig. "Wie?" fragte die stimme und das Pony erschien. "Wieso das alles? Ich bin tot." fragte Jackie. "Du wirst deine antworten bekommen, wenn du dort bist." sagte das Pony und verschwand. Jackie seufzte genervt und senkte den Kopf. Ein Windzug wehte durch ihre Mähne. Jackie hob den Kopf und sah sich um. Die Sonne fing an sich hinter die Häuser zu schieben. Jackie erhob sich ganz und ging dann am Brunnen vorbei. Ein weg führte weiter durch den Park. Jackie sah sich weiter um. Sie folgte dem weg weiter, doch der Weg endete vor einem Wald. Jackie sah dem Wald ungläubig entgegen. Sie drehte sich um. Die Stadt war verschwunden. Der weg zurück führte ins endlose. Überall nur grüne wiesen. Einzelne Felsen und Bäume. Jackie drehte sich wieder zum Wald um und ging hinein. Es gab jedoch keinen Pfad. So irrte sie einige Zeit einfach nur umher. Es wurde langsam dunkler. Die Sonne musste wohl schon den Horizont berühren. In der ferne wurde ein seltsames brummen hörbar. Jackie wurde es langsam unangenehm. Sie begann etwas schneller durch den Wald zu traben. Mit der weile bekam Jackie ein ungutes Gefühl. Schlimmer noch, ihr selbst ging es nach und nach immer schlechter. Sie atmete schwer, während sie nur durch den Wald trabte. Sie hatte nun auch die Orientierung verloren.

 

Bei Trixie:

 

Trixie lag am Boden und schien zu schlafen. Neben ihr lag Nerba und zu ihrer rechten ShadowBow.

"Weißt du was mit gerade einfällt..." sagte eines der Menschen. Ein anderer Mensch sah diesen fragend an. "Warum sollen wir und den Ponys unterwerfen, wenn sie gar nicht die Möglichkeit mehr haben uns zu unterwerfen. Ich mein Jackie ist schon tot. Die einzige die uns noch hindern könnte wäre sie." sagte der Mensch und zeigte auf Trixie. "Bist du bescheuert? Du willst jetzt die Königin umbringen?" fragte der andere. "Ja?! So eine Chance bietet sich nicht jeden Tag." sagte der mensch und zog ein Messer hinter seinem rücken hervor. "Halt, warte. Das ist Wahnsinn. Komm zurück." rief der andere Mensch im Flüsterton dem mit dem Messer hinter her. "Auw. Er wird alles nur noch schlimmer machen!" murmelte ein andere Mensch der es mitbekommen hat. Der Mensch schlich langsam, immer näher an Trixie heran. Kurz bevor er abkam hielt er inne und schaute ob eines der Ponys aufwacht. Dann hielt er die Luft an und streckte das Messer über seinen Kopf. Er hielt inne als er im Augenwinkel ein anderes Pony entdeckte, das ihn beobachtete. Es war Hades und er sah den Mensch hasserfüllt an. Hades ließ sein horn glühen. Der Mensch schien plötzlich Probleme zu haben, zu atmen. Seine Augen liefen blutunterlaufen rot an. Der mensch fiel über Trixie auf die knie und lies das Messer fallen. Dadurch schreckte sie hoch und entfernte sich schreckhaft vom Menschen auch Nerba und ShadowBow wurden dadurch wach. Der Mensch Mensch fiel dann ohne weiteres zu Boden und blieb regungslos liegen. "Verzeih mir den schrecken." sagte Hades und trat neben Trixie. "Aber er war kurz davor, dich mit einem Messer zu töten." sagte er. "D... Dann. Danke." sagte Trixie noch leicht im schrecken. Eines der anderen Menschen kam raus gelaufen und fiel vor Trixie auf die Knie. "Bitte... Vergib mir, ich wollte ihn daran hindern, doch er ließ sich nicht aufhalten." sagte dieser. Trixie sah ihn verachtend an. Hades sah auf den Menschen herab und sagte dann. "Eigentlich erbärmlich. Vor ein paar Tagen noch der festen Überzeugung, kämpfen wäre eure macht und jetzt unterwerft ihr euch einer Rasse die kleiner ist als ihr" sagte Hades herablassend. Der Mensch sah Hades sprachlos an. "Wir... Wir wollen nur versuchen, unseren Fehler wieder gut zu machen. Euch zu helfen, beim wieder Aufbau..." sagte der Mensch und erhob sich. "Welchen Wiederaufbau?" fragte Hades, in seiner stimme, ein wiederhall. Trixie sah ihn an. "Hades... Hast du...?" setzte Trixie an. Hades sah Trixie an. Seine Augen, leicht von einer seltsamen Aura erfüllt. "Vergib mir. Doch ich sah keinen Sinn mehr darin, sterblich zu sein. Jackie war der einzige Grund, warum ich mich von alle dem abwandte. Jetzt da sie nicht mehr ist." sagte Hades, mit einer stimme, die klang als würden mehrere sprechen. "Aber..." sagte Trixie und trat von Hades zurück. "Keine sorge. Mein versprechen halte ich. So gut es mir möglich ist." sagte Hades und schmunzelte. In der ferne war eine Lawine zu hören. Trixie sah an den Himmel. Große Rauchschwaden zogen vom Wald nach oben. "Ihr Menschen... ihr werdet nun alle in dieser Welt sterben." sagte Hades und sah zum Menschen. Schlagartig verwandelte sich Hades Körper in rauch und flog auf den Menschen zu. Die Wolke flog durch den Menschen und dann in die höhle. Kurz darauf flog die Rauchwolke wieder nach draußen. Alle Menschen waren weg. Sogar die Leiche des anderen Menschen. Schockiert sah Trixie in den Himmel. "Ich hoffe du hältst dein Wort." sagte sie dann.

 

Irgendwo im nirgendwo.

 

Jackie lief panisch durch den Wald. Es war mit der weile dunkel. Sie war mit der weile sehr schwach geworden. Sie konnte kaum noch stehen und die bäume wollten auch nicht mehr eins bleiben vor ihren Augen. Sie blieb stehen und setzte sich hin. In der ferne wurde das brummen nun kurz von einem kreischen übertönt. Jackie lies sich zu Boden fallen. Stumm und schwach blickte sie nur noch nach vorne. Der Boden vibrierte. Eine gestallt stand plötzlich von Jackie und hob sie an. Doch verlor sie zu früh das Bewusstsein.

 

Schneewehe ist es, der Jackie nun aufhob und sich auf den rücken warf. Er spannte die Flügel und hob rasant wieder ab. Sie flogen eine weile und landeten dann vor einem kleinen Tempel. Schneewehe ging zu einem Felsen, der aus der wand ragte und drückte diesen in die wand. So öffnete sich eine Tür, durch die Schneewehe mit hoher Geschwindigkeit durchquerte. Auf der anderen Seite, war Schneewehe zusammen mit Jackie, scheinbar in einer Kathedrale. Zwei Ponys warteten scheinbar schon auf Schneewehe. "Das war knapp...." sagte das männliche von beiden. "Bring sie doch bitte in die Schlafkammer." sagte das Weibliche. "Musste das sein?" fragte das weibliche. Schneewehe verließ den Raum durch eine andere Tür. "Warum? Sei froh das ich sie überhaupt retten lies. Ich hätte sie auch dort lassen können." sagte das männliche. "Sie ist diejenige die all dein Chaos wieder rückgängig machen kann und du gehst das Risiko, das sie letz endlich ganz verschwindet." schimpfte sie. "Es ist noch nicht sicher, das sie es ist. Sie kann wahrscheinlich meine Fehler ausbessern..." sagte er. "Ouh! Du bist so ein Starrkopf!" sagte sie.

 

Bei Trixie.

 

Trixie befand sich in der höhle. "Keiner mehr da." murmelte sie. In der ferne war wieder eine Lawine zu hören. Trixie fiel nun etwas ein. Sie drehte sich um und ging aus der höhle. Ohne weiteres ging sie an Nerba und ShadowBow vorbei. "Wo willst du hin?" fragte ShadowBow. "Mir kurz was angucken." sagte sie und ging weiter. ShadowBow folgte ihr, so auch Nerba. In der ferne wurde ein rotes leuchten sichtbar. Schlimmer noch, es roch nach Feuer. Trixie erreichte den Rand, des verbliebenen Waldes. Vor ihr ein gewaltiges Meer aus Lava. Soweit das Auge reicht, war kein Land mehr zu sehen. "Ihr solltet das Land bald verlassen. Ich kann es nicht mehr aufhalten." sagte Hades der neben Trixie auftauchte. "Warum hast du..." setzte Trixie an. "Was ist mit den überlebenden Ponys, die noch im reich lebten?" fragte Trixie. "Sie warten alle am Tor. Es öffnet sich nicht." sagte Hades. "Und was ist mit dir?" fragte Trixie. "Ich geh hier nicht weg. Das ist dass, was ich immer erreichen wollte. Jetzt bin ich am Punkt angekommen. Ich werde nicht mehr gehen." sagte Hades und verschwand. "Ich werde euch einen weg zum Tor bereiten. Doch ihr dürft nicht lange warten, der weg wird nicht ewig bleiben." rief Hades noch aus der ferne.

1 - 2 - 3 - 4 - 5 - 6 - 7 - 8 - 9 - 10 - 11 - 12 - 13 - 14 - 15 - 16>