Kapitel 14: Eine Legende

 

Der regungslose Körper von Hades lag einfach nur auf dem Boden. Keine Reaktion. Seine Augen spiegelten noch den Baum, auf den er sah. In das Spiegelbild trat nun eine gestallt. Es war der Wolf. "Hades..." sagte er getroffen. In der ferne stoppte ein strahl, einfach richtung Himmel zu schießen. Der Wolf pakte Hades und warf ihn sich auf den Rücken. Er ging einfach mit ihm davon.

Wärenddessen bei Trixie & Co.

Am Himmel verzogen sich langsam die Rauchwolken. Der strahl der zuvor noch Richtung Himmel schoß, war verschwunden. Trixie sah sich um. Keiner war zu sehen. Sie bat nun alle, stehen zu bleiben. Was sie nach und nach auch taten. Trixie sah in die richung aus der sie kamen. Nerba kam zu ihr. "Was ist?" fragte sie. "Ich mache mir sorgen wegen Hades. Er ist zurück geblieben um Jackie aufzuhalten." sagte Trixie. "Es geht ihm bestimmt gut. Es ist Hades, ich glaube nicht das ihm was passiert." sagte Nerba. "Das ist leicht gesagt." sagte Trixie. Sie sah zu Nerba. Nerba trug das Buch bei sich. Trixie sah genau auf dieses Buch. "Ich habe eine Idee." sagte Trixie und nahm Nerba das Buch ab. Trixie rannte einfach davon. Nerba rief ihr hinterher. "Trixie, Nein! Das ist zu gefährlich. Komm zurück.". Doch Trixie lief einfach weiter. Nach einer weile blieb sie jedoch stehen, das sie Geräusche hörte, die ihr nicht geheuer waren. Sie sah sich suchend um. Überall im Wald bewegte sich etwas hinter den Bäumen. Trixie drehte sich um, jedoch auch dort waren sie bereits. "Verdammt." sagte Trixie. Sie duckte sich und versuchte sich zu verstecken. In einem dichten Busch, war ihr dies auch möglich. Sie legte das Buch unter sich und sie sich drauf und began die umgebung zu beobachten. Viele der Ponys von Jackie, wirten einfach nur umher. Sie bemerkte auch, das es garnicht so viele waren. Sie zählte nur 9. Diese wanderten weiter in die Richtung aus der sie gerade kam. Einer trat nun direkt vor den Busch. "10." zählte sie im Kopf und hielt den Atem an. Das Pony sah sich suchend um. Ging dann aber weiter. Trixie atmete erleichtert aus. Sie sah den Ponys noch kurz hinterher, kam aus dem Busch, legte sich das Buch wieder auf den Rücken und lief weiter.

Wärenddessen bei Jackie...

Jackie stand auf dem Tempel. Die Bücher waren offen, machten aber nichts weiter. "Was soll das?!" sagte sie gereizt.

Plötzlich stand das Rauchpony wieder im weißen Raum. Jackie lag noch immer dort, wo er sie hingeschleudert hatte. Er ging langsam auf sie zu. Sie schien zu schlafen. Er began sie zu mustern. "Du hast keine Ahnung, was ich für dich empfinde. Das selbst Hades für dich wieder gekämpft hat um frei zu kommen, kann ich nun verstehen." sagte er und strich mit der Hufe, sanft durch die Mähne von Jackie. Er senkte seinen Kopf und strich mit seinem Kopf über ihre schulter. "So... Hinreißend." Jackie drehte den Kopf weg und legte eine hufe darauf. Er hob sich wieder. "Wenn ich wollte, könnte ich mir einfach nehmen was ich will. Es wäre aber so gut, wenn du es mir freiwillig gibst." sagte er. Er trat von Jackie zurück. "Wie auch immer. Nicht mehr lang und deine Seele gehört mir." sagte er und verschwand. Jackie sah sich kurz panisch um. Der Raum war leer. Sie erhob sich und setzte sich einfach.

Wieder auf dem Tempel.

Jackie grinste. "Sie ist so gut wie mein." sagte Jackie und drehte sich zur Treppe. Ein Strahl auf Magie flog auf sie zu und durchbohrte sie. Schockiert sah sie zur Treppe. Dort stand Trixie. Rauch began die wunde zu überziehen. "Was für eine Überraschung. Und du hast sogar das letzte Buch dabei." sagte Jackie. Der rauch auf ihrer Brust verzog, die wunde war verschwunden. "Das ist nicht nett, jemanden anzugreifen, der sich nicht wehren kann." sagte Jackie. "Sagt die richtige." sagte Trixie. "Was hast du mit Hades gemacht?" fragte Trixie. "Was soll ich gemacht haben, ich habe ein wenig mit ihm getanzt. Don nennt ihr es doch immer." sagte Jackie. "Wo ist Hades?" fragte Trixie. Jackie seufzte und drehte die Augen. "Keine Ahnung. Ich habe ihn am leben gelassen, falls das deine sorge ist." sagte Jackie. "Wobei, ich mir dabei nicht sicher bin..." sagte die und sah auf die Bücher. "Also... Was willst du hier?" fragte Jackie. "Meine Tochter zurück." sagte Trixie. "Ach... Willst du das?" fragte Jackie. Das Buch schwebte plötzlich und flog zu einem Podest. "Nein..." sagte Trixie und wollte noch danach schnappen. Das Buch sprang auf, jedoch passierte nichts. "Huh, seltsam." sagte Jackie. Sie legte eine hufe auf eines der aufgeschlagenen Seiten. Sie strich diese über die seite. "Was habt ihr getan?" fragte Jackie. "Wir haben Garnichts getan. Du wurdest dort eingesperrt, wir haben nur versucht es vom dir fern zu halten!" sagte Trixie. "Hades..." murmelte Jackie. Jackie senkte den Kopf. "Verdammt." sagte sie. "Tja, das war es dann mit dem vertrag." sagte Jackie. "Wovon redest du?" fragte Trixie. Jackie drehte wieder die Augen. "Sei still!" schimpfte Jackie. Plötzlich traf Trixie etwas vom Oben. Durch eine gewaltige kraft, wurde Trixie nach unten geschleudert. Durch die Wucht prallte sie sogar vom Boden ab und blieb dann liegen. Vor schmerzen windent lag Trixie einfach nur da.

Trixie erwachte einige Stunden später. Sie schien alleine zu sein. Lediglich die Bücher lagen noch auf ihren Podeste. Sie waren geschlossen. Der Mond stand Hoch am Himmel. Die Bücher wirkten etwas unheimlich im licht des Mondes. Trixie drehte sich um und ging zur Treppe. Sie stieg diese langsam herab. "Was auch immer jetzt passiert, ich muss es verhindern." dachte Trixie.

Wärenddessen ganz wo anders...

"Du hast sie Leben lassen." sagte Jackie. Sie stand in einem Dunklen Raum, hinter der drachengestallt. Vor beiden konnte man groß sehen, was passierte. "Was hast du jetzt vor?" fragte Jackie. Er drehte sich zu ihr um. "Ich will endlich eine Antwort. Der vertrag ist leider hinfällig." sagte er und ging auf sie bedrohlich zu. "Was, wofür eine Antwort?" fragte Jackie verängstig. "Ob du leben willst oder sterben." sagte er. "Leb an meiner seite und genieße all die Dinge die unterwerfe. Oder stirb quallvoll indem ich deine Seele serfetze." sagte er. "Jackie saß einfach nur dort und guckte panisch. "Erzähl mit von dir." sagte Jackie. "Was? Warum das?!" fragte er. "Ich muss doch wissen für wen ich mich entscheide." sagte Jackie. "Warum solltest du meine Worte hören wollen, ich könnte dich genauso gut anlügen. Du wüsstest es nicht einmal." sagte er. "Soll ich etwa an der seite eines unbekannten bleiben?" fragte Jackie. "Na, schön wenn es unbedingt sein muss." sagte er.

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