Pokémon Aldrassar

Altersbeschränkung: Ab 12 Jahren freigegeben.

Da lag er also zusammen gebrochen und erschöpft vor seinem pikachu. Er nickte waerend dem pikachu tränen in die augen schossen. Eine heftige Elektroladung des Pikachus Erhalt die Dunkelheit, eine höhle und jede Menge Schatten. Die Ladung trieft den Trainer. Und das pikachu fängt zu weinen an, als es das Gesicht an den regungslosen Körper seines Trainers presst. Eine stimme: "keine Angst" das pikachu dreht sich mit von tränen trüben Augen um, und sieht einen anderen Trainer mit einem Flamara. "Meganie, LOS!" Eine pokeball fliegt durch die Luft, öffnet sich und mit einem hellen Blitz erscheint ein Meganie. Meganie setzt ihre ranken ein um den bewusstlosem Trainer aus der höhle zu tragen. Draußen trafen sie jedoch auf zwei weitere Trainer die den bewusstlosen offensichtlich suchten. Als sie Dann das Meganie entdeckten das diesen über sich trug, überkam ihnen ein Schauer. Das pikachu begab sich sofort zu einem der Trainer. Und sprang diesem in die Arme und fing erneut an zu weinen. Ploetzlich jedoch wird das pikachu von dort weggerissen, mit den Blicken folgend entdeckten sie einen Heißluftballon der dafür verantwortlich ist. Auf dem Ballon ist ein Totenkopf zu sehen, zusätzlich ein fieses lachen. Eine ziemlich finster aussehende Person war nun zu sehen, mit dem pikachu in einem speziell aussehendem behaehlter.
"Latias, Los!" Latias erscheint und der Besitzer nickt diesem zu, sofort schiesst Latias dem Ballon hinterher. Auch der Besitzer sprintet los, bittet jedoch Meganie darum hier mit dem bewusstlosem zu warten. Der Ballon war schnell, Latias jedoch war um einiges schneller. "Latias, setz hyperstrahl ein!" Latias feuert ohne große Anstrengung den Strahl Richtung Ballon, dieser trifft den heitzkoerper, der darauf direkt explodierte und die ballonwand in brandsezte. Brennend ging der ganze Ballon zu Boden. Der Behälter mit dem Pikachu war nun auch offen und das pikachu sprang dem besitzer von Latias in die arme. Plötzlich ging einer der pokebaelle auf und heraus kam Flamara. Die dann jedoch zusammen brach, der Besitzer setzte das pikachu ab und wendete sich Flamara zu. "Flamara, was ist den? Was ist denn los?" Flamara beginnt auf einmal an zu leuchten, ein heller jedoch kurzer lichtblitz ging von Flamara aus und es erscheint ein poke-Ei. Des Besitzers Blick wurde nun sehr ernst, als er das Ei betrachtete, jedoch war Flamara immernoch nicht wieder auf den Beinen. Er legte das Ei vorsichtig in seine Tasche und hob Flamara mit den armen hoch, er trug sie erst Richtung höhle, um Meganie abzuholen. Der andere Trainer war inzwischen wieder bei bewusst sein, sprang sogar beim Anblick seines Pikachus freudig auf. Pikachu rannte seinem Herren mit tränen in den Augen direkt in die Arme. Der Flamara träger, jedoch konnte nicht so recht Freude empfinden, er war beschäftigt damit Flamara zu bewusst sein zu bekommen. Er entschied sich zum pokezenter zu begeben. Meganie übernahm das tragen seines Flamaras und so Rannten sie los. Am Pokémon zehnter angekommen, war er zwar ausser Atem, bestand jedoch darauf das die Schwester sofort mit Behandlungen beginnen solle.

Stunden später...

Die Schwester kam aus dem Zimmer wo sie Flamara behandelten. Mit einem sehr bedrücktem Blick. "es tut mir sehr leid, Dein Flamara spricht auf keiner der Behandlungen an. Wir wissen leider nicht genau was los ist." Der Besitzer stand auf. "Kurz bevor sie zusammen brach, hat sie das hier da gelassen" Der Besitzer öffnete die Tasche und zeigte ihr das poke-Ei. Ihr blick wurde sehr schreckausdrueckend. Sie ging zum Schalter und tippte was in den Comupter, darauf hin bat sie den Trainer ihr z folgen. Sie kamen in ein Zimmer, Einer brutkammer. "Sie können es hier erstmal lagern." sie ging daraufhin wieder. Sah sich um und legte das Ei in eines der Kästen. Er ging wieder zurück in den Wartesaal, doch dort waren nun auch die Trainer denn er vorhin geholfen hat. Als sie ihn sahen, riefen sie ih zu sich. "Hey, danke nochmal für deine Hilfe vorhin. Du Warst so schnell weg. Wie geht es deinem Flamara?" der Flamara Trainer lächelte kurz und sagte: "kein problem, ich hab gerne geholfen. Ihr geht es leider immernoch nicht besser." er setzte sich dann auf eines der stuehle. Eine Träne floss seinem Gesicht runter. Das Pikachu sprang neben ihm auf den stuhle und rieb mit der Pfote an seinem arm, als wollte es ihm trösten. Er stand auf mit den Worten. "ich brauch frische luft." er ging. Später folgten ihm den anderen, als sie entdeckten wo und was er machte, sahen sie ihm zu. Er stand vor einigen Pokémon. Vermutlich seinen Pokémon. Er Sprach mit ihnen ging ein paar Schritte zurück. Nun erkannte man um welche Pokémon es sich handelte. Die Beobachter trauten ihren Augen nicht. Meganie, Lugia, Suicune, Latias und aerodakthyl. Standen dort unten in einer reihe vor ihm. Latias un Suicune begaben sich dann jedoch auf einem kampfplatz. Latias began Nebelball einzusetzen und Suicune began mit Hyperstrahl. Die Attacken trafen sich in der Mitte, der Nebelball absorbiert dann aber den Hyperstrahl. Der Nebelball explodierte dann jedoch, der Nebel aber glaenzte durch die Energie des Hyperstrahls. Kurz darauf setzte Suicune erstrahl ein und fror so die gesamte Nebel Schwarbe ein. Latias zerschlug das Eis dann mit Stahlflügel. Die Splitter die durch die Luft Flogen, funkelten wie Diamanten. Er war ein Tunierteilnehmer. Nachdem sich die Splitter auf dem Boden verteilten, loseste sich zusätzlich die übrige Energie und erzeugte eine ueberwaeltigende Lightshow. Er war Fantastisch. Er nahm die beiden pokémon in die Arme und schien wieder anzufangen zu heulen. Seine Pokémon bildeten einen trösteten Kreis um ihn.

Derweil im Pokemon Center...

Das Ei bewegt sich im Glass. Jedoch befindet sich derzeit die Schwester beim Flamara.

Wieder bei dem Besitzer des Flamaras

Die anderen Trainer sind mittlerweile bei ihm und unterhielten sich mit ihm, voller Begeisterung seiner und die der Pokémons Fähigkeiten. Jedoch entschieden sie sich wieder zu zenter zu gehen. Dort kam ihnen auch schon die Schwester mit dem behaelter an wo sich das Ei drinnen befand. Es bewegte sich, und hatte sogar schon risse. Als es dann auf einmal zu leuchten beginnt. Alle werden für kurze Zeit geblendet. Als sie wieder hinsahen, lag ein Evoli im Behälter. Einer der Trainer fragte ihn wie er eigentlich mit Namen heißt. Er Antwortete mit :"Lemopav". er öffnete den Behälter und nahm das Evoli an sich. Sein pokedex puppte darauf hin. Er nahm es heraus und öffnete ihn. Eine stimme erklang: "Evoli: Männlich. Fähigkeiten: Silberblick. Typ: Normal".
Er ging nun zum zimmer wo sein Flamara lag. Er ging zu ihr und legte das Evoli neben ihr. Das Flamara
öffnete die Augen und sah sich das Evoli an. Sie legte dann ihre Schnauze auf das Evoli.

Derweil im Wartesaal...

Ein polizeilicher Beamter betritt den Raum. Ging dann zur schwester und sprach mit ihr im fluester Ton. Übergibt ihr dann einen pokeball und ein rundes Packet. Der Beamte verschwand dann wieder. Als Lemopav dann zu ihr ging, nahm er beides an sich, da es fuer ihn gebracht wurde. Er warf den pokeball...

Absol erschien und blickte kurz verwirrt drein.. Jedoch als es dann Lemopav sah, war der Ausdruck erfreut. Lemopav öffnete das packet. Es befand sich eine Perle darin. Und ein Zettel: "Für die starken, möge es dich vor der poskherji schuetzen. Am Gasthaus neben dem Pokemon Spielplatz ist ein Paket. Such es!" er machte sich sofort auf den weg, angekommen fand er das Paket ziemlich schnell und als er es öffnet ist dort im Paket ein geraet und eine dornrankenfeurerbeere drinnen. Das gerät ist anscheinend für den Arm und hat eine kleine Kerbe drinnen worein die Perle passen könnte. Er kehrte zum zehnter zurück und ging sofort zum Flamara, er wollte das Flamara diese Beere ist.

Er konnte Flamara dazu bringen die Beere zu fressen, jedoch nur mit müh. Leider zeigte die Beere keine Reaktion...
Da brach Lemopav weinend zusammen, nahm das Evoli an sich und setzte sich auf den Stuhl neben dem bed von Flamara. Die anderen Trainer standen vor dem Fenster und zeigten Mitgefühl. Lemopav holte seinen pokedex raus und tippte ein wenig auf dem Bildschirm rum. Draussen neben den Trainer ging der Bildschirm an. Darauf wurde nun eine Pokemon uebertragung angezeigt. Der Bildschirm ging wieder aus, und unten öffnete sich eine Klappe, mit ca. 20 pokebällen. Lemopav kam aus dem Zimmer und packe die pokebaelle alle in eine stofftragetasche. Mit Evoli auf dem arm verliess er dann das pokezenter. Im Zimmer lag immernoch das Flamara und auf dem Tisch ihr pokeball.

Jahre später...

Die Trainer waren unterwegs zur nächsten Stadt, bei ihnen auch das Pikatchu und Flamara. Pikatchu saß dabei auf Flamaras rücken. Auch wenn sie glücklich wirkt, gewisse Traurigkeit erkennt man in ihren Augen.
Die drei Trainer erreichten die Stadt, jedoch war kein Mensch zu sehen, nicht einer. Eine riesige stadt, eine Metropole, ein Ort für Touristen, jedoch war keiner hier. Es sah so aus als waere schon seit Monaten keiner mehr hier gewesen. Sie gingen langsam durch Die furchtbar stillen strassen. Überall waren stände aufgebaut. Spielzeug, soveniers und selbstverständlicherweise verfaulte Obststände. Tueren waren meist offen, Lichter brannten, jedoch flackerten an einigen stellen auch noch.