Kapitel 15: Thanatos

"Mein Name ist Thanatos. Ich werde in vielen Welten auch der Seelenfresser genannt. 12 Welten habe ich unter meiner Herrschaft bisher bringen können. Keines der einzelnen Welten war mir bisher ebenbürtig. Alle sind sie in den Flammen meiner Macht verbrannt. So auch beinahe diese Welt. Vor 12.000 Jahren bin ich in dieser Welt gelandet. Meine Macht war schier Grenzenlos. Keines der wesen, dieser Welt konnte meiner wiederstehen. Bis ich auf die Wächter traf. Eine kleine Gruppe von einhörnern, dessen macht, der bisherigen weit übertraf." erzählte er. "Warte, eine Gruppe? Ich dachte derren Volk hieß so?" fragte Jackie. "Tja, nein. Acht Einhörner, darunter 2 sogar recht Junge. Sie waren damals in der Lage meiner Macht zu wiederstehen und mich zu besiegen. Sie sperrten mich in diese verdammten Bücher." erzählte er weiter. Fortwährend war mein Bewusstsein und meine Macht in einer anderen Welt gebunden. Einer Welt, die nur aus Dunkelheit bestand. Viele male habe ich versucht diese Welt zu verlassen. Bis eines Tages, ein nachfahre auf die Idee kam, eines der Bücher wieder zu öffnen. Er selbst war nicht in der Lage dazu, da seine Macht alleine nicht ausreichte. Doch einer war dazu in der Lage, ein Junges Einhorn. Dieses Einhorn war in der lage mein Gefängnis zu öffnen und mich frei zu lassen." sagte Thanatos. "Hades." sagte Jackie. "Ja, Hades. Er diente mir dann weitere 900 Jahre als ein weiteres Gefängnis. Ich war nur Teilweise in der Lage, seinen willen zu unterwerfen. Bis er eines Tages aufgab. Als seine Erste große Liebe starb." sagte Thanatos. Jackie sah ihn ein wenig getroffen an. "Aww, traurig nicht die erste gewesen zu sein?" fragte Thanatos. "Dann warte mal ab. Ich hatte ihn unter meiner Kontrolle, habe Könige und ganze Völker an Ponys ausgelöscht. Doch du... Gerade du, warst der Grund wo er seinen Lebensmut zurück erhielt und mich langsam wieder heraus drängte. Wieder einmal war ich in den tiefen des Buches begraben, bis er den Fehler machte und es erneut öffnete. Doch ich wollte ihm kein zweites mal, den gefallen tun. Meine Macht? Konnte er haben, doch ich suchte mit einen anderen Wirt. Und da entdeckte ich eine Seele in den Untiefen der Seelenwelt. Wer hätte gedacht, das du dabei warst dir sogar einen körper zu erschafen um wiedergeboren werden zu können. Naja... Die restliche Geschichte kennst du ja." sagte Thanatos. "Woher stammst du?" fragte Jackie. Sie wirkte sehr interessiert, an seinen Worten. "Das... Okay. Wie ich vielleicht schon erwähnt hatte, stamme ich aus einer anderen Welt. Eine Welt, wo sogar meine Macht hingehen winzig ist. Doch ich wurde in eine Rasse hineingeboren, bei dennen es unerheblich ist, wie viel Macht sie besaßen. Wir wurden die schwarze Brut genannt. Die Fähigkeiten, der anderen waren immer spektakulär und atemberaubend. Etwas das ihr euch nicht mal erträumen könnt. Meine Fähigkeit hingehen, schien wertlos. Scheinbar konnte ich etwas, aber niemand wusste was genau. Bis eines Tages, ein mächtiger Drache, fiel. Er war zu Alt geworden und hatte einfach nichts mehr, wofür es sich lohnte weiter zu leben. Es war wie ein Reflex. Ich nutze meine Fähigkeit und absorbierte seine Seele. Niemand ahnte, was dies bedeutete. Vor allem, was es für die beudeutete. Durch die Seele des Drachen, wurde ich Mächtiger als je zuvor. Viele sahen meine Macht als falsch an. Als unrechtmäßig. Sie wollten mich vertreiben, gar loswerden. Ich nahm es so hin. Ohne etwas dagegen zu sagen. Ich wusste nicht einmal selbst, was wirklich mit mir geschah. Bis ich plötzlich, eines Nachts, seine Erinnerungen sah. Jedes Detail, jedes kleinste bisschen von ihm, wusste ich. Auch, das er wusste, was meine Fähigkeit bedeuten könnte. Ich kehrte zu meinen Volk zurück, versuchte ihnen klar zu machen, das ich endlich weiß, was meine Macht ist. Habe versucht ihnen zu erklären, das mein Handeln keines fals eine Böswilligkeit war..." sagte Thanatos. Er senkte den Blick. Hinter ihm konnte man sehen, wie er mit Jackies körper landete und sich zusammen rollte. Dann schloss sie die Augen. "Ich habe deinen körper nur zu schlafen gelegt." sagte Thanatos, nachdem er Jackies blick sah. "Das ist das erste mal." sagte Jackie. "Ja, ich habe ja auch gerade zu tun. Sieht scheiße aus, wenn ich deinen körper einfach nur in der Gegend stehen lasse." sagte Thanatos und ging an Jackie vorbei. Jackie drehte sich um und folgte ihm. "Also... Wo war ich?" fragte Thanatos. "Du hast gerade davon erzählt, das du deinem Volk erklären wolltest, wie es um deine macht steht." sagte Jackie. "Ach, ja." bestätigte Thanatos. "Wie du dir vielleicht denken kannst, wollte, niemand etwas davon wissen. Schlimmer noch, so wollten mich ein, für alle mal, aus dem Weg haben. Sie begannen mich zu Jagen. Sie wollten meinen Tot." sagte Thanatos. "Sie haben es nichts geschaft?" fragte Jackie. "Nein, im Gegenteil. Nach nur wenigen Tagen, habe ich sie alle ausgelöscht und mir ihre Macht zu eigen gemacht. Sogar meine Eltern." sagte Thanatos.

Thanatos und Jackie standen nun im weißen Raum, jedoch war dieser anders. Ein Bett stand in der Mitte. Thanatos sah Jackie etwas verwirrt an. "Ein bisschen Entspannung, tut jedem gut." sagte Jackie und ging darauf zu. Thanatos zögerte erst und folgte ihr dann. "Jackie, das..." setzte Thanatos an. "Was denn?" fragte Jackie. "Du sollst später, nur mit mir zusammen herrschen. Nichts weiter. Romantik und anderes, kommt nicht in frage." sagte Thanatos. "Wer hat was von Romantik gesagt? Das ist doch nur ein Bett, zum schlafen. Wieso verbindest du es mit Romantik?!" fragte Jackie. "Nichts, schon gut." sagte er grimmig. "Ich fahre fort." sagte er dann und setzte sich neben das Bett. "durch die Macht die ich dann besaß, fühlte ich mich stark. Die ganzen Mächte, die ich nun besaß. Für einen Augenblick vergaß ich, alles andere. Doch dann, kamen die Erinnerungen, von dennen, die ich umbrachte. Tausende an Gedanken und Erinnerungen plagten mich über Tage hinweg. Als es endlich stoppte, sah ich das Potential. Ich wäre so mächtig wie die Götter. Also flog ich durch die ganze Welt, um jeden zu töten. Schon bald war ich der Mächtigste Drache überhaupt. Eines Tages entdeckte ich einen riss. Ein Riss der sich nicht nur durch meine Welt, sondern auch, durch viele andere Zog. Tausende von Welten, die durch diesen Riss, miteinander verbunden waren. Durch meine Macht war es ein leichtes, den riss zu durchqueren..." sagte Thanatos. "Und du hast eine nach der anderen ausgelöscht." sagte Jackie. "Ja, mein Machthunger stieg immer weiter. Ich wollte immer mehr und mehr." sagte Thanatos und ein plötzlich an zu wachsen. Er veränderte auch seine gestallt. Kurz darauf, stand ein Drache im Raum. "Dann traf ich auf diese Welt." sagte Thanatos. "Eine Gruppe von lächerlichen Ponys, schaffe das unmögliche. Sie sperrten meine macht in sechs Artefakte." sagte Thanatos. "Warum hörst du nicht auf?" fragte Jackie. "Aufhören?" fragte Thanatos. "Ich bin das Mächtigste wesen, vom allem. Meine macht übersteigt alles." sagte Thanatos. "Eben." sagte Jackie. "Hah. Was verstehst du schon? Nein, ich werde mir alle Mächte dieser und den anderen Welten aneignen. Bis ich alles kontrolliere. Das mächtigste Wesen zu sein, ist mit nicht genug. Ich will ein Gott sein!" sagte Thanatos und brüllte dann. Rauch und Feuer trat aus seinem Maul. Er sah runter zu Jackie und schrumpfte dann. Schnell war er wieder ein Pony. "Natürlich, würde ich alles mit dir teilen." sagte er dann. Jackie schmunzelte. "Keine Romantik, was?" fragte sie hämisch. "Hey, du hast angefangen." sagte Thanatos. Jackie sah Thanatos einfach nur an. "Also, wenn ich... Mich jetzt für dich entscheide. Bekomme ich meinen eigenen Körper wieder?" fragte Jackie. "Ja. Natürlich." sagte Thanatos. "Die einzige Bedingung, ist?" fragte sie. "Du bleibst auf meiner seite. Gehorchst meinen Befehlen und stellst dich niemals gegen mich." sagte Thanatos. "Warum ich?" fragte Jackie. "Du bist das erste wesen, für das ich ... Versteh mich nicht falsch... Aber du bist das erste wesen, für das ich mehr empfand, als für alles andere, das ich bisher umgebracht habe." sagte Thanatos. "Anfangs dachte ich, es kam dadurch, das Hades schon etwas für dich empfand, doch mitlerweile... Halte ich es für ausgeschlossen." sagte Thanatos. "Warum verlieben sich gerade die Bösen in mich?!" fragte Jackie. Thanatos sagte dazu nichts. Jackie erhob sich und stieg vom Bett. Sie stellte sich genau vor ihm. "Meine andere Option?" fragte Jackie. "Tot." sagte Thanatos finster. Jackie senkte den Blick. "Ich... Ich wähle..." sagte Jackie. Plötzlich wurde es überall blendent hell.

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