Guardians of Bylpor /// (10)

by Lemopav

 

 

Kapitel 10: Das Ewige Volk

 

Als Jackie ihr bewusstsein zurück erlangte sah sie sich sofort nach ihrer Mutter um. Jedoch war von ihr keine Spur. Anzeichen für einen Heftigen kampf war zu sehen. Die fahrzeuge der Menschen lagen zerstört im Raum verteilt. Jackie entdeckte Nagual der bewusstlos am anderen ende des Raumes lag, jedoch nun begang zu erwachen. Auch er sah sich erstmal um bevor er seinen Blick auf Jackie richtete. Sein blick war erst voller erleichterung, doch ging dann auf einen Geschockten ausdruck über. Jackie richtete ihren blick auf die wand hinter sich. vor ihr offenbarte sich ein Loch in der wand. Zu ihrem Schock jedoch fehlte dort etwas. Der Raum besaß zuvor keine zwei eingänge. Jackie erhob sich und ging langsam auf den Gang zu. auch die anderen die nun nach und nach wieder erwachten sammelten sich vor diesem Gang. Der Wolf zusammen mit Sina betratten nun die halle. "Was ist hier passiert? wo... wo sind die Menschen?" fragte er wärend er Sina langsam absetzte. "Danke..." sagte sie erschöpft. Keiner von ihn traute sich dort hinein zu gehen. Es schien auch eine sattgasse zu sein, da weder luft hinein noch welche hinauszog. Jedoch mussten sie sich alle erholen, auch wenn sie eine zeitlang nicht bei bewusst sein waren.

 

Alle waren mitlerweile dabei sich auszuruhen, einige schliefen, andere lagen einfach nur da und guckten löcher in die luft. Jackie lag zusammen mit Flash direkt vor dem neuen gang und staarte einfach nur hinein. Einfach nur schwarz. Jedoch fixte sie die tatsache das es zwei leicht glühende Punkte im dunkeln gab die einfach nur dort waren. Sie fühlte sich dadruch einfach nur beobachtet. sie schloss einfach nur die augen und versuchte zu schlafen. Doch sie wurde dieses gefühl nicht los. Als sie ihre augen öffnete lief es ihr den Rücken runter. Sie nahm eine gestallt im dunkeln war zu dennen die orangenden Punkte gehörten. Es schien ein Pony zu sein. Größer als normale Ponys jedoch schien dies eines zu sein. Jackie erhob sich und ging ein paar schritte zurück. Neben ihr stand nun der Wolf, geduckt in angriffs haltung. "Da ist jemand" gab er entschlossen von sich. Seine Ohren zuckten hin und her. Sein blick wurde nun unruhiger. "Da sind noch mehr..." sagte er und richtete sich normal auf. Die gestallt setzte sich in bewegung und kam direkt auf sie zu, wärend hinter dieser gestallt viele Blaue punkte sichtbar wurden. Jedoch verteilten sich diese punkte im gesamtem Gang. Auf dem Boden an den Wänden und ebenfalls an der Decke. Der Blick des Wolfes wurde geschockter als die gestallt ins licht tratt. Hinter *ihr* wurden nun auch die anderen Gestallten sichtbar. Es handelten sich dabei um Wechselponys. "D-Das kann nicht sein... I-Ich... bitte du..." stotterte der Wolf vor sich hin. "Das musst du verstehen..." versuchte der Wolf zu erklären. Bevor auch nur eines der anderen Ponys reagieren konnte stürmte das Pony mit den Orang glühenden augen auf den Wolf. "Wie kannst du es wagen! wie kannst du nur..." sagte sie wärend sie begang zu weinen. jedoch schienen diese tränen nicht aus trauer, nein, eher aus freude. "Gira... bitte... Es tut mir lei..." bevor der Wolf jedoch den satz beenden konnte, küsste sie ihn. Jackie sah verwundert zu den beiden und sah sich dann nach Flash um. diese war jedoch abgelenkt durch die vielen Wechselponys die nach und nach den halben raum füllten. Gira löste ihre lippen von dennen des Wolfes. "Es tut mir leid..." sagte er ruhig. "Ich weiß... Nur früher hättest du ruhig wieder kommen können." sagte sie ebenfalls ruhig und erhob sich dann, sodass er aufstehen konnte. Der Wolf sah sich um und entdeckte diejenigen die das schauspiel mitangesehen haben. Er Räusperte sich und sagte dann: "Wenn ich vorstellen darf... Das ist Gira. Ein Wächterpony.". Alle sahen ihn dann verwundert an. Gira hatte Bräunliches fell, Orange glühende augen, Flügel sowie ein Horn auf der Stirn. Unter diesem Horn schwebte ebenfalls Orange glühend, ein symbol. Ihre mähne war schwarz braun rot gestreift, sowie ihr schweif auch. In masse der Wechselponys tratt nun ein anderes hervor. Eines das sich von den anderen etwas unterschied. "Das ist Kuno, mein erster maat." sagte Gira. Kuno trat hervor richtete aber seinen Blick auf Sina. Kuno stand nun vor den anderen. "Hallo, ich bin Kuno." Sagte Kuno.

War aber sofort wieder abgelenkt. Er seufzte und ging auf Sina zu. Sina bemerkte ihn und richtete sich zumindest mit dem oberkörper. Vor ihr blieb er stehen und sah sie einfach nur an. "H-Hallo..." sagte Sina. Kuno lies sein horn aufglühen. Seine Magie berührte ihre verletzten stellen, woraufhin die Wunden sichtbar schnell verheilten. Von den einzelnden stellen, glühte Sina kurz ganz und sein horn sowie die magie um Sina verlosch nun. Sina stand nun erholt auf und sah sich an sich um. "Danke..." sagte Sina. Kuno lächelte glücklich. "Seine fähigkeit ist ... toll" sagte Jackie. Sina's fell war ebenfalls wieder an den stellen nachgewachsen wo sie verletzungen hatte. "Ja, das ist sie. Er hat uns oft gerettet." sagte Gira. "Das sind alles Wechselponys?" fragte Jackie. "Ja, das sind sie. Ich habe sie damals mit dem Wolf zusammen gerettet, als der Krieg losbrach." Sagte Gira. Der Wolf nickte bloß. "Können wir euch auf euerer Reise begleiten, Miss Bow?" fragte Gria, wärend sie ihren blick auf Jackie richtete. Jackie sah Gira verwundert an. "ehh, ja... klar, warum auch nicht." sagte Jackie, wobei sie nicht so ganz wusste wie sie reagieren sollte. Kuno stand nun neben Jackie. Sah erst sie an und dann gira. wobei er einen eigenartigen gesichtsausdruck machte. Gira grinste bloß leicht.

 

 

Am nächsten Nächsten Morgen war Jackie alleine im Wald unterwegs. Sie trappte einfach nur so durch den Wald, am nachdenken. Sie kroch durch einen Busch und stand dann vor einem Quell. Ein Quell der aus einem Felsen gesprudelt kam, und dann hinunter in einen see Floss. Als Jackie sich diesem näherte fing dieser leicht an zu läuchten, jedoch verschwand das läuchten wieder schnell. Eine Rauchwolke erschien und Hades stand direkt vor ihr. "Was machst du hier?" fragte er. "Ich will etwas trinken, Hades!" sagte sie leicht hasserfüllt. "Nein, du verstehst nicht. Was machst du hier draussen soweit von Schloss weg?" fragte Hades. "Hades! Ich pfeif auf deine Meinung! Es ist mir Egal wer oder was das Königreich rettet. Ich will damit nichts zu tun haben!" schimpfte sie wärend sie langsam um den Quell herum kletterte. "Du weißt ganz genau, das du diesem Thema nicht entgehen kannst. Erstrecht nicht wenn das Ganze königreich untergeht. Du musst diesen Wächter finden, ob du willst oder nicht. Du hast die verantwortung für dein Volk, solange deine Mutter nicht da ist. Du alleine wirst nichts erreichen und was Gira angeht... Überlege dir gut, wem du vertraust und wem nicht." sagte Hades und löste sich in eine Rauchwolke auf, jedoch hinterlies er etwas. Dies viel zu boden, knallte auf das gestein, fing an zu rutschen und blieb dann vor Jackie liegen. Es war die Klinge, die klinge die sie in der Kammer bei den Schriften gesehen hatte. Jackie wendete sich von der Klinge ab und widmete sich endlich darum, etwas zu trinken.

Eine Stimme erklang auf der anderen seite des Sees. "Verzeih mir das bitte, von gestern. Ich wusste nicht und war auch nicht in der Lage zu glauben das sie noch lebte. Ich habe das königreich gesehen, wie es vorher war, wie es vor deiner Geburt war. ...und ich war in dem Glauben, sie sei auch verloren gegangen wie die anderen Wächter auch." Jackie sah zur Quelle der Stimme rüber. Da stand der Wolf mit geknickten ohren und einem traurigen blick. "Warum erzählst du mir das?" fragte Jackie. "Naja, es ist so... Ich habe mich in dich verliebt, jedoch, nun wo Gira wieder da ist wird es für mich problematisch." sagte der Wolf. "Jackie wurde leicht rot im gesicht und war leicht erstaunt. Jedoch normalisierte ihr gesicht sich wieder und sie sagte dann: "Nein, wieso. ist doch in Ordnung. Ist doch schön jemanden zu haben. Es stöhrt mich nicht. du brauchst dich nicht zu entschuldigen." ...ruhig. Der Wolf lächelte erleichtert. "Danke... ich..." wollte der Wolf sagen. "Geh, schon. Geh!" unterbrach Jackie ihn. wobei man einen leichten reiz in ihrer stimme höhren konnte. Der Wolf ging daraufhin ohne wiederworte und verschwand. Jackie beugte sich über das wasser und sah ihr spiegelbild an. Was dann aber durch ein tropfen verwellt wurde. Es begang zu regnen. Erst nur schwach, so ein paar kleine tropfen, jedoch wurde der regen immer stärker und die Tropfen größer. Ohne zu zögern machte sich Jackie nun wieder auf den Weg zurück. ließ die Klinge aber liegen.

Wieder an der Höhle angekommen standen bereits alle am eingang. "Jackie" rief Flash und rannte direkt auf Jackie zu. Jackie fing Flash auf und hiefte sie mit einem schwung auf ihren Rücken. "Gehen wir dann jetzt los?" fragte eines der Wechselponys. Jackie nickte nur und fing an in eine richtung zu laufen. Die anderen folgten ihr.

Der Wolf und gira bildeten den Schluss. Sina ging vor ihnen, wobei Kuno unauffällig folgte. so bewegten sie sich alle durch den Wald.

 

Es verging nun einige Zeit. Der Regen hatte bissher nicht aufgehört. Flash sprang freudig vo den anderen hin und her, wobei zwei jüngere Wechselponys mit ihr spielten. Jackie ging nachdenklich einfach weiter. Sie dachte schon wieder an ihre mutter und an die tatsache was hades meinte. "...solange deine Mutter nicht da ist hast du die verantwortung für das Volk" sie fing an innerlich es zu bereuhen, dass sie ausgerechnet die Prinzessin war. Der Regen fing nun an aufzuhöhren. Jackie lief ohne rücksicht einfach in ein dickicht hinein. Jedoch als sie auf der anderen seite wieder herauskam, traute sie ihren augen nicht. Direkt vor ihr befand sich eine Lichtung. Mit drei verschiedenen Gebäuden. nach und nach betratten auch die anderen diese Lichtung. Flash und ihre beiden neuen freunde tobten direkt darauf los und spielten fangen wärend sie um die häuser rasten. Jackie betrat vorsichtig eines der Häuser um sich darin umzusehen. Es war alles ruhig. Das Haus sah aus, als wäre es einfach verlassen worden. Alles war normal eingerichtet. Tische, stühle, schränke und selbst das geschirr stand ordentlich. Lediglich war alles eingestaubt. als wäre schon lange keiner mehr hier gewesen. Ein paar andere Ponys untersuchten die anderen Häuser, auch hier wieder das Selbe. nur das im Größten haus, ein ganzes Bettenlager war. Hier waren wohl viele Ponys untergekommen. Warum, zeigte sich hinter den ganzen Häusern. Dort stand eine Miene, die jedoch eingestürz sein musste. Der eingang war vollständig zu geschüttet. Jackie entschied, das sie alle erstmal hier verweilen sollten. Die Welchselponys waren sich daraufhin alle einig, dass sie sich ins Bettenlager einnesten. Die anderen Männchen würden das zweite haus nehmen, wärend dann die restlichen Weibchen ins erste Haus gehen. Alle waren damit einverstanden und richteten sich entsprechen ein. Am abend war es dann soweit, alle hatten sich entsprechend eingerichtet. Im Haus der Weibchen, hatte sich Jackie ein zimmer zusammen mit Flash genommen, wärend die anderen sich im Wohnzimmer vor dem Kamin sammelten. Im Haus der Männchen gab es zwei zimmer, Der Wolf schlief im ersten Raum direkt vor der Tür nach draussen. Wärend Nagual, Namul und Kuno in einem der zimmer waren.

 

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