Guardians of Bylpor /// (4)
By Lemopav.

Kapittel 4:
Ein Drachen Pony?

Jackie stand in der höhle nun vor einer großen Tür. Auf dieser waren viele symbole eingraviert, die meisten wohl nur zur dekoration. Jackie lies ihr horn aufglühen. Das tor läuchtete nun auch. Es öffnete sich langsam. Als es offen genug stand, huschte das Zuber wesen an Jackie vorbei und verschwand im dunkel des raumes. Jackie trat vorsichtig hinein. Links und Rechts der Tür standen Kohlepfannen, die sich nun entfachten. Langsam entfachten sich in dieser halle noch mehr Kohlepfannen. Nun war diese Halle beläuchtet. In der Mitte des Raumes stand eine Art schrein, in diesem ein Schwert steckte. Doch dahinter lag ein echt großes Wesen. Es war schwarz, lang und hatte scheinbar einige verletzungen, aus dennen aber kein blut trat, sondern ein schwarzer leichter rauch. Das wesen hob nun den kopf und schaute gezielt Jackie an. "Danke Dir, du hast mir aus meinem ewigen schlaf befreit." sprach das wesen, wobei die stimme klang als würde er mehrere Stimmen haben. "Ich bin Zuber, ehemaliger Beschützer unserer Königin. Abgesanter des schwarzenzeithüter Drachenschwarms. Steht zu ihren diensten" Jackie stand leicht geschockt immer noch an ort und stelle.
"Ist alles okey... Prinzessin?" fragte Zuber. Jackies miemik änderte sich spontan "woher weißt du..." fragte Jackie. "Zeithüter... Höhr doch bitte zu. Ich weiß vieles was in der zeitlinie dieser welt passiert. Leider ist meine macht schwach geworden." sagte zuber. Jackie tratt näher heran, richtung schrein. Nun bemerkte sie ein Riesiges Tor hinter dem Drachen. "Ich hab dich jetzt einige zeit beobachtet. Ich finde euch ponys faszinierend." Jackie entdeckte auf dem schrein, neben dem schwert ein Schwarzes Buch. Das dass Buch leich rauchte wusste sie ja bereits, aber hier schien der Rauch zum Drachen zu wollen. Neben dem Buch lag auch ein roter Opal. Jackie ging zum schrein und sah sich das schwert genauer an. Es war matschwarz und rau. Der Griff war mit einem Lederstreifen um rundet. Oben, unter dem Schwertgriff war ein Zhytan befestigt. Dort wo die schwertscheide anfing war ein Symbol eingraviert. Ein schild war zu erkennen, das mit unverbundenen Flügel versehen ist. Auf dem schild selber war das Cutiemark von ShadowBow und Trixie zu erkennen. Jackie war nun ein wenig generft. Sie sah zu dem Schwarzen Buch, zumindest wollte sie das. Es Lag nicht mehr dort wo sie es eben noch gesehen hatte. Sie sah Zu Zuber. Doch dieser war auch wie vom erdboden verschluckt. Stattdessen konnte sie jetzt das Ganze tor sehen. Auch hier war wieder das Symbol nur das im schild scheinbar ein anderes Cutiemark war. Jackie trappte ein wenig im raum herum und sah sich die gravierungen im stein an. Viele dieser gravuren deuteten auf Ponys hin. Andere sollten scheinbar menschen symbolisieren. Alle gravuren deuteten aber auf das steintor. Hierdrauf schwebten scheinbar zwei pony's mit großen flügeln hochoben um oder hinter den ponys sollte die sonne dargestellt sein, überall unten beim dartestellten boden, knieten viele ponys vor den schwebenden ponys. Unten scheinbar im hintergrund war eine Stadt, ein schloss oder eine Zitadele zu erkennen. Neben Jackie tauchte ein Pony auf. "Beeindruckent nicht wahr?" sagte dieses. Jackie schaute es verwundert an. Es war ein Grünes Pony. Alles an ihm war grün. "Hallo. Du kennst mich noch nicht, Ich bin Hades." sagte das grüne Pony. Jackie tratt ein paar schritte von hades weg. "Oh, auch schlechtes von mir gehöhrt?" fragte Hades. "Hör zu. Ich kenn deine Eltern. Trixie und ShadowBow. Sie sind beide in gefahr. Nein! Alle sind in gefahr! Du musst wieder zurück ins königreich. Ich... *seufzt* ..." sagte hades worauf er wieder verschwand. Jackie sah sich unsicher um, blickte nochmal auf die gravuren und machte sich dann auf den weg nach draussen.

Als sie den höhlen eingang verliess höhrte sie auch schon die Stimmen von den anderen. Jackie ging in die richtung aus der die stimmen kamen. Als sie aufeinander trafen, waren sie erleichtert Jackir wieder zusehen. Jackie sah ein nachdemandern an. "Wo ist flash?" fragte Jackie. Alle sahen sich nach ihr um. "Eben war sie doch noch da." stellte Der Mensch fest. Sie begangen mit der suche nach Flash. Sie gingen den weg zurück von dem sich kamen. Da tratt flash hinter einem Baum hervor. "Jackie!" rief Flash als sie jackie entdeckte. Flash rannte auf Jackie zu und umhufte sie. "Uff, ja ist okey. Mir geht es gut." sagte jackie, die fast von flash erdrückt wird. "Wir müssen zurück ins Königreich. Dort soll ich meine Antworten schon finden." sagte jackie nachdem sie von flash befreit wurde. Der Wolf schnupperte ein wenig im wind. "Wir werden verfolgt." stellte er fest. "Wir sollten uns beeilen!" fügte er hinzu. Jackie nickte ihm zu und sie machten sich auf den weg zum Tor.

Am abend kamen sie tatsächlich beim Tor an, jedoch war etwas anders... Die Flammen die links, rechts und über dem Eingang aus den feuerpfannen kam war jetzt eher dunkel und in ein finsteres Lila getaucht. Die verfolger schienen schon recht nah zu sein. Jackie, Flash, nagual, namul und Der Wolf. Verschwanden im inneren der tore, woraufhin sich die tore schlossen. Die Flammen die hier drinnen waren brannten ebenfals in einem finsteren Licht. Jackie und die anderen gingen den gang entlang bis zur anderen seite. Als sie aus dem Tor hier herauskamen schlossen sich ebenfalls riesige steintore. Sie gingen die treppen hinunter. Am horizont war das schloss zu sehen. Ebenfalls waren am horizont an den bergen entlang viele große aussergewöhnliche gebäude zu sehen. Alle machten sich auf den weg richtung wald. Es dauerte nicht lang bis sie den wald betraten. Doch nach einerweile durch den wald trabent, war Flash erschöpft. Jackie sah flash an und blieb stehen. "Ist alles in ordnung? Du siehst garnicht gut aus!" sprach Jackie. Alle blickten dann auch neugierig zu Flash. Flash gab schwer atment von sich: "Alles ... Okey ... Ich ... Brauch nur ... Kurz ne ... Pause" und brach dann zusammen. Jackie überprüfte flash's stirn. Sie glühte. Ohne viele worte blickten sich alle gegenseitig.
Der Wolf: "Ich besorg uns nahrung."
Der Mensch: "Ich besorg wasser und Blätter"
Das Wechselpony: "Ich besorg feuerholz."
Jackie: "Gut, beeilt euch und seit Vorsichtig!"
Vorauf sich die drei auf den weg machten. Jackie sah flash fürsorglich an. "Wir kümmern uns um dich." sagte sie dann. Es verging eine weile, aber alle kehrten irgendwann zurück. Der mensch sagte:" ich habe eine quelle gefunden. Das wasser ist eiskalt" und er stellte einen aus holz gebauten Eimer mit dem Wasser neben Jackie, wodrinnen auch große Blatter schwammen. Jackie sah Namul an. "Woher hast du den eimer?" fragte sie ihn. "Selbstgebaut. Deshalb hat es solange gedauert..." antwortete der Mensch. Nagual hatte viel holz mitgebracht, versuchte damit ein Lagerfeuer zu machen. Der Wolf hatte beeren, Blummen und Heugrosse gräser mitgebracht. "Ich hoffe das ist okey und reicht." sagte er. Jackie nickte zufrieden. Sie leckte ein durchnässtes blat auf Flash's stirn. Wobei Flash tief einatete.

An Flash's Zustand änderte sich auch nach stunden nichts, zwischendurch holte Namul neues Wasser. Nun wurde es langsam dunkel. Das Lagerfeuer brannte recht dunkel, um aufmerksamkeit zu vermeiden.

Mitten in der Nacht...
Namul machte gerade wachdienst. Das feuer hatte sich mitlerweile zu einem glühen entwickelt. Namul hielt eine Art waffe in der hand. (Eine laserschrottflinte) als er ein knacken vernahm. Da tratt plötzlich ein Pony hinter einem Baum hervor. "Wer bist du?!" fragte Namul. "bitte, ich bin allein... Ich tuh nichts." sagte dies verängstigt. Jackie wurde wach, und sah sich das Pony an. "Wie heißt du?" fragte Jackie. "Ich... Ähh... Weiß nicht..." stotterte es... "Ich weiß nichts mehr..." sagte sie und began zu schluchzen. "Ist schon gut, du kannst bei uns bleiben, wenn du willst." sagte Jackie.

Am Nächsten Morgen...
Jackie wurde von Namul geweckt. Sie erhob sich und schaute erstmal nach Flash. Jackie und namul waren bisher die einzigsten die wach waren. "Sie was ich entdeckt habe." flüsterte Namul jackie. Und strich mit seiner hand durch die mähne von Flash. Zum vorschein kam ein kleines verkümmertes Horn. "Sie ist ein Einhorn!" stellte Jackie fest. Das Horn pulsierte in einem seltsamen licht. "Oh... Jetzt weiß ich was mit ihr ist..." fügte jackie hinzu. "Das hab ich gesehen als es noch dunkel war. Ich hatte ne kleine runde gedreht, ich komm zurück und irgendwie warf ihre mähne ein schwaches licht, da hab ich nach gesehn und das entdeckt." sagte namul. "Ja, aber das ändert einiges. Wenn es das ist was ich befürchte, dann ... Wird sie sterben und wir können nichts tun." sagte Jackie und seufzte dann. "Was? ... Aber... Sie ist doch noch so jung! Gibt es wirklich keinen weg?" fragte Namul. "Doch es gab einen, aber dafür hätten wir es früher wissen müssen, und hätte damit auch früher anfangen müssen. Sieh... Sie ist ein Einhorn, das Problem ist aber sie hat ein geschwächtes Horn. Ihre magie versucht zu entweichen, jedoch geht es nicht, weil der einzigste weg blockiert ist. So staut sich Die magie nun in ihr. Wenn die magie nicht bald entweicht, wird sie verglühen." erklärte Jackie. "okey, jetzt mal ne andere frage: woher weißt du das Alles?" fragte Namul. "Nerba hatte mir damals vieles erzählt, sie hatte sich damals viel um mich gekümmert. Ob sie noch lebt?" sagte Jackie. Flash's Flanke leuchtete nun auf. Ein Cutiemark erschien. Es war ein Pony in aufrechter haltung, um dieses herum waren verwirbelungen zu erkennen. Jackie und namul sahen sich an und dann wieder auf das cutiemark. Flash schlug die augen auf, stellte sich aufrecht, streckte eine Hufe nach vor woraus dann ungezügelte Magie herausschoss. Das geschoss schlug in einen Baum ein und explodierte. Als der rauch sich legte standen alle sechs da, wobei die anderen fünf, flash verwundert ansahen. Flash sah sich selbst verwundert um. "Ich... Ähh... Au mein kopf" sagte Flash. "Wie hast du das gemacht?" fragte namul. "Ich dachte es gibt keinen anderen weg..." fügte er hinzu. "Ich weiß nicht... Auf einmal wusste ich es... Au... Mein Kopf... Er tut so weh..." sagte Flash. "Hey guck mal, du hast dein Cutiemark bekommen." sagte Jackie. Flash sah sich auf die Flanke und grinste.

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