GoB /// (12)

 

 

 

 

Nick kroch nach vorne, wo sie wieder ein Blick auf die Basis werfen konnte. "Das da vorne ist Kenny. Er kann uns vielleicht helfen..." sagte nick und drehte an einem Rädchen an seinem Helm. "Hey, Kenny. Kannst du mich hören. Hör zu, du musst mit helfen. Magst du da vorn vielleicht ein wenig für Ablenkung sorgen?" fragte Nick. Tatsächlich machte Kenny auf sich aufmerksam und versuchte die Menschen abzulenken. Jackie und die anderen drehten sich weg und wollten gerade sich auf den weg mach, als ein Schuss zu hören war. Nick der sich noch nicht entfernte hatte blickte mit schockierten blick zum Eingang. Der Mensch mit der leine, hielt sein Gewehr hoch und zeigte damit direkt auf Kenny, der nun leblos umfiel. Sam warf sich neben nick. "was ist passiert?" fragte sie bevor sie das Tote Pony entdeckte. "Oh mein..." Sagte Sam. "Verdammt" sagte der Wolf. "Damit wäre der plan schonmal im eimer." fügte er hinzu. "...er war ein Freund... Wir... Ic..." gab nick von sich, wobei er das schluchzen kaum noch unterdrücken konnte. "Hey... mein Beileid, Ja?" sagte Jackie. "Na komm her..." sagte Sam und nahm nick in die arme. Worauf sich nick sofort den tränen hingab. Es machte klick und etwas an der rückenpanzerung von Nick öffnete sich. Eine kleine klappe offenbarte einen Chip der gerade wohl abgeraucht war. Ein kleiner Rauchfaden zog aus der Öffnung und es roch dann nach verbrannter Elektronik. Nick atmete tief ein und dann wieder aus. Ein weiteres klicken war zu hören. Nick erhob sich und der Helm blieb bei Sam liegen. Um dem Horn war ein Metallender Ring der mit vielen käbeln mit der Rüstung verbunden war. Vom Horn bis runter zum hals fehlte das fell, dort wo dir käbel langführten. Eines seiner Augen sah seltsam aus. Es herrschte einige Bewegungen innerhalb des Auges. "Ein Bionisches auge." stellte der Wolf fest. Nick nickte nur. "Dann lasst uns jetzt da rein gehen!" sagte nick woraufhin sein Horn Samt Ring und käbel anfing zu glühen. Darauf hin verschwand er in einer kleinen Wolke aus dampf und blitzen. Kurz darauf gab es einen relativ leisen knall, vorne am Eingang des Tores. Man sah Nick, neben den drei leichen, den beiden Menschen und dem Pony, wobei er mit seiner schnauze gegen den Körper des Ponys stubste. "Na los, folgen wir ihm." sagte Sam. "Soeiner sollte lieber nicht in Blutrausch verfallen." fügte sie hinzu, woraufhin sie dann loslief. Die anderen folgten ihr. Sam kamen beim Eingang an, der Anblick schockierte sie. Sowohl die Leichen von Menschen als auch die von den gepanzerten Ponys lagen hier auf dem Hof verteilt. "Nein, Nick!" rief Sam und rannte los. Auch Jackie stand es ins gesicht geschrieben, das dies nicht gut war und folgte Sam direkt. Jackie rannte durch die Gänge und versuchte Sam weiter zu folgen. Sam rannte an einem Gang entlang in dem ein Pony lag. Sie blieb stehen und ging langsam rückwärts zum Gang. Sie sah zum Pony das dort lag. Es atmete noch, war jedoch voller Blut. Es trug eine Panzerung, wobei am rücken, eine Anzeige ein Symbol blinken ließ. Es war ein Blutstropfen. Sam näherte sich dem Pony vorsichtig. Sie kniete sich vor das Pony und legte die Hand auf die Panzerung. "Nein... Nicht du..." sagte Sam. Sie griff nach dem Helm und löste die Befestigung. Sie nahm den Helm ab. Das Pony sah Sam, schmerz erfüllt an. "Du... Bist... Gekommen..." gab das Pony leicht gequält von sich. Jackie blieb vor dem Gang stehen und sah zu Sam. Jackie war ausser Atem. Ein leichtes beben gab es und ein Explosion war zu hören. "Wir kann man nur so extrem wahnsinnig werden. Er nimmt ja alles ausseinander." sagte Sam. Nun trafen auch die anderen beide ein. Wir sollten von hier verschwinden, der ganze laden fällt gleich auseinander." sagte Namul. "Nein, ich gehe ohne sie nirgendswo hin." sagte Sam. Plötzlich tauchte Nick vor Jackie auf. Sein Blick total emotionslos. Kurz darauf fiel er einfach um. An der selben stelle wie bei dem anderen Pony, blinkte ein Symbol. Es zeigte einen blitz mit einem roten kreuz drüber. Jackie ging langsam um ihn herum und sah ihn sich genauer an. Irgendwo in der nähe schien etwas einzustürzen. Namul drängte Sam beiseite und packte Das weibliche Pony und hob es hoch, hielt es so auf den armen und lief los. Sam gefiel diese Idee und hob Nick auf. So liefen alle Richtung Ausgang. Sie liefen hinaus, Jackie bildete den Schluss blieb aber stehen, da sie am anderen ende des Ganges ein weil sah das sich immer wieder spannte. Es hing unter einem Felsen fest. Jackie rannte schnell dort hin und entdeckte ein weiteres Pony in Panzerung. Ein Männchen. Braunes Fell. Dieses zog mit ganzer kraft am Seil. Dieses hing unter einem Stein fest, jedoch schien es so, dass wenn dieser Stein bewegt werden würde, die wand zusammen stürzen könnte. "Bitte, ich will hier nicht sterben!" sagte das andere Pony. "Okey, keine sorge!" sagte Jackie und näherte sich dem Pony langsam. Mit ihrer Magie löste sie das Seil, von ihm. Ohne zu zögern rannte dieses an ihr vorbei, dies dabei jedoch gegen den Felsen. Die wand gab nach und begrub den Gang schlagartig. Das Pony blieb stehen und blickte dorthin, wo Jackie gerade noch stand. Doch dort lag nur noch Schut und Asche. Das Pony stand schockiert einfach nur da und blickte fassungslos auf die Trümmer. "E... Es tut mir leid." sagte dieses und drehte sich um und lief einfach los. Draussen stieß er auf die anderen. "Es tut mir leid, sie wollte mir helfen und jetzt ist sie begraben worden!!" rief er diesen zu. Der Wolf sah ihn schockiert an und lief dann los.

Jackie öffnete die Augen und nahm die hufe aus dem gesicht die sie sich zum Schutz davor gelegt hatte. Vor ihr Takte direkt aus der wand eine ziemlich spitze metallstange die in einem der Felsen steckte. Jackie erhob sich, sie war stark an der flanke verletzt, als eine andere spitze stange sie traf. Sie konnte so leider die Hufe nicht auflegen, da ihr dies schmerzen bereitete. Sie sah sich um und stellte fest, das sie in einem Raum festhing. Dieser hatte keine Fenster und die einzigste Tür wurde aus dem rammen geschlagen und dieser ist von steinen blockiert. Eine Lampe hing in diesem Raum die jedoch extrem flackerte. Mehr aus als an. Es schien jedoch ruhig geworden zu sein. Weder das grollen von Sachen die einstürzten, noch heftiges geknacke von Metall das sich verbot oder sogar brach. Lediglich das zischen der Lampe war zu hören, wenn diese versuchte an zu gehen. Jackie humpelte langsam durch den Raum. Es schien ein experiementraum zu sein. Viele Reagenzgläser standen hier auf Mensch gerechten tischen. Viele für Jackie unbekannte Gerätschaften. Wärend Jackie durch den Raum humpelte, offenbarte sich langsam ein Problem, die wunde war scheinbar ziemlich tief, das Blut lief langsam dort hinaus und tropfte am knie zu Boden. Im ganzen gefecht, schien sie ihren Bogen verloren zu haben. Als sie langsam um einen tisch herum humpelte, sah sie einen Schrank. Dieser stand offen. Viele Papiere lagen hier auf dem Boden verteilt. Jackie näherte sich diesem Schrank langsam und warf einen blick auf die Papiere. Vieles was hier aufgezeichnet war, schien für Jackie keinen Sinn zu machen. Doch hin und wieder, war von Magie die rede. Das man diese extrahieren könnte, um sie dann für eigener Zwecke nutzen könnte. Jackie wurde langsam schwach. Ihre Flanke blutete noch immer ziemlich stark. Ihr blick fiel auf ein Dokument, dass über die Schriften berichtete. Jackie hob das Blatt auf und sah es sich genauer an. Ein Bild von der wand mit den Schriften selbst war abgebildet. Einige Zeichen waren von kreisen umgeben. Daneben stand meistens etwas geschrieben. Deutlich zu erkennen, war auch scheinbar ein Cutiemark eingekreist. Daneben stand "Neue Wächterin?" auch das Symbol mit den zwei Ponys die vor der sonne schwebten und unter dennen die ganzen Ponys, war eingekreist. Daneben stand "Der Wächter, aber wer ist der andere?" das Geräusch, der Rauchwolke von Hades war im Raum zu hören. Dann war hufgetrabe zu hören. Jackie legte das Blatt nieder und humpelte langsam zurück, so das sie den Raum überblicken konnte. Hades stand mitten im Raum. "Vorschlag. Du suchst endlich nach diesem Wächter und ich Holl dich hier raus." sagte Hades, wobei er extrem gleichgültig klang. Hades sah Jackie einfach nur an. Jackie sah zu ihrer Wunde. Diese ströhmte immer noch Blut aus, ohne ende. Ihre flanke war mitlerweile taub geworden. "Keine tricks?" fragte Jackie misstrauisch. "Keine tricks, ich bringe dich direkt hier vor der Basis hin." sagte Hades. Hades ging auf Jackie zu und blieb ein paar Zentimeter vor ihrem gesicht stehen. "...dafür musst du dich dann auf die suche machen!" Jackie wich mit ihrem Kopf zurück. Jackie nickte wiederwillig. Alles um Jackie herum verschamm aufeinmal, als würde alles um sie herum aus Sand sein und der wind pfeifte alles durcheinander. Im nächsten Moment stand Jackie tatsächlich ausserhalb der Basis. Jedoch war es Nacht. Auch niemand anderes war weit und breit zu sehen. Die Basis war nur durch ein Feuer beleuchtet. Kein einziges licht war in der Basis noch aktiv. Jackie machte sich auf, zurück zu ihren Freunden. Ihr bewegungstempo war jedoch nicht sonderlich hoch. Es vergingen wohl gefühlt mehrere Stunden, bis sie unter schmerzen das Lager erreichte. Kurz bevor sie jedoch ihr ziel erreichte, brach sie vor Erschöpfung zusammen. Sie verlor das Bewusstsein.

Sam stand nun vor dem Haus auf der terrasse und streckte ihre arme gen Himmel. Sie hielt inne als sie etwas im schatten eines Baume entdeckte, das von einer Blutlarche umgeben war. Sam rannte schlagartig los und lief darauf zu. Sam hielt ein Ohr an ihre Brust. Das Herz schlug nur noch schwach. Jackies Mund total trocken, ihr Fell lose. "Hilfe!" brüllte Sam Richtung der Häuser. Der Wolf kam zuerst aus den Häusern gerannt und entdeckte Sam schnell. Langsam kamen auch die anderen teils aus ihren Häusern. Namul half Sam direkt Jackie Aufzuheben. Schnell trugen die beiden Jackie ins Haus. Sam wante sich von Jackie ab und suchte nach ärztlichen Materialien. Gira warf einen blick auf Kuno. Kuno sah Gira an. Sam fand Nadel und faden. "Verdammt! Hoffen wir das sie das nicht spührt." sagte Sam, zog den faden direkt durch die Nadel und legte diese an der wunde an. "Warte!" sagte Kuno. "Nein, das geht schon! Die verletztungen sind zu stark du würdest dich selbst damit verletzten." sagte Sam und drückte die Nadel ins Fleisch. Jackies flanke spannte sich und Jackie rührte sich vor schmerz. Kino drängte Sam dann zur Seite und lies sein Horn aufglühen. Ein schwall seiner Magie legte sich auf die wunde. Leichte Fäden in der Farbe seiner Magie Strichen wie kleine blitze zwischen ihm und Jackie. Eines dieser Fäden zog an Kinos bauch vorbei, woraufhin er leicht zuckte.

Es verging einige Zeit. Kunos zustand wurde schlechter, jedoch Jackies Zustand besserte sich nicht. Die wunde wollte nicht verheilen. Jedes mal wenn kuno die erste Phase beendete, riss die wunde wieder auf. Sam saß daneben und überprüfte immer wieder den Herzschlag. Mit jeden mal, das Sie den Herzschlag prüfte, wurde ihr gesicht immer angespannter. Kuno wirkte weiter seine Magie, fing langsam jedoch an zu keuchen. An seinem bauch tat sich nun eine Wunde auf. Darum stoppte er nun auch und setzte sich erschöpft hin. Kunos Horn glühte nicht mehr. Ein leichter hauch seiner Magie hielt noch über der wunde. Diese Erfolg dann aber auch. Und wieder tat sich die wunde auf. "Durch was zur Hölle wurde sie verletzt?" fragte Kuno. "Weiß ich nicht." sagte Sam langsam verzweifelt. "Ich kann ihr Herz kaum noch hören." fügte sie hinzu. Sie drängte nun kuno beiseite und griff wieder nach, Nadel und faden. Ziemlich schnell zog sie die Nadel durch die wunde. Sie drückte die klaffenden enden der wurde zusammen und zog den faden dann fest. Mit einem geschickten knoten band sie die Fäden dann. Die wunde war geschlossen. Doch konnte sie so die Blutung scheinbar nur verlangsamen. Ein Wechselpony stand neben ihr und hatte ein ohr an die Brust gehalten. "Sie atmet nicht mehr..." sagte dieses.

Schockiert schreckte Sam aus ihrem Traum hoch. Es war noch mitten in der Nacht. Ohne zu zögern und mit räue, sie dort gelassen zu haben, schnappte sich Sam ihre Waffe und stürmte nach draussen. Mit einer Lampe an ihrer Waffe rannte sie so durch den Wald. Sie stieß dann auf Jackie, die sich erschöpft gegen einen Baum lehnte. Jackies Aufmerksamkeit wurde durch das licht von Sams Waffe geweckt. Jackie trappte desorientiert ein paar schritte zurück. "Keine sorge ich bin's." sagte Sam. Jackie schien sie zu erkennen fiel jedoch dann um. Sam hing ihre Waffe an ihren Gürtel und packte Jackie. Sie hob sie auf die arme, drehte sich um und bewegte sich, mit höchstmöglichen tempo zurück zum Lager. Die wunde an Jackies flanke blutete noch immer. Sam kam nun im Lager an. Da sie keine Hand frei hatte, trat sie die Tür auf. Wodurch im Haus einige wach wurden. Ohne groß zu zögern räumte Sina den tisch ab, mit nur einer hufe. Sam legte Jackie dann auf den Tisch. Sina huschte schnell in die Küche und kam mit einem nassen Tuch wieder. Sam nahm dieses entgegen und legte dies auf die Wunde. Sie blickte kurz, Jackie ins gesicht und legte dann eine Hand auf das Tuch. Sie drückte etwas und wischte einiges an Blut weg. Jackie windete sich leicht. Vorsichtig versuchte Sam die wunde zu säubern, wobei dies nicht leicht war, da immernoch Blut austrat. Sam stand auf und ging zur Schublade. Nadel und faden nahm sie sich daraus. Sie zog den faden elegant durch die Nadel. Sie ging zu Jackie zurück. Sie legte die Nadel an das klaffende Fleisch und drückte sie dann hindurch. Jackie zuckte mit der flanke. Sam unterbrach jedoch nicht. Ein stich folgte dem nächsten. So zog sich nun der ganze faden über die wunde, immer im Zick zack. Nun zog Sam an einem ende und die Fäden zogen die wunde zusammen. Sam machte einen knoten und zog die Nadel vom faden. Mit den zähnen entfernte sie die übrigen Fäden. Diesmal war aber mehr Erfolg zu sehen. Es trat kein Blut mehr aus. Sam bat Sina, das Tuch zu Säubern. Sina tat dies und brachte ihr das neue Tuch. Sam legte es auf die wunde. Jackie Atmung war unruhig. "Was mit Jackie ist, muss jetzt erstmal noch keiner wissen. Sonst bricht noch Chaos aus." sagte Sam. Sina und Flash nickten zustimmend. "Nun ihr könnt euch wieder hinlegen. Ich pass auf sie auf." sagte Sam. Doch beide reagierten nicht. "Wir bleiben hier." sagte Flash. Sam setzte sich und lehnte sich an die Wand. So verstrich die Nacht. Flash hielt leider nicht durch und schlief unter dem Tisch ein. Sina ging regelmäsig in die Küche und machte Tee. "Ey, nick und der andere können nachher was erleben." schimpfte Sam plötzlich vor sich hin. Sina sah sam zustimmend an. "Und Gnade ihnen, wenn sie das nicht überlebt! Dann gibt es neue striche!" schimpfte sie weiter.

Der Nächste Morgen.

Umgeben von den ganzen wechselponys standen Nick und das andere männliche Pony auf dem Hof. Nick hatte den schweif eigezogen und kauerte sich ängstlich zusammen, wobei der andere es für ein spiel hielt. Er versuchte aus der Masse zu entkommen wurde aber immer wieder zurück gedrängt. "Bringt die beiden her!" rief sam. Gesagt, getan. Die anderen drängten die beiden Richtung Sam. "Warum, was sollte das Nick?!" fragte sie nick wobei sie fast zu brüllen anfing. Nick, der sowieso schon Panik schob, zuckte zusammen und wusste nichts zu antworten. "Und du? Wer bist du?" fragte Sam. "B-Bamaruican, maam." sagte das andere Pony. "Es tut mir leid... Ich hatte solche Panik, ich wollte einfach nur noch raus da..." fügte er hinzu. Gira trat nun nach vorne. "Euch beiden ist doch wohl klar, das ihr unsere Anführerin auf dem gewissen habt, oder?" fragte sie ganz ruhig. Nick konnte nicht mehr und brach in verzweifelte tränen aus. Bamaruican senkte einfach nur seinen Blick. Gira sah Sam an. "Habt ihr schon nach ihr gesucht?" fragte Gira. Sam antwortete: "Nicht mehr nötig." Nick sah unter tränen zu Sam auf, auch Bamaruican sah Sam an. "Ihr hab sie gefunden?" fragte Bamaruican. "Ja, aber noch ist sie nicht ausser Lebensgefahr." sagte Sam "Ich schwör sich beiden, wenn sie stirbt, dann seit ihr die nächsten!" drohte der Wolf den beiden. In diesem Moment stand Jackie in der Tür. Einige blickten sie erstaunt an. Stark geschwächt schunkelte sie rüber zu einem eimer der mit Wasser gefüllt war. Leicht zum lachen erregent, plumbste ihr Kopf in den eimer. Hinter ihr tauchte nun sich Sina auf und stand Jackie schnell bei Seite. Sina hob Jackies Kopf an, sodass sie trinken und atmen konnte. Sam schnaubte mit der Nase. Sah die beiden an, die zu erleichtert zu Jackie rüber sahen. Die armschiene des Wolfes blingte kurz auf und er sah bei Jackie einen hauch von Magie, der sie umgab. Zusammen mit der armschiene verlosch diese jedoch. Verwundert blickte er auf die armschiene. Vorsichtig trabte Jackie wieder ins Haus hinein. Sina trug dabei den Eimer mit Wasser. Sina schloss die Tür und sah dann zu Jackie. Jackie setzte sich einfach an den tisch und blickte leicht abwesend drauf. Sina näherte sich ihr langsam. "Alles in Ordnung?" fragte Sina. Aus dem Gedanken gerissen bewegte sie kurz ihren Kopf und sah dann zu Sina. "Ja, keine sorge ... alles in Ordnung" sagte sie dann. "Es passiert so fiel in letzter Zeit... Ich brauch einfach nur ein wenig ruhe." gab Jackie schwach von sich, stand auf, ging in ihr Zimmer und legte sich in ihr Bett. Wenige Sekunden später schlief sie auch schon. Draussen wurden beide Ponys von ihren panzerungen getrennt. Eher gewaltsam als gewollt. Da standen beiden dann. Getrennt von ihren panzerungen. Wärend Bamaruicans Körper kaum berührt von irgendwelcher Technologie war, zeigte Nicks Körper hingegen einiges davon auf. Auf einer Seite von Nicks bauch war alles durch käbel und seltsame Metalle ersetzt. Sein Auge war bionisch. Bei beiden war jedoch ein seltsamer Ring am Horn, der mit käbeln hinunter zum hals und dort dann in ein Objekt, das bei beiden auf dem rücken war, führte. Dieses konnte nicht entfernt werden, da dieses scheinbar mit dem Genick verbunden wurde. Ein Display war darauf, wodrauf man verschiedene Anzeigen sehen konnte. Bei beiden zeigte die anzeige das gleiche an. Lediglich bei nick war die Einheit beschädigt, wodurch die anzeigen selbst manchmal flackerten. Bei beiden war die stelle, wo man das Cutiemark meistens findet, ohne Fell. Eines der Wechselponys began dann, die beiden zu untersuchen. Detailiert ging er Stück für Stück, bei deren Körper vor.

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