Guardians of Bylpor /// (3)
By Lemopav



Jackie, Flash, nagual und Der Wolf waren heute bereits wieder weit unterwegs. Sie hatten recht früh die höhle verlassen. Sie standen nun vor dem torbogen eines Dorfes. Dieses schien aber auch verlassen. "Wer oder was verschreckt die leute aus den Dörfern?" fragte Flash. Jackie trappte auf den Brunnen zu der hier auf dem platz stand. Das wasser war Blutrot. Aber zum schreck blickten sie blasse und trübe augen eines toten ponys an, was hier im brunnen lag. Jackie erschrack und tratt verschreckt vom brunnen zurück. "Das sind schuss wunden" stellte Der Wolf fest. "Menschen müssten irgendwie vor uns das tal verlassen haben. Das ist aber eigentlich nicht möglich!" fügte er hinzu. "Wir sollten sie besser bei gelegenheit einholen und wenns geht erledigen. Bevor sie noch mehr schaden anrichten." sagte Jackie die beinahe erbrach. Der Wolf nickte. "Gehen wir weiter, oder bleiben wir erstmal hier?" fragte Nagual. Jackie sah sich um. "Denke wir können erstmal hier bleiben." sagte Jackie dann. Sie ging nun auf eine Tür zu, öffnete diese und tratt wieder zurück. "Sie haben sie alle getötet." rief Jackie. Der Wolf spitze die ohren. Er flüsterte:"Wir sind nicht alleine" sein blick schweifte über die dächer der Häuser. Er sah si u etwas bewegen. Leise sagte er:"wir sollten in deckung gehen." Jackie ging langsam wiederwillig ins haus hinein, die anderen fohlen folgten ihr. Der Wolf sprintete wärenddessen zum haus des Schützen. Jackie blickte neugierig aus dem Fenster des Hauses. Man höhrte einen Schuss. Der Mensch viel aus der deckung, rollte vom dach und stand wieder auf. Der Wolf sprang vor diesen. Der Mensch versuchte nicht sich zu wehren, er schien mit ihm reden zu wollen. "Jackie!" rief der Wolf. Jackie kam aus dem haus heraus und ging langsam zu ihnen. "Er meint er wolle uns helfen. Er soll sich von seiner gruppe getrennt haben, weil er es nicht mehr ertragen konnte. Wie gewalltsam und brutal sie handeln gegenüber solch 'Hübschen geschöpfe' seine worte nicht meine. Was meinst du, du entscheidest." sagte der Wolf, der sich dann setzte und sich die zähne leckte. "Warum sollten wir dir trauen?" fragte Jackie die nun um den Menschen herum ging um ihn zu inspecieren. "Könnt ihr nicht. Wie auch, wir haben und die anderen werden auch weiter eure gleichen töten und getötet. Ich will einfach nur nicht mehr als euer feind dastehen." sagte der Mensch. "Hilf uns die anderen von dir zu erledigen die noch hier irgendwo herumtreiben, dann reden wir weiter." sagte Jackie ernst. Der Mensch sah Jackie an, sah sich um, versuchte das zähne fletschen vom Wolf zu ignorieren und nickte Jackie dann zu. "Okey, sie sind dort entlang." sagte der Mensch un deutete in eine Richtung. "Wir folgen ihnen später." sagte Jackie. Sie bemerkte das der Wolf mitlerweile recht nah an jackie heran getretten war. Sie drehte sich weg und ging zurück zum Haus. Der Mensch werkelte ein wenig an seiner hals panzerung. Ein Zischen war zu höhren und er mahm die kopfpanzerung ab. Er ging wieder zu dem gebäude, von dem er runtergefallen ist. Heute passierte dann auch nichts mehr. Jackie und Flash fanden ein Zimmer mit jeweils zwei betten. Nagual fand in einem anliegendem Zimmer ein Bett. Der Wolf legte sich vor die tür der mädchen um wache zu spielen.

Draussen höhrte man plötzlich schüsse. Der Wolf sprintete aus dem liegen heraus los, rannte durch den Flur nach draussen. Einige Häuser brannten, entsprechend viele Menschen waren hier und zündeten sie an. Das Haus wodrin der Mensch war, der ihnen helfen wollte brannte bereits. Eines der Menschen bemerkte den Wolf und erhob seine Waffe um zu feuern. Der Wolf reagierte schnell und suchte sich deckung im Haus. Jackie kam nun aus dem Flur. "Bleib weg, sie sind hier!" rief der Wolf, jackie zu. Jackie sah sich unsicher um, versucht einen Blick nach draussen zu erhaschen und tratt
Langsam zurück. Geschosse flogen durchs haus. Jackie wird von einem getroffen. Der schuss flog an ihrer Flanke vorbei. Sie fing an zu Bluten, realisierte es aber irgendwie nicht. Sie blieb stehen und sah nochimmer nach draussen. Der Wolf sprang in dem Moment auf, rannte auf Jackie zu, ganz ellegant rutschte er durch ihre nicht gerade großen vorderläufe, drückte sich hoch, sodass Jackie auf seinem rücken lag. Im Nächsten Moment waren sie im Zimmer, wo Flash sich noch aufhielt. Ebenfalls elegant stellte der Wolf sie wieder hin und huschelte unter ihr sich davon. Nagual kam nun auch ins Zimmer gerannt. "Was machen wir jetzt?" fragte er. Das glas des fensters zersplitterte davor stand der Mensch der Helfen will. Er winkte sie heraus. Jackie sprang hinaus gefolgt von Flash und Nagual. Zuletzt sprang der wolf hinaus. Sie liefen alle gemeinsam in den wald davon. Wie liefen eine Ganze weile bis sie aus der puste stehen blieben. In der ferne sah man den Rauch aufsteigen. "Wir sollten weiter gehen. Wenn wir glück haben, ist das nächste dorf noch nicht verbrannt worden." sagte der Mensch. Flash, Jackie und Nagual waren einverstanden. Sie machten sich auf den Weg. Der Wolf folgten ihnen. Es verging keine halbe stunde bis sie im dorf ankamen, jedoch war niemand da. Die 5 gingen bedrückt durch das Leere Dorf. Der Wolf nahm nun ne witterung auf. "Hier ist noch jemand." sagte er. Sie schauten sich um, entdeckten jedoch nichts und niemanden. Der Wolf folgte der spur, zu einem Haus. "Geht weg! Es ist niemand zuhause!" rief jemand aus dem Haus. Der Wolf schaute die anderen vier an, worauf er dann sagte. "ehh, Hallo? vieleicht können sie uns helfen. wir suchen jemanden der uns helfen kann, im kampf gegen..." "NEIN! Ihr habt denn Falschen ich kann euch nicht im kampf gegen die Menschen helfen! Sie waren schon vor langer zeit hier. Ausserdem besitzt die Prinzessin ein Mittel, das euch helfen kann. und jetzt kehrt zurück! Lasst mich alleine!" Sagte die Stimme und unterbrach, den Wolf. "Was?! Woher..." wollte der Wolf wieder ansetzten. "Was wollt ihr den noch hier! Ahh. schön geht nach norden dort wartet ein Zebra auf euch. Sprecht mit ihm! und jetzt GEHT!" schrie die stimme aus dem Haus. "und woher bekommen wir jetzt die besagte Prinzessin?" fragte der Wolf. Jackie wollte was sagen hielt es jedoch dann für besser, dazu nichts zu sagen. Auch Flash und Nagual schauten Jackie kurz an, sagten jedoch auch nichts. "Nadann gehen wir mal zu diesem Zebra, vieleicht ist dieses Bereit uns zu helfen." Sagte der Wolf. schaute dann nach oben. "Morgen, es wird nacht. wir sollten uns erst ausruhen." fügte er dann hinzu. Flash und Jackie gingen auf eines der Häuser zu, die tür stand offen. Sie gingen hinein. "Mädchenzone" rief Flash dann hinaus. Die 3 anderen gingen dann zu einem anderen Haus.

 

Am nächsten Morgen wacht Jackie auf, jedoch war sie zu ihrer verwunderung nicht mehr in dem Haus, wo sie gestern eingeschlafen ist. "Guten Morgen" sagte eine männliche stimme. Jackie erhob sich und entdeckte ein Zebra. "Entschuldigung, aber ich musste dich herhollen. Der Mond steht nicht gut, für diese Welt.  Deshalb hat das schicksal dich gewählt. Du hast fragen, aus gutem grund. jedoch antworten, liegen im Schlund. geh allein zum schlund der Gier. Das alleine ohne die 4. Dort erfährst du was du wissen willst, die antworten die du kriegst. Im Kampf gegen einen Schlimmen feind, die Erfolgchance jedoch gering erscheint. nun geh und finde den pfad, ich dir aber noch eins rat! Prinzessin, nicht stehen bleibt, sich der zuber sonst den magen sich reibt." sagte das Zebra und geleitete Jackie hinaus. Jackie machte sich, ohne zu zögern auf den weg.

 

Wärenddessen im dorf, bei Flash, nagual, der Wolf und dem Menschen.

"wo ist sie?" fragte der Wolf panisch. "Ich weis es nicht." sagte Flash.

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