Guardians of Bylpor /// (11)

by Lemopav

 

Kapitel 11:

 

 

Am nächsten Morgen wachte Jackie mit Flash in der umhufung. Sie erhob sich langsam und verlies das Zimmer sie ging durch den Vorraum in dem sich keiner befand und ging aus dem Haus heraus. Sie sonne strahlte kraftvoll auf die Lichtung. Einige Ponys waren hier und tobten etwas über den Platz. Sina unterhielt sich mit Kuno. Der Wolf sich mit gira, wobei sie scheinbar miteinander flirteten und sich des öfteren küssten. Jackie legte sich hier auf die Veranda die das Haus besaß. Nun verlies auch Flash das Haus und setzte sich direkt neben Jackie. Plötzlich fühlte sich Jackie beobachtet und sah instinktiv nach hinten zum Fenster. Tatsächlich stand jemand am Fenster der sie ansah. Jackie stand auf und öffnete die für, wobei sie Flash bat zu warten. Sie schloss die Tür und wante sich dem Pony zu. Vor ihr drang nun die Klinge eines Schwertes in den Holz Boden. Ohne sich weiter zu regen blieb das Schwert stecken. "Ich bin enttäuscht. Als Prinzessin das eigene Volk in stich zu lassen, dazu gehöhrt schon ein gewisses maß an Ignoranz." sprach Hades. Jackie sah Hades einfach nur an, wobei ihre Mimik in Zorn überschwapte. "Warum kümmert es dich so, Hades? Du warst es doch der dieses Königreich immer und immer wieder in den Untergang schickte. Du warst es doch die meine Großeltern zwangen für dich zu arbeiten und in deinem Namen ärger zu verbreiten. Was kümmert es dich, wie es meinem Volk geht?!" fragte sie ihn wütent. "Nun, wohl nicht alles in der Schrift entziffern können oder?" fragte Hades. "Es gibt eine stelle in den Schriften, die eine Änderung beschreiben. Eine Änderung in der auch ihr endlich verstehen werdet, was es bedeutet. Es gibt etwas in den Schriften, dass mich interessiert. Mehr als alles andere. Drum ist es auch mein Wille, das dieser Wächter gefunden wird. Aber nun habe ich auch ne frage an dich, die du mir beantwortest. Warum du suchst du diesen Wächter nicht?" gab Hades von sich. "ich... Ehh ... Ich weiß nicht..." gab Jackie unsicher von sich. "ich will es einfach nicht. Ich habe Angst. Angst davor als Prinzessin mehr Verantwortung zu haben als ich es aushalten würde. Angst vor dir!" sagte Jackie wütent wärend sie ihr Horn aufglühen lies. "Naja, wenn das so ist." sagte Hades und verschwand bevor Jackie in treffen konnte. Ein Brandfleck entstand in der wand, wo Hades zuvor stand. Gira und der Wolf betraten das Haus und sahen sich um. Jackie stand einfach nur da lies ihren Kopf auf den griff des Schwertes sinken und begang zu weinen. "Jackie, ist alles in Ordnung?!" fragte gira leicht panisch. Sie begab sich sofort zu ihr wärend der Wolf verwundert auf den brandfleck starrte. Jackie beruhigte sich nicht, im Gegenteil sie brach in herzzerreißendens geheule aus. Statt sich von den anderen beruhigen zu lassen drehte sie sich einfach nur um. Schlagartig war sie still. Sie atmete sachte ein und wieder aus. "Es ist nichts." sagte Jackie dann etwas gleichgültig klingend. Der Wolf und gira waren von dieser Entwicklung verwirrt. "Bitte geht, ich will alleine sein." sagte sie. Ohne ein Wort verschwanden gira und der Wolf wieder. Jackie drehte ihren Kopf und warf einen blick auf die klinge. Da sie recht nah dran stand, trat sie nach dieser. Die klinge beugte sich ihrem willen und flog mit Wucht gegen die wand, knallte zu Boden und blieb liegen. Doch dann passierte etwas seltsames. Die klinge zersprang in Scherben, diese wiederum fingen an zu läuchten und schwebten dann einfach so in der Luft. Diese begangen dann um einen bestimmten Punkt zu kreisen und wurden dabei etwas schneller. Nun wurde es blendend hell im Zimmer und Jackie konnte nichts mehr erkennen. Ihr wurde nun wieder klar vor Augen, doch befand sie sich nun nicht mehr im Raum. Sie schwebte schwerelos über einem Tempel. Sie konnte einige Ponys erkennen die unten am Tempel etwas machten, jedoch konnte sie nicht erkennen war diese Ponys waren. Es wurde dann um sie herum Nacht. Beim Tempel entfachten sich die kohlepfannen und sorgten für licht. In der ferne war nun ein dumpfes knallen zu höhren. Jackie richtete ihren blick Richtung Wald. Irgendwo im Wald lächtete es, als würde dort etwas brennen. Ob es Einbildung war oder nicht, wusste Jackie nicht. Das Mächten begang sich zu bewegen. Das schild am Himmel verriet das sie auf jeden Fall noch im Bylpor Königreich war. Das läuchten im Wald näherte sich dem Tempel. Doch erschien ein anderes Pony direkt vor Jackie. "Hallo, Prinzessin Jackie Bow." sagte dieses. Jackie sah das andere Pony, das vor ihr schwebte einfach nur an. "Du erkennst mich nicht oder? Ich bin es Zuber." sagte es. Jackie sah ihr überrascht an. Sie stellte aber fest, das es tatsächlich Zuber sein könnte. Vieles an dem Pony ihr gegenüber deutete daraufhin das er ein Drache sei. Vorallem die Augen. "Jackie, weißt du warum du hier bist?" fragte Zuber. Jackie schüttelte mit dem Kopf. "Naja, du bist hier weil ich dich hergeholt habe. Aber, leider muss ich dich um etwas bitten. Ich weiß du streubst sich davor aber..."

Wieder gab es ein helles licht und Jackie stand wieder im Raum. Die Splitter fügten sich wieder zusammen. Jackie drehte sich um und ging ins Zimmer neben an. Zu Boden vielen nun die neu formierten Teile. Doch statt einem Schwert lag nun ein bogen am Boden. Darauf war ein wächtersymbol zu erkennen. Jackie beachtete dies nicht weiter und verschwand entgültig im Zimmer.

Wärenddessen weit entfernt...

Ein lautes stampfen ertönte und der Boden erbebt. Gefolgt von einem weiteren stampfen. Bäume knickten zusammen und ein Konstrukt aus Gestein, das sowohl arme als auch Beine besaß stampfte dahinter hervor. Im Brustbereich schien ein Kraftfeld zu sein, worin sich ein Pony befand. Das Konstrukt blieb stehen und schien sich zu deaktivieren. Auch das Kraftfeld löste sich auf. Und das Pony das zuvor scheinbar schwerelos innerhalb schwebte, sinkte langsam hinab. Das Pony wurde nun deutlich erkennbar. Sie stand auf und warf einen blick nach unten. Sie setzte an und sprang dann Richtung Boden, direkt neben einem anderen Pony das hier gerade auftauchte. "Deine Tochter hat Angst vor mir." sagte Hades. "Das wundert dich?" fragte Trixie. "Es ist seltsam. Normalerweise kümmert es mich nicht. Doch bei ihr ist es etwas anderes. Aber egal, sie will die Verantwortung von eurem Volk nicht übernehmen, weil sie Angst vor mir hat... Nun läuft sie davon. Weg von ihrer Verantwortung. Nur sie sieht es nicht, das schlimme ist, das sie viele andere mit in diese Sache zieht." sagte Hades. "Wie gesagt, wem wundert's. Das ich mit dir spreche liegt nur daran, weil du dich an unsere Abmachung gehalten hast." sagte trixie. "Wo sind wir hier?" fragte Trixie. "das ist die hauptbasis, der sogenannten 'Wächtergolem'. Konstukte die zur Verteidigung dienen. Sobald ein Wächter auch nur ein Wort sagten, gehorchte. Die Dinger wurden damals gebaut, um gegen Magie immun zu sei sein. Sie beschützen jeden Wächter. Rede bitte mit ihr." sagte Hades, wobei er mit dem letzten Satz wohl das Thema gewechselt hat. Dann verschwand Hades. Trixie sah zu dem Tor der Golembasis. Sie näherte sich dem Eingang und versuchte hineinzugehen. Ein Riss, der groß genug war, damit trixie durchgehen konnte war im Tor drinnen. Nun stand sie auf der anderen Seite, im inneren. Sie war geschockt. Alles hier drinnen lag in Trümmern. Die stützsäulen, die Golem, einfach alles. Trixie drehte sich um und verlies das Gebäude wieder. Von Hades gab es keine spur mehr. Nur der deaktivierte Golem stand vor ihr. "Gehorche" sagte Trixie. Der Kristall der an einem Stück befestigt war, das aussah wie ein Kopf, wobei der Kristall wohl die Visualisierung sein sollte glühte kurz grün auf. Woraufhin sich der Golem wieder aufrichtete. Trixie sprang auf eines der hervorrangenden drei spitzen die an den beinstücken des golem befestigt waren und kletterte dann weiter nach oben bis auf den Kopf. "Bring mich zurück!" befahl trixie. Wieder glühte der Kristall am Kopf kurz grün auf. Der Golem setzte sich dann in Bewegung.

Flash betrat das Haus. Freude strahlend und aufgeregt. Jackie war in die Küche zugange. Der Bogen war weg. Das Wohnzimmer wurde aufgeräumt und umgeräumt. Jackie war gerade damit beschäftigt mit dem Bogen zu hantieren. Jackie erhob mit ihrer Magie den bogen und richtete in nach vorne. Mit ihrer Magie zog sie nun an der sehne und lies dann die sehne zurück sausen. Jackie seufzte. "es funktioniert nicht... Ahh. Zuber..." schimpfte sie. Erneut richtete sie den bogen aus und zog an der sehne... Die sehne sauste zurück. Nichts passierte. Flash betrat nun die Küche. "Was machst du da?" fragte sie. Jackie drehte sich zu Flash um. "Ach... Ich versuche mit dem bogen etwas zu üben. Eigentlich sollte, wenn ich an der sehne ziehe, in der lage sein einen Pfeil abzufeuern. Aber es passiert nichts. ich hab noch nicht mal eine Idee, was ein Pfeil ist..." sagte Jackie leicht genervt. Sie legte den bogen beiseite und machte Andeutung das Flash sich nähern sollte. Flash ging auf Jackie zu. Jackie umhufte Flash. "ich habe keine Ahnung was ich machen soll." sagte Jackie wärend sie Flash mit angenehmen druck an ihre Brust drückte. Draussen entstand plötzlich ein leichter Tumult. Die für sprang auf und eines der Wechselponys rief "Mensch! Da ist ein Mensch!" Jackie war leicht schockiert schnappte sich den bogen und rannte Richtung Ausgang. Der Mensch stand, entwaffnet, umgeben von wechselponys, die ihn offentsichtlich bedrohten. Er stand dort mit den Händen nach oben und sah sich leicht verunsichert um. Jackie sah zu diesem Menschen und näherte sich ihm langsam. Ein wechselpony hielt ihr die Waffe unter die Nase, die der Mensch fallen lies. Ein Pony war darauf abgebildet und daneben waren striche. Ein Anhänger war an den griff der Waffe gebunden. Es war eine klitzekleine puppe, auf dessen Kopf, scheinbar echte Haare gestick wurden. Der Mensch began Geräusche von sich zu geben. Eines der wechselponys erschrack und machte seine Magie bereit. Der Mensch machte Anzeichen, das er warten solle. Er griff nach einem Rädchen an seinem Helm und drehte dies. Ein zischen war zu hören. Einige der Ponys wurden unruhig. Jackie hingegen blieb unbeeindruckt. Das zischen hörte auf und der Mensch nahm den Helm ab. Langsam schob sich der Helm um ihren Kopf nach oben, zu erst der hals wurde sichtbar, dann das Kinn, der Mund, die Nase bis hin zu den Augen. Eines der Ponys wurde total aufgeregt als dem Menschen dann die haare aus dem Helm fielen. Der Mensch seufzte und Rang nach Luft, wärend dieser die haare aus dem gesicht strich. "Entschuldigt bitte. Ich bin nicht hier um sich etwas anzutun. Ich war nur auf der suche nach Hilfe." sagte der Mensch. "Aber, das ich ausgerechnet wieder auf euch treffe... ". Kniete sich nieder und sah Jackie in die Augen. "Tatsächlich. Diese Augen..." sagte der Mensch. "Verzeihung..." sagte der Mensch und erhob sich wieder. "Mein Name ist Samantha Carter. Ehemalig Captian und Elite Soldatin von Loutos." sagte sie mit einer kräftigen stimme wärend sie sich die Hand an den Kopf hielt. "Sam...?" fragte der Wolf. Sie sah zu ihm und warf sich, mit noch mehr Anspannung die Hand an den Kopf. "Birgarde General Wolf, es ist mir eine ehre sich wieder zu sehen!" sagte sie erneut mit einer lautstarken und kräftigen stimme. "Sam... Lass das, ich bin schon lange kein Mitglied mehr..." sagte der Wolf, wobei der eine oder andere ihn dann fragend ansah. "Ich hatte zwar nach Hilfe gesucht, aber euch zu finden... Gene... Ich mein, Sir Wolf." sagte Sam. "...tut mir leid... Wir sind wahrscheinlich nicht die Hilfe die du suchst." sagte der Wolf. "Nun, ihr seit mehr als ich erwartet hatte... Ich steh nicht mehr unter dem von Therminos und ich bitte euch nur um Hilfe, weil ich eine Gute Freundin von mir retten will." sagte sie. "Gehört sie zu Loutos?" fragte der Wolf. "Nein, ich... Ich habe sie in dieser Welt kennen gelernt, sie ein Pony..." Als Sam dies sagte blieb Jackie, die eigentlich ins Haus zurück kehren wollte, stehen. "Ich werde dir helfen, aber erwarte das selbe nicht von anderen..." sagte der Wolf. "...Ich helfe auch." sagte Jackie, was den Wolf überraschte. Ein raunen ging durch die Pony menge die hier verteilt versammelt standen. Einer nach dem anderen willigte ein, zu helfen. Jackie überraschte diese Tatsache aber...

Das Zeichen auf dem bogen Pulsierte. Die stimme von Zuber ertönte: "...du bist nun mal ihr Vorbild... Du hast mehr Verantwortung in so kurzer Zeit übernommen und dir ist es nicht mal klar..."

Das zeichen des Bogens wurde wieder normal. "Tut mit leid, aber das wird eine Rettung, kein Angriff... Wir wollen nicht unnötig viele Ponys verlieren." sagte Sam. Einige sahen dann zu Jackie. "Sie hat recht. Klar, ich gebe es zu, ich bin diejenige zu flüchten versucht." wärend sie anfing ihre Ansprache zu halten erschien Hades im dunklen des Hauses. "Es ist falsch, immerhin ist das unser zuhause. Auch wenn unser feind übermächtig scheint. Klar, wir haben den ersten Kampf verloren und damit auch viele unserer Freunde, bekannte, Familien..." diese worte griffen ins Herz von Flash. "Doch wir haben nur verloren, weil wir unvorbereitet waren. Nichtsdestotrotz das wir uns langsam wehren sollten. Wahren wir uns bis zum Endkampf." "hört hört!" sagte Sam und applaudierte leise. Auch die anderen Ponys zeigten Begeisterung für ihre Worte. Jackie warf unsicher einen blick ins Haus, worin sie Hades erkennen konnte. Daraufhin verschwand er.

Bereits wenige Stunden später, waren sie zu viert unterwegs. Jackie, der Wolf, Sam und Thryl. Jackie und der Wolf gingen zwar nebenher sagten jedoch kein mucks zu einander, wobei die beiden Menschen wild am gestikulieren waren mit viel Gerede. Hinter einem Busch wurde dann eine Große Anlage der Menschen sichtbar. Diese war jedoch anders als die anderen Basen, diese schien technisch etwas hochentwickelter zu sein. Eine große Schüssel stand auf dem Dach in drehte sich langsam. Am Eingang standen zwei Menschen. Wobei der eine Mensch ein weil in der Hand hielt. Doch verwunderlich war das, was am anderen Ende des Seils hing. Ein Pony. Um genau zu sein ein Einhorn. Dieses trug eine Panzerung, die Ähnlichkeiten mit die der Menschen hatten. Auf der Rüstung an der flanke war das Symbol von Loutos. "Sie dresieren sie..." Sagte Sam. "Zwingen sie dazu, ihnen zu gehorchen. Erst nehmen sie ihnen ihre Magie und füttern sie dann mit einer Droge, die ihnen zwar etwas macht zurück gibt, jedoch sie abhänging davon machen." hinter ihnen war nun ein knacken zu hören und dann eine Stimme. "In Deckung!" auch wenn keiner wusste was gerade passierte, gingen alle on Deckung. Der Grund dafür zeigte sich als ein Scheinwerferlicht direkt am versteck der vier vorbei ging. Sam sah wieder nach oben und entdeckte den scheinwerfer. Dann drehte sie sich um und erschreckte dich leicht. "Keine Angst, ich tun euch nichts!" sagte die stimme. "Du bist einer von dennen?!" stellte Sam fest. Die anderen drei schauten nun auch zu ihrem Neuzugang. Es war ein Pony, in einer Panzerung. Ein Helm der sich um den Kopf schloss, jedoch den Mund Bereich frei hielt. Der Brustbereich, der rücken, die flanke, alles war von der Rüstung eingeschlossen. Bis auf den Bereich unter dem Schweif und zwischen den hinterläufen. "Wirst du auch diesem zeug ausgesetzt?" fragte Sam. Das Pony nickte nur. "Wollt ihr etwa da rein? Das sollte ihr lassen! Wenn sie euch erwischen, töten sie euch auf der stelle... Und euch, Prinzessin..." sagte er. Jackie drehte sich schlagartig zu ihn um. "Woher... Es gibt nicht so viele die davon wissen..." fragte Jackie. Sam sah den Wolf fragend an. "Nun, ich kenne euch, weil ich immer vor dem thron stand." sagte das Pony und setzte den Helm ab. "Nick! Nick Papercut." sagte Jackie. "Was ist mit deinen Augen passiert?" fragte Jackie. "nun das macht dieses Zeug, krelth nennen sie es." sagte nick. "Aber, was wollt ihr überhaupt dadrinnen?" fragte nick. "Wir wollen jemanden befreien." sagte Sam wärend sie sich wieder zu Basis umdrehte. "Papercut!" rief eine stimme aus der ferne. "verdammt mein Meister ruft." sagte Nick. "ich muss gehen." woraufhin nick dann tatsächlich verschwand. "Der Wolf sah Sam an und er sie. Ohne ein Wort schnappte sie sich ihre Waffe sprang auf und feuerte. Ein kurzes surren ein kurzes pfeifen und dann fiel etwas um. Als sich Sam der Leiche näherte war Nick dran am suchen. Mit erhobener flanke. Sam näherte sich der Leiche und drängte nick davon weg. Doch nick näherte sich dann von einer anderen Richtung. Sam griff in eines der Taschen die der Mensch hatte und holte eine Tasche raus. Nick wollte gerade mit dem Mund danach schnappen. Doch Sam zog die Hand weg. Nick sah sie nur mit erwartungsvollen blick an. Wärend sein blick zwischen ihrem gesicht und dem Täschchen hin und her wechselte. "Tut mir leid nick. Aber das behalte ich erstmal." sagte Sam. "Aww..." sagte Nick, wärend sein blick Enttäuschung ausstrahlte. "Ist nur zu deinem besten. Sei ehrlich! Wann bekommst du immer deine Dosis?" fragte Sam. "Täglich, eine..." sagte Nick wärend sein blick auf die Tasche gerichtet war. "Du magst die gerne oder?" fragte Sam. "Ja und wie! Ich hab noch nie etwas besseres gegessen!" sagte nick völlig aufgeregt. "Hilfst du uns?" fragte Jackie. "...da rein zu kommen?" fragte Nick. Jackie nickte. Nick sah zu Sam. "Ja, gut ich helfe euch." sagte nick.

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