Guardians of Bylpor /// (2)
By Lemopav.

Kapitel 2:
Die stadt, welcher vorfahren?

Jackie, Flash und das Wechselpony standen nun im Tempel vor einer wirklich großen Steintür. Links und rechts führten gänge entlang ins scheinbar endlose schwarz. "Wir müssen uns umsehen, ihr beide geht links entlang. Ich schaue rechts nach. Such nach irgendwas, was die tür öffnen könnte." sagte Jackie. Flash und das wechselpony nickten, schauten sich an und bewegten sich dann in den vorgegebenen Gang. Jackie trappte durch die dunkelheit, sie benutzte einen Lichtzauber den sie von ihrer Mutter gelehrnt hatte. Wärend sie dem gang immer weiter folgte, dachte sie wieder nach. Sie hatte wieder ihre Mutter vor augen. Ihr Vater, der von etwas schnellem getroffen wurde und zu boden fiehl. "Stop!" rief eine stimme neben Jackie. Jackie schreckte aus dem gedanken und blieb vor einer kante stehen. "Was machst du denn?" fragte eine Stimme. "Ich... Ehh... Sorry, ich war im gedanken vertieft." sagte Jackie die das nichts vor sich realisierte. Der wolf tratt in den Lichtkreis von Jackie. "komm, ich muss dir was interessantes zeigen." sprach er und verschwand wieder in der dunkelheit. Jackie folgte ihm. Sie betratten eine Große höhle, diese wurde durch ein Loch in der Decke beleuchtet. Inerhalb dieser höhle waren spuren von ziwilisation zu finden. Häuser die aber zu groß, für pony standart waren. Sie zogen sich aufwärts den wänden entlang. Einige wurden nochimmer mit alten holzlatten mitteinander verbunden und so betrettbar gelassen. Der Wolf kletterte auch schon auf einem der konstruktionen herum. Jackie sah ihm erst zu, folgte ihm dann aber. "Hey, guck mal." sagte der Wolf, der sich in einem Haus befand vor dessen tür sie gerade vorbei ging. In diesem haus lagen viele Bücher. "Menschen. aber wie kamen die hier her?!" gab der Wolf murmmelnt von sich. Jackie schaute in ein paar der bücher rein, war jedoch schnell disinterresiert und ging wieder hinaus. Sie bewegte sich weiter über die Wegkonstruktion, soweit es möglich war. Vor diesem Haus blieb sie stehen. Sie sah sich die Fassade an und ging dann auf die tür zu. Sie öffnete die tür und tratt erschreckt ein paar schritte zurück. Hier lag ein haufen Knochen. Doch Jackie war neugierig auf das was hinter dem Knochenhaufen sich befand. Ein Schwarzes Buch, auf dem ein Schlüssel lag. Ein besonderer Schlüssel. Dieser bestand scheibar aus Zhytan und hatte in einem kreuz geformt, vier schlüssel kanten. Jackie hob den schlussel und lies diesen in ihrer mähne verschwinden. Das Buch machte ihr jedoch leichte panik. Der Knochenhaufen war bestimmt nicht ohne grund hier. Sie verliess das haus wieder und stieß unerwartet mit dem Wolf zusammen. Beide tratten leicht benommen einen schritt zurück. "Und? Was nützliches gefunden?" fragte der Wolf. "Nein, nur Knochen, Ein Schwarzes Buch und einen Schlüssel." sagte Jackie. "Der Schlüssel müsste für die tür sein." stellte der Wolf fest. Jackie nickte und ging recht nah am wolf vorbei. Seine nase nahm den geruch wieder wahr und ahtmete durch die nase tief ein. Er senkte dabei ein wenig die augenlieder. Er schüttelte sich und fasste wieder einen klaren gedanken. 'Sie ist ein Pony!' hielt er sich gedanklich vor.

Wenige minuten standen, Jackie und der Wolf vor der großen Tür. Jackie fand eine kerbung in der Wand in die der schlüssel passen könnte. Jackie drückte den schlüssel in die Kerbung. In der wand konnte kan das geräusch eines Mechanismusses höhren. Jackie drehte den schlüssel. Es ratterte und ein schleifendes geräsch war zu höhren. Nun knallte es ganz laut und die tür gegang sich zu bewegen. Light und das Wechselpony kamen aus dem anderen gang gerannt. "Du hast was gefunden?" rief Flash laut in dem versuch den krach der tür und dessen Menchanismusses zu übertönen. Jackie sah sich nach dem Wolf um, doch det war nicht mehr da. Jackie sah flash an und nickte dann. Langsam licht durch den spallt der sich auftat. Als die tür soweit aufstand das die drei problemlos durchgehe. Konnte, zog jackie den Schlüssel aus der kerbe. Alles wurde ruhig und die tür blieb stehen. Jackie, Flash und das Wechselpony gingen durch die öffnung und fanden sich dann draussen wieder. Hier war wieder ziwilisation, ein Dorf. Diesmal von Ponys erbaut, jedoch ebenfalls verlassen. Das eigenartige; es sah so aus, als wären sie erst vor ein paar tagen verlassen worden. Jackie und flash bewegten sich vorsichtig durch das Dorf. Das Wechselpony blieb regungslos stehen. Jackie und Flash bemerkten es nicht und gingen weiter. Jackie entdeckte den Wolf in einem der häuser. Sie sah flash an und sagte dann. "Ich geh mich mal dort umsehen. Ob ich vieleicht ein klo finde." und ging dann ohne sie auf das haus zu. Sie tratt ein und sah den Wolf wie er gerade einen der Schränke durchsuchte. "Warum zeigst du dich nicht einfach?" fragte Jackie. "Weil ich nicht weiß wie... Ich will nicht das sie sich erschrecken und dann wohlmöglich weglaufen." sprach der wolf und schaute jackie an. In diesem moment betrat jedoch das Wechselpony das haus. "Jackie? Bist du hier dr..." sprach das wechselpony. Er erblickte den Wolf und hielt inne. Er sah leicht geschockt zu Jackie. "Ich nehme an, ihr kennt euch?" fragte er dann immernoch geschockt. "Ehh, Ja... Das ist.. Ehh.. Wie heißt du eigentlich?" fragte Jackie und sag dann den wolf an. "Nun, einfach nur Wolf." sagte der Wolf. "Huh, was für ein seltsamer name... Egal. Ich bin Jackie, das ist Nagual und draussen das ist Flash." sagte Jackie. "Huh, Nagual also..." Sprach Der Wolf. Jackie sah nach draussen um sich nach flash unzusehen. Flash war geradewegs auf das haus zu unterwegs. Flash betratt das haus. "Hier seid ihr... Was macht ihr denn hie..." flash hielt inne als sie den Wolf entdeckte. "H-Hallo..." sagte sie. "Flash, das ist ... Naja, ein Wolf. Er will uns helfen." sagte Jackie. Flash nickte nur wärend sie weiter denn wolf anstaarte.

Später...
Die drei fohlen und der Wolf hatten die ziwilisation verlassen. Sie haben vorher noch dafür gesorgt das ihnen keiner Folgen kann. Mit gestrüp, ästen, alten baumstämen haben sie eine Konstroktion gebaut die sich nur noch von der seite entfernen lassen konnte von der sie gebaut wurde. Um so denn durchgang zu versperren. Jackie bildete die führung, flash und Nagual folgten. Der Wolf lief am Ende. Es fing an zu regnen. Die vier legten einen Zahn zu, und beeilten sich um irgendwo eine unterstell möglichkeit zu finden. Sie liefen eine weile durch den wald und fanden bald tatsächlich eine Höhle. Sie gingen hinein. Jeder fand seinen eigenden platz zum Schlafen. Jackie legte sich recht nah zum eingang. Die beiden anderen fohlen schliefen recht schnell ein als es langsam dunkel wurde. Jackie war aber noch wach und der wolf auch. Jackie dachte nach. Sie erinnert sich wieder daran was passiert ist. Die Menschen maschierten einfach auf das schloss zu. Niemand konnte etwas ausrichten, sogar Trixie, ihre Mutter konnte nicht genug vollbringen. Nun hatte jackie wieder das bild vor augen, wo sie Trixie niederschlugen und sie dann jackie anwies zu fliehen. Jackie hob nun ihren kopf und schüttelte sich. Sie erhob sich und ging raus in das Unwetter. Sie schlenderte einfach ziellos durch die gegend. Blieb aber in der nähe der höhle. Irgendwann blieb sie an einem Baum stehen. Wut machte sich in ihr aufeinmal breit. Jackies horn glühte und funkte. Sie schoß einen strahl auf den Baum. Doch erzeugte Jackie damit nur einen Brandfleck. Enttäuscht lies sich Jackie weinend zu boden fallen, verzweifelt fing sie an ihre mutter durch flüstern zu rufen. Sie drehte sich auf die seite. Sie erhob sich dann, sah sich besorgt um und ging langsam wieder zurück zur Höhle.

Ende kapitel 2.

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