Kapitel 10: Konfrontation

Jackie stand mit Hades draussen. Jackie atmete tief durch. Sie lies ihr Horn glühen. Sofort ströhmte Wächtermagie hervor. Leicht erkennbar wurden wieder die Flügel. Sie setzte nun einen Zauber ein. Ihr Horn läuchtete förmlich. Sie lies den Zauber bewähren. Aus ihrem Horn schossen nun viele kleine lichtblitze. Diese trafen einen Baum und zerlegten diesen in Sekunden schnelle. Als der rauch sich legt sind nur noch Splitter übrig. Hades sah erstaunt zu den Trümmern und dann zu Jackie. Sie selbst war überrascht. Auch wenn ihr Horn nicht mehr glühte, die Flügel waren noch immer leicht zu erkennen. Verblassten aber nach und nach. "Jetzt mal einen anderen Zauber." sagte Jackie und lies ihr Horn wieder glühen. Um Jackies Horn bildete sich nun einen runenkreis. Dieser drehte sich ein wenig. Aus der Mitte des Runenkreises schoss dann Magie, in einem großen Radius. Ein weiterer Baum wurde von der Magie weggepustet. Jackie stoppte den Zauber und musste leicht lachen. Hades ging auf Jackie zu. "Du bist wirklich sehr mächtig." sagte er und sah dann Jackie in die Augen. Sie lächelte ihn an und sah ihm dann ebenfalls in die Augen. "Hades... Ich..." gab Jackie von sich. Doch anstatt etwas zu sagen küsste sie ihn. Er ging drauf ein. Ihre münder lösten sich wieder von einander. "Wünsch mir Glück." sagte Jackie. "Werde ich. Ich werde nur an dich denken, bis du wieder da bist." sagte Hades in einen ruhigen und tiefen Ton. ShadowBow und Trixie traten nun neben die beiden. ShadowBow sah Hades wieder grimmig an. Weshalb er einen schritt von ihm weg trat. "Okey, wir sind bereit. Kann losgehen." sagte Trixie. Nerba kam nun dazu. "Ich will mit euch mit." sagte sie. Jackie sah sie an. "Nerba? Wo kommst du denn her?" fragte Jackie. Nerba wurde etwas verlegen. "Sina... Hat ihr Gedächtnis wieder." sagte sie. Jackie sah Nerba mit großen Augen an. "Oh... Du warst Sina?" fragte Jackie. Nerba nickte.

In der ferne wurde einen pfeifen hörbar, als würde was durch die Luft fliegen. Kurz darauf knallte etwas auf das Schild. Das Schild reagierte heftig darauf, hielt jedoch stand.

"Vielleicht sollten wir lieber das Schild verstärken" sagte Jackie und lies ihr Horn glühen. ShadowBow setzte auch sein Horn ein, sowie Nerba. Trixie versuchte es, hatte jedoch keinen Erfolg. Das Schild wurde sichtbar und schien dicker zu werden. Als Jackie, ShadowBow und Nerba fertig waren, wurde das Schild wieder nahe zu unsichtbar. Schemenhaft umschloss das Schild den ganzen Berg. "Nagut, dann werden wir jetzt losziehen." sagte Jackie und drehte sich um zu Hades. Hades lächelte sie an. ShadowBow schien, absichtlich zwischen den beiden entlang zu gehen.

Trixie, Nerba und ShadowBow warteten auf Jackie. Sie jedoch umarmte Hades noch eine weile. "Irgendwann, zahl ich dir nochmal, alles zurück." sagte Jackie mit einem sakastischen Unterton. Hades grinste leicht fies. "Dazu müsste ich erstmal in die Situation können... " sagte er und küsste sie nur ganz kurz. Jackie machte sich dann auch auf den weg. Zusammen vermieden, Jackie, Nerba, ShadowBow und Trixie die forte und verschwanden dann im Wald.

Bei Therminos:

"Sir, leider fehlgeschlagen. Schild ist noch in Takt." erklang es durch ein gerät. "... und noch etwas. Wir vermuten, das sie das Schild nun auch stärken konnten." erklang es nochmals durch ein gerät. Man hörte im Hintergrund das quicken, eines weibliche Ponys. Therminos stand von seinem Bett auf und ging zum tisch wo das gerät drauf lag. Ebenfalls aus dem Bett, erhob sich nun gira. Eines ihrer Ohren, war blutig. Sie ging in den Nebenraum. Kurz darauf hörte man Wasser fliesen. Therminos setzte sich auf einen Stuhl und hielt das gerät in der Hand. "Meine Herren. Hier ist Therminos und ich muss leider verkünden, das mir eure Bemühungen nicht positiv zusagen. Also BEWEGT EURE ÄRSCHE UND MACHT DIESEN TEMPEL PLATT!" brüllte Therminos in das gerät. "Ja, sir" hörte man aus den gerät. Er warf das gerät wieder auf den tisch und öffnete eine Schublade. Heraus, nahm er einige verbandsutensilien. "Gira. Komm her." sagte er. Gira kam aus dem anderen Raum. Ihr Kopf war teilweise nass. Vor allem das Ohr. Diese schien jedoch nochimmer zu bluten. Gira ging auf Therminos zu. Er packte dann das Verbandszeug aus und versorgte sanft, ihr ohr. Sie zuckte mehrfach, als er dabei war. Kurz darauf war er dann fertig. Er legte das übrige Verbandszeug weg. Er streichelte sie dann sanft. "Ähh, sir? Da ist gerade ein Pony vor der Basis aufgetaucht, es scheint eines von unseren zu sein. Doch, er Feuer wie wild auf die Basis." erschallte es aus dem gerät. Therminos wollte gerade zupacken, hielt sich aber noch zurück. "Worauf wartet ihr dann, bitte. MACHT ES PLATT!" Brüllte er ins gerät. Er warf es dann durch den Raum. Er stand auf und schlug Gira beiseite. Diese schrie gequällt auf und lies sich zu Boden sinken. Therminos ging wütent ins Nebenzimmer. Erneut konnte man Wasser fliesen hören. Gira erhob sich. In ihrem gesicht, war das Fell nun blutgerltränkt. Sie weinte bitterlich und hielt eine hufe, auf die Platzwunde. Das Wasser im Nebenzimmer, floss nicht mehr und Therminos betrat dieses Zimmer nun wieder. Er sah Gira an und machte dann ein Mitleid erregtes gesicht. Er ging zu ihr und kniete sich neben sie. Sanft streichelte er mit der Hand über ihren körper. Gira drehte sich, nachdem sie sich etwas beruhigt hatte zu ihn auf den rücken.

<Siehe die extern verfasste Schrift.>

Bei Jackie & Co.:

Jackie wanderte mit Trixie vorne und ShadowBow mit Nerba hinten. Keiner sagte etwas, sie wanderten einfach nur durch den Wald. Jackies Mähne glänzte im dunkeln der Nacht. So auch der schweif. "So... Wie kan es jetzt eigentlich, das du dich in Hades verliebt hast?" fragte Trixie. Jackie sah Trixie kurz an. "Naja, er wirkt auf mich ganz anders, als früher. Seine Art und weiße wie er spricht und handelt ist einfach hinreißent. Er hat mir schon so oft das leben gerettet... Ohne dafür etwas zu verlangen. Ich weiß es aber ehrlich gesagt nicht. Mein Kopf sagt nein, aber mein Herz schreit doch." erklärte Jackie. "Hrmpf. Dir ist wohl hoffentlich klar, das er mit dir spielt. Du riskierst nicht nur dein, sondern das leben aller Ponys in deinem Umfeld." brummte ShadowBow. Jackie sah ShadowBow kurz an. Sagte dazu jedoch nichts. "Ich muss ihm leider rechtgeben. Ich möchte dir nicht vorschreiben, wie du zu leben und lieben hast, aber ich würde dich bitten, das du dir klarmachst, wer er eigentlich ist." sagte Trixie. "Ich bin bereits im klaren, wer er ist. Ich bin aber der Meinung das er mal eine Chance verdient. Ich bin bereit das Risiko einzugehen." sagte Jackie und ging nun etwas schneller um Trixie zu entgehen. Trixie ging zu Nerba und ShadowBow. "So... Ihr zwei." fing Trixie an zu sprechen, mit einem leicht unfreundlichen tun. Nerba schien sofort zu wissen, um was es gleicht geht. ShadowBow jedoch nicht, und sah Trixie fragend an. "Ein Vögelchen hatte mir vorhin etwas gezwitschert." sagte Trixie und sah beide wütent an. ShadowBows blick wurde nun auch von Scharm erfüllt. "Hats den spass gemacht?." fragte sie. "I... Ich... Uhh" gab nerba stotternt von sich. ShadowBow sah einfach nur beschämt zu Boden. Jackie war etwas verwundert und beobachtete die drei ein wenig. "Trixie... Ich... Nun... Ich weiß auch nicht was in mich gefahren ist. Ursprünglich wollte ich ihr nur ein bisschen helfen. Damit sie den anderen helfen konnte. Danach ist es irgendwie eskaliert. Es... Es tut mir leid." sagte ShadowBow. "Aha... Und du? Welche Geschichte hast du für mich?" fragte Trixie und sah dann Nerba an. Nerba sah Trixie panisch an. "Ich... Ich... Ich habe mich einfach überwältigen lassen." sagte Nerba und sah dann demütig zu Boden. Jackie blieb stehen und drehte sich dann um. Sie sah erst ShadowBow, dann Nerba und dann Trixie an. Ihr blick sprachen die Worte. "Ist das euer ernst?". Die drei blieben nun ebenfalls stehen. Jackie schien eine Antwort von ihnen haben zu wollen. Trixie ging aus Jackie zu und machte deut, das sie folgen soll. Jackie folgte dann auch. ShadowBow und Nerba blieben zurück und sahen sich beide schuldig an.

"Was ist los?" fragte Jackie. "Nichts. ShadowBow hat nur einen kleinen Fehler gemacht. Mehr nicht." sagte Jackie. Wieder konnte man erkennen, das sie nicht die Wahrheit sagte. Jackie nahm es erstmal so hin. So gingen die vier dann erstmal weiter.

Bei den Rebellen:

James stand vor einer höhle und tippte auf einem gerät herum. Aus der höhle kamen diverse Geräusche. Stimmen, maschienen und schritte. James sah sich nun unsicher um. Er dachte er hätte etwas gesehen. Tatsächlich kam der Wolf angelaufen. "Master Wolf." sagte James hochachtent. "Es geht los. Jackie, ihre Eltern und Nerba sind losgezogen, Therminos angreifen." sagte der Wolf. "Ich will sie nicht alleine gegen loutos antreten lassen." sagte der Wolf. James nickte. Er drehte sich um und rief in die Höhle. "Okey, Männer und Frauen! Code Jackie. Das ist keine Übung. Ich wiederhole Code Jackie!". In der höhle ging nun das Getöse los. Die ersten Menschen kamen schon aus der höhle. Ein Geräusch, das anders war, kan nun aus der höhle. "Ist das... Ist das ein...?" fragte der Wolf. "Ja, wir konnten ihn auf den weg hierher kapern." aus der höhle fuhr nun ein Panzer. Er war matt schwarz. Ein hexagon Muster zierte den Panzer von oben bis unten. "Loutos muss ihn im Wald versteckt haben, als Backup oder so. Unser Ben, ist im wahrsten sinne des Wortes drüber gestolpert." erklärte James. "Auch mit den h21ger?" fragte der Wolf. "Ja, aber nur drei Stück. Hauptsächlich hat er die g45 geladen." sagte James. "Naja, die haben aber auch schon wums." sagte der Wolf. Hinter dem Panzer kamen weitere Menschen zum Vorschein... Und Ponys. Der Wolf war leicht überrascht. "woher..." wollte der Wolf Fragen. "Keine Ahnung wo die herkamen, doch sie kamen eines Tages zu uns. Als sie erfuhren, das wir für die Ponys kämpfen, wollten sie bei uns bleiben." erklärte James. Der Wolf zählte die Anzahl. "19 Ponys." sagte der Wolf dann. Eines der Ponys ging zum Wolf. "Hallo." sagte es mit einer zierlichen stimme. Der Wolf wusste nicht wer sie war, doch seine arnschiene reagierte auf ihre Anwesenheit. Er hielt sie hoch und sah sie sich an. Das pony hielt eine hufe an den Mund und deutete ihm, das er nichts sagen soll. Er packte sie im Nacken und schliff sie mit hinter einen Felsen. Unsanft warf er sie auf den Boden. "Hey, was soll das?!" fragte sie vorwurfsvoll. "Wer bist du?" fragte er ernst. Sie erhob sich. "wer will das wissen?" fragte sie nörgisch. "Ich." sagte der Wolf. "und wer ist, ich?" fragte sie. "Der, der dir gleich seine zähne in den Hans jagt, wenn du nicht abtwortest." sagte der Wolf knurrend. "Die Wächterin nartürlich. Ich werde uns alle befreien!" sagte sie. Der Wolf zog eines seiner Augenbraue hoch. "Aha, und das weißt du woher?" fragte der Wolf. "Na, die alten Wächter haben noch auserwählt. Sie haben zu mir gesprochen und mir derren Macht verliehen." sagte sie. "Ich glaube dir nicht." sagte der Wolf. "Na sieh selbst. Das ist das cutiemark aus den Schriften." sagte sie und drehte sich zur Seite. Der Wolf sah es sich an. "Hmm... Das sagt mir nichts. Ich kenne die Schriften nicht." sagte der Wolf. "Warum, überhaupt diese Skepsis? Solltest du dich nicht lieber freuen?" sagte sie. "Jetzt man ehrlich. Wer bist du?" fragte der Wolf. Mein Name ist "Piper Lutece." sagte sie. "Das du eine Wächterin bist, kann ich an meinem Artefakt sehen. Aber das du der Wächter aus den Schriften sein sollt, glaube ich nicht." sagte der Wolf. "Warum nicht? Seit Wochen hat sich doch kein anderer gemeldet. Ich Kann es dann ja nur sein." sagte sie. "Falsch, es gibt eine. Ich glaube eher, das sie diese Wächterin ist." sagte der Wolf. "Nein, das kann nicht sein. Die alten Wächter haben zu mir gesprochen und gesagt das es meine Aufgabe wäre alle zu beschützen. Ich bin der Wächter." sagte sie. Der Wolf sah sie skeptisch an. "Master Wolf?" fragte James in der nähe. Der Wolf lies von Piper ab und ging zurück zu James. Der Panzer war nicht mehr zu sehen. Ein leichtes brummen war jedoch zu hören. Der Wolf musste grinsen. "Das Tarnfeld funktioniert also auch. Ich frag mich, warum Loutos die Dinger nicht benutzt." sagte der Wolf. Hinter James wurde der Panzer wieder sichtbar. Die klappe ging oben auf und ein weiblicher Mensch stieg heraus. "Ich kanns dir sagen..." sprach sie. "Erstens." sagte sie und sprang vom Turm. "Die Dinger wären gegen eine Vielzahl an Ponys unterlegen." erklärte sie und stand dann neben James. "2. Das ding wäre echt brutal, um damit auf Ponys zu schiessen. Die Feuerkraft von diesem ding ist brutal. Drittens..." "... Der verschleiß ist ziemlich hoch." sagte der Wolf. Die Frau nickte. "Es ist schön dich wieder zu sehen." sagte sie und ging auf den Wolf zu. Sie kniete nieder und umarmte den Wolf. Der Wolf tat ihr gleich. "Ja, ist lange her." sagte der Wolf. "vielen dank nochmals, für deine Hilfe, mit dem Artefakt." sagte der Wolf. "Kein Problem. Ehrlich gesagt, bin ich auch froh, darüber. Wo ist es eigentlich geblieben?" fragte sie. Der Wolf überlegte kurz. "Bei meiner ankunpft, gab es ein kleines häusschen, im Wald. Es müsste eigentlich noch da sein." sagte der Wolf. Aus dem Panzer, drang nun ein piepen. "ouh, annäherungsalarm!" rief James. Die anderen Menschen gingen sofort in die hocke und hielten ihre Waffen nach vorne. Die Frau sprang zurück in den Panzer und verriegelte diesen. Aus dem inneren konnte man gepollter hören. Kurz darauf drehte sich der Turn ein Stück und das Kanonenrohr richtete sich nach oben. Das brummen, des Panzers wurde lauter. Am kanonrohr, Links und rechts fingen einzelne Bereiche an zu läuchten. Vorne an der spitze des Rohrs gab es drei kleine Öffnungen. Die fingen an zu glühen, und Energie wurde aus der Luft gezogen. Ein knisterndes Geräusch wurde hörbar. Am heck des Panzer ging unter einer Abdeckung ein Lüfter an. Am Himmel tauchte nun ein Phantom auf. Dieser eröffnete sofort das Feuer auf den Panzer. Die Luft um dem Panzer herum wurde nun extrem warm. Aus dem kanonrohr schoss nun ein masiver strahl. Dieser traf den Phantom direkt. Dieser explodierte daraufhin sofort. Die Luft um den Panzer verbog sich sichtbar. Der strahl verschwand. Aus den kanonenrohr stieg dann nur noch rauch. Der Lüfter arbeitete auf Hochtouren. Die klappe des Panzers öffnete sich wieder. "Wuhu, Yeah. Volltreffer." rief sie begeistert und Stieg aus den Panzer. Sie zog ihr Oberteil aus. "Mann, wird das warm." sagte sie und fächerte mit der Hand, sich etwas Luft zu. Am Himmel war noch eine kleine Rauchwolke zu sehen. "das war jetzt, welche Munition?" fragte der Wolf. "Die normale. Von den T21ger haben wir nur drei, die setzten wir ein, wenn wir bei Therminos sind und das auch nur im Notfall." sagte sie. Die anderen Menschen erhoben sich wieder und senkten ihre Waffen.

"okey, meine Damen und Herren. Ich übergebe das Kommando nun dem Wolf." rief James. Der Wolf sah James kurz verwirrt an. "Okey, wir werden nun an die Front gegen und Jackie helfen, dieses Massaker zu beenden. Ihr hab nun die letzte Chance zurück zu treten." sagte der Wolf. Er wartete einen Moment und beobachtete die Menschen & Pony Masse. Doch es regte sich keiner. "Alles klar, dann gehen wir nun." sagte der Wolf und ging dann in Richtung Therminos seine Festung.

Bei Therminos:

Er schloss sie klappe in der Wand uns drehte sich um. Gira stand auf und ging ins Bad. "Sir... Wir haben gerade entdeckt das sich einige Menschen und Ponys, auf den Weg gemacht haben. Sie kommen aus mehreren Richtungen. Sie sind auf dem Weg hierher." erklang es aus dem gerät, was beschädigt in einer ecke des Zimmers lag. Therminos verlies das zimmer. Im neben Raum, schien seine Kommandozentrale zu sein. Er ging durch den Saal bis zu einem großen Fenster. Vor der Basis konnte man einen Einschlagsort sehen. Therminos machte ein etwas trauriges gesicht. Er ging zu einem Tisch der vor dem zimmer stand in dem er gerade noch war. Auf dem Tisch stand ein anderes gerät. "Okey, alle man bereit machen für Code Loutos." sagte Therminos. Gira kam nun hinter ihm aus den Zimmer. Sie rieb ein wenig die wunde die sie ihm gesicht hatte. "Deine Freunde sind nun auf den weg. Der Tag also gekommen." sagte er und griff in eine Schublade. Er holte eine Kanüle heraus, so das gira es aber nicht sehen konnte. Er nahm die sicherheitskappe ab und testete ob etwas heraus kam. Gira versuchte verwundert zu sehen, was er machte. Er drehte sich mit einem Schwung um, packte sie am Horn und ohne das Gira reagieren konnte trieb er die spritze in ihren hals. Gira versuchte sich noch zu wehren, doch Therminos hatte sie fest im griff. "Shh, keine Angst. Dir passiert nichts." sagte er. Vor Giras Augen verschwamm alles nach und nach. Bis sie das Bewusstsein verlor. "Bald... Bald ist es soweit." sagte Therminos. In seinem auge lief eine träne.

Bei Jackie & Co.:

Jackie und die anderen waren nach eine langen weile, endlich nah bei der Festung. Vor der Festung ergab sich ein großes offenes Feld. Dieses war an einigen stellen, uneben. Jackie erinnerte sich an den Traum den sie damals hatte. "Hier wirds passieren." sagte Jackie. "Was denn?" fragte Trixie. "Mein Traum. Das ist das Schlachtfeld aus meinem Traum." sagte Jackie. Trixie sah übers Feld. Aus der Festung kamen nun Menschen, maschienen und sogar Ponys geströhmt.

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