Kapitel 17: Es verändert...

Das Kraftfeld um den Berg herum war nun weg. Hades sah verwirrt aus. Die ersten paar changelings kamen heraus um zu sehen was passiert war. Hades kam nun ein ungutes Gefühl. Sofort galopierte er los.

Jackie öffnete dir Augen... Sie befand sich wieder in einem Großen Saal. Es kam ihr sehr bekannt vor. Ihr blick fiel auf das Podest. Sie erhob sich und ging langsam auf diesen zu. Ihre hufe hallten durch den ganzen Raum. "Ahh, ich dachte mir, das du hier irgendwann auftauchst." sagte eine stimme. Jackie drehte sich zu stimme. Dort stand das Pony aus ihrem Traum. Nur diesmal ohne Schneewehe. "Wie, wie meinst du das?" fragte Jackie. "Nicht so wichtig. Wichtig ist, das du jetzt hier bist." sagte das Pony und ging auf Jackie zu. Vor ihr blieb er dann stehen. "Du hast nun die Möglichkeit, dir deine fragen beantworten zu lassen. Doch muss ich dich warnen, die Antworten sind nicht immer nur Gut. Um aber, deine antworten zu bekommen, musst du den Pfad gehen und das Licht finden." sagte das Pony. "Antworten, für all meine Fragen?" fragte Jackie. "Wenn du das willst. Aber hast du nicht eine ganz bestimmte frage, die dich so brennent interessiert?" fragte er. Er lies sein Horn glühen. Seine Magie glühte in den wächterfarben. Vor dem Podest erschien ein helles Dreieck. "Geh durch das Portal. Es bringt dich zum Pfad. Doch sei gewarnt. Der Weg mag freundlich erscheinen, doch er ist heimtückisch und gefährlich." sagte er. Jackie schluckte. Jackie drehte sich zum Portal und ging zögernt darauf zu. "Viel Erfolg." sagte er. Jackie berührte das Portal. Um sie herum wurde alles hell.

Das pony lächelte leicht, als das Portal wieder zu ging. Auf seiner flanke erschien dann sein Cutiemark. Ein streif von Magie umzog ihn kurz, als würde er einen Zauber um sich herum auflösen. Sein Cutiemark war lediglich ein Tropfen in Rot. "Mögest du in Frieden ruhen." sagte er dann.

Wärenddessen beim Wolf und co.

Die liefen weiter durch das ewige Labyrinth aus immer gleichaussehenden bäumen. Nerba näherte sich dem Wolf nun. "Kann ich mit dir etwas bereden?" fragte sie dann. Gira wurde daraufhin etwas langsamer und trottete ein wenig hinter her. Der Wolf sah kurz fragend hinterher, doch dann bemerkte er Nerbas Mimik, die er in sinas gesicht sehen konnte. "Was ist denn?" fragte der Wolf. "Du verstehst mich vielleicht am besten..." sagte Nerba. "Sag schon, was ist los?" fragte der Wolf erneut. "Viele der changling in der Basis, haben mich auf das Thema, Königin angesprochen..." fing Nerba an zu erzählen. "... Ich weiß, bzw... Mir ist klar, das sie eine Königin brauchen. Aber mir gefällt es nicht so zu leben... Ich will ihnen helfen, doch..." sagte Nerba und schien hin und her gerissen. "Ouh... Ja. Nun, ehrlich gesagt... Weiß ich nicht wie ich dir dabei helfen soll... War da nicht etwas zwischen dir und Kuno?" fragte der Wolf. Nerba machte einen unangenehmen Eindruck. "Ja, da war was..." sagte nerba. "da 'war' etwas?" fragte der Wolf verwirrt. "... ShadowBow... Er hatte irgendwie eine seltsame Vorstellung davon, mir/uns zu helfen... Ich weiß nicht in wie fern ich damit Kuno oder noch viel schlimmer, Trixie damit wehgetan habe..." sagte Nerba und lies eine Träne, eines ihrer augen entweichen. "verwandel dich mal bitte zurück." sagte der Wolf und sah Nerba mit einem scharfen blick an. Nerba zögerte kurz, ging dann aber in grünen flammen auf. "Und jetzt sag mir, was du bist." sagte der Wolf. "Ein Wechselpony." sagte Nerba. "Ja, war es nicht eines der Defizite der Changelings, das sie liebe Manipulieren?" fragte der Wolf. "Ja, aber..." wollte Nerba wiedersprechen. "Nichts aber, so hart es für dich sein mag, du kannst nichts dafür. Es ist deine Natur. Wenn du es drauf anlegen würdest, könntest du jeden Hengst in dieser Welt, dir zu hufen liegen lassen..." sagte der Wolf. "Ausserdem... Ist dir eigentlich klar, das er eigentlich schon lange tot ist?" fragte der Wolf. Trixie bekam diesen Satz mit und verzog ein wenig ihr gesicht. Nerba sah den Wolf verärgert an. "Das ändert aber nichts daran, dass er sich an mir einfach vergriffen hat!" fing Nerba an laut zu sagen, schon fast zu brüllen. Woraufhin sie sich panisch umsah und dann verzweifelt davon lief. Trixie lief ihr ohne etwas zu sagen, direkt hinterher.

Trixie hatte Nerba verloren. Sie irrte nun etwas planlos durch die Gegend. Sie durchschritt nun ein seltsames Gestrüpp. Dahinter wurde Nerba sichtbar die wie erstarrt auf etwas starrte. Trixie sah sich verwundert um. Es schien eine alte verlassene Behausung gewesen zu sein, die wohl von wilden Ponys bewohnt wurde. Überall hingen seltsame Masken und seltsam aussehende Köpfe. Trixie hoffte innerlich, das es keine echten waren. Trixie trat nun etwas nach vorne und stand dann neben Nerba. Nerba sah zum Boden und dann zu Trixie. "Haßt du mich?" fragte Nerba. "Nein, wieso sollte ich dich Haßen?" fragte Trixie und stieß leicht mit ihrem Kopf gegen ihren. "Nerba... Du bist meine erste und aller beste Freundin. Außerdem verändert uns der krieg zu sehr. Wenn ich an meine Heimat denke, dann... Glaub mir, das ist nichts im vergleich zu diesem hier. Das einzige was man in Equestria mal erlebt ist, wie ein Großer Bär, der eigentlich ein kleiner Bär ist, eine Stadt angreift, weil man diesen aus dem schlaf gerissen hatte. Wir Ponys wurden nicht dafür geboren, auf ewig krieg zu führen." erklärte Trixie. "Ich sehe, wie er dich verändert. Ich sehe wie er ShadowBow verändert hat. Ich sehe es sogar an mir selbst, wie dieser idiotische Kampf mich verändert hat." erzählte Trixie weiter und machte dann eine geste, das sie Nerba gerne in den arm nehmen würde. Nerba ging darauf ein. "Wir sollten uns erstmal darauf konzentrieren, das wir dieses Geplänkel überleben. Danach können wir und immer noch streiten, wenns unbedingt sein muss." sagte Trixie und lachte leicht. Nerba bekam zumindest ein leichtes lächeln auf den Lippen.

Bei Hades:

Hades irrte planlos durch den Wald. Ihm war klar, das er sie so nicht finden konnte. Sie hätte überall sein können. Es war ihm jedoch egal. Er rief immer wieder ihren Namen. Immer und immer wieder. Seine Verzweiflung war ihm sehr genau anzusehen. "Wo bist du nur hin?!" fragte er sich. "JACKIE!!!" brüllte er, so laut er konnte.

Beim Wolf Wolf und Konsorten.

Der Wolf Spitze plötzlich die Ohren. Er blieb sogar stehen. Die Ponys und die Menschen gingen an ihm vorbei. Auch nachdem sie ein wenig ausser Reichweite liefen, blieb er weiter stehen und schien nach etwas zu lauschen. Trixie und nerba stießen dann zu ihm. Trixie sah ihn verwirrt an. "Was ist?" fragte sie. "Ich habe Hades brüllen hören. Er rief nach Jackie." sagte der Wolf. "Ehrlich? ich habe nichts gehört." sagte Trixie. "Ist wohl was anderes gewesen." sagte der Wolf und drehte sich dann wieder um und ging mit Nerba und Trixie weiter.

Bei Hades:

Tränen in den Augen, Fell aufgewühlt und Panik im Blick. Hades saß einfach nur da und sah sich um. "Wieso... Wieso... Wieso..." wiederhollte er im Gedanken. Hinter ihm tauchten nun nick und zwei Changelings auf. "hier bist du." sagte Nick und ging um Hades herum. Leicht schockiert, blieb er stehen, als nick sein gesicht sah. "Hades?" fragte nick vorsichtig. Hades sah nick an. "Sie ist alles, nein sogar mehr, als ich jemals wollte. Wieso... Wieso tut sie mir sowas an." sagte Hades und gab sich seinen tränen hin. Nick schien sichtlich überrascht. Nick wusste nicht, wie er reagieren sollte. Ihm war klar, warum Hades derart reagierte. "Hades hat alles was er war und hatte, für sie geopfert. Er ist für sie sogar gut geworden..." dachte Nick. "Hey, Hades. Wir werden sie schon finden. Das Königreich ist zwar groß, aber Verlassen kann sie es ja nicht. Irgendwo wird sie daher sein." sagte Nick und legte Hades dann eine hufe auf die Schulter. "Danke... Aber du vergisst, dass sie ein Wächter ist. Sie kann das Königreich verlassen, wenn sie wollte." sagte Hades, drehte sich um und ging. Die Changelings gingen zur Seite, als Hades an ihnen vorbei ging. Eines der changelings sah Nick verwirrt an. "Na los, suchen wir sie." sagte nick dann.

Bei sakross:

"Sir, wir haben sie gefunden." sagte ein Mensch der vor Sakross salitierte. "Sehr gut, auf dem Hof mit ihnen." sagte Sakross und stand auf. "Ja, sir. Da sind sie bereits." sagte der Mensch. Sakross stapfte durch den Raum zur tür. Diese führte direkt nach draußen. Auf dem Hof saßen, in Käfigen, diverse Ponys. Sakross stapfte vom einem käfig zum nächsten. Bei einem käfig blieb er nun stehen und riss die tür auf. Das Pony, was sich darin befand bekam sofort Panik. Sakross packte das Pony am Hals und zog es auf dem Käfig. "Wo versteck ihr eure Anführerin?" fragte er das Pony, das er sich ziemlich nah ans gesicht hielt. Doch das pony sagte nichts. Es zitterte einfach nur. Sakross schnaubte und drückte seine Hand fest zusammen. Das Pony streckte die Zunge raus und fing an im gesicht blau an zu laufen. "Wo ist das versteck eurer Anführerin?" fragte er erneut. Sakross lies seinen griff schwächer werden. Das pony Rang nach Luft. "Ich weiß es nicht." sagte das Pony und brach in tränen aus. "Bitte, ich weiß nicht." sagte es. Sakross zog verärgert die lüstern hoch. Mit einer kräftigen Drehung, drehte er den Kopf des Ponys, ohne den körper und lies das pony dann fallen. Die anderen Ponys in den käfigen, bekamen dadurch selber panisch Angst. "Ich frage jetzt euch alle!" brüllte Sakross über den Hof. "Wo. Ist. Das. Versteck. Eurer. Anführerin?" fragte Sakross mit lautstarker stimme. Keines der Ponys sagte etwas. Einige begangen zu weinen. "Na, schön." sagte sakross und drehte sich um. "Tötet sie." sagte Sakross. Die Menschen erhoben ihre Waffen und feuerten dann auf die Käfige. Sakross stapfte wieder Richtung tür. "Uhh, Sakross?" fragte eines der Menschen, als sie das feuern einstellten. Sakross drehte sich um. In einem der käfige stand noch ein Einhorn und schützte sich mit einer Bariere. Es sah jedoch panisch zu den anderen käfigen. "Dann wartet, bis ihr die Magie ausgeht." sagte Sakross und verschwand dann im Gebäude.

Das Pony stand, noch immer sichtlich panisch im käfig. Um sie herum, die Bariere. Einige der Menschen gingen jedoch und nur noch zwei, warteten bis die Bariere brechen würde.

Am Abend...

Sie hatte sich auf den Boden gelegt und versuchte alles zu ignorieren. Auch die Tatsache, das nur noch ein Mensch vor dem Käfig stand. "Alles klar, du kannst schlafen gehen. Ich übernehme nun den Wachposten oben." sagte eines der Menschen der nun oben auf dem Turm stand, der für die Basis war. Außer ihm verschwanden dann alle. Das Pony schloss die Augen einfach. Sie machte sich selbst im Gedanken klar, wenn sie stirbt, dann hoffentlich schmerzlos im schlaf. Kurz darauf schepperte der käfig um sie herum. Sie riss die Augen auf und hob den Kopf. Doch es schien nichts los. Sie sah sich fragend um. Sie entdeckte ein loch. Im schloss des Käfigs war ein ungewöhliches loch zu sehen. Das Pony legte eine hufe gegen die tür. Diese lies sich öffnen. Neugierig erhob das Pony sich. Sie sah hoch zum Menschen, auf dem Turm. Dieser sah genau zu ihr herunter. Sie sah sich, das seine Waffe leicht qualmte. Sie ging vorsichtig aus dem Käfig. Der Mensch deutete dann auf das Große Tor. Das Pony verbeugte sich dankent und lief auf das Tor zu. Dieses war ebenfalls offen. Ohne weiter nachzudenken ergriff das Pony dann die flucht. Erfolgreich.

Bei Hades:

Hades war wieder im Berg. Sein blick war jedoch leer. Sein Horn glühte, doch war nicht zu sehen, was er machte. Zwischen seinen Vorderläufe lag zusammen gerollt, Flash und schlief. Durch den Eingang kamen nun nick und die changelings. Hades sah kurz rüber zu den drein. Nick kam zu Hades und hielt ihm etwas unter die Nase. "Das haben wir finden können..." sagte Nick. Hades lies sein horn erlischen und sah sich an was Nick mitgebracht hatte. "D... Das sind kugeln von Menschenwaffen..." sagte Hades dann. "Ja, mit frischem Blut dran." sagte Nick. "Dort fanden wir aber auch die Golems." sagte Nick. "Von Jackie jedoch keine spur." fügte er hinzu, legte die Kugeln auf den Boden und ging dann wieder. Hades erhob sich und ging nach draussen. Am Horizont war der Mond dann zu sehen. Dieser schien hell. Hades fühlte sich etwas seltsam. Er ging weiter über den Hof. Hades blick fiel nun auf die Pforten. Er traute seinen Augen jedoch nicht. Vor der Pforte stand Hades selbst. Eine verrauchte siloete, dir ihn jedoch ansah. Hades ging langsam auf die Pforten zu. Doch der Hades schien nach und nach zu verschwinden. Als Hades, dann ganz bei den Pforten war, war der andere Hades verschwunden. Hades schloss daraufhin die Pforten. Als Hades dies tat, baute sich langsam das Kraftfeld wieder auf. Es vergingen nur wenige Augenblicke, da war das Kraftfeld wieder vollständig. In der ferne war ein knall zu höhren, das von zischen verfolgt wurde. Aus dem Augenwinkel konnte Hades etwas auf ihn zu fliegen sehen. Dieses, knallte jedoch gegen das Kraftfeld und explodierte. Der rauch der Explosion breitete sich weit aus. Hades spührte den Boden vibrieren. Als der Rauch sich legte, stürmten die ersten changelings nach draußen. Hades blickte leicht schockiert zur stelle wo das Geschoss herkam. "Das Kraftfeld!" rief Sam von drinnen. Hades stieß die Pforten auf, woraufhin sich das Kraftfeld wieder deaktivierte. Sam riss daraufhin ein großes Gewehr hoch. Hades entdeckte ein Fahrzeug, was sich nun in Bewegung setzte. Hinter ihm gab es einen lauten knall und das Fahrzeug blieb wieder stehen. Hades drehte sich um, jedoch war es nicht Sam die geschossen hatte. Jenny hielt das Gewehr in den hufen. Sam stand nur daneben und stütze Jenny ein wenig. Jenny zielte aber noch immer. Hades ließ nun sein horn glühen. Um dem Fahrzeug wurde Hades Magie dann sichtbar. Ungeachtet davon, das es diese Richtung nicht fahren konnte, bewegte das Fahrzeug sich auf die klippe zu. Der erste reifen rutschte bereits über die kante. "Hades, warte!" das Fahrzeug stoppte. Hades sah Sam verwundert an. "Wir können das Fahrzeug gut gebrauchen." sagte Sam. "Da." sagte Jenny. Kurz darauf gab die Waffe wieder einen knall von sich. Der Schuss durchschlug die Panzerung des Fahrzeuges. Jenny legte nun die Waffe auf den Boden und begab sich dann wieder auf alle viere. Jetzt bemerkte Hades, das die Brücke fehlte. Er ging vorsichtig durch die Pforte und sah nach unten. Die Brücke lag am Boden der spalte und es wirbelte noch immer staub durch die Luft. Sam und Jenny kamen nun zu Hades. "Wieso kannst du mit diesen Dingern umgehen?" fragte Hades. "Soetwas war vorraussetzung, wenn man von Loutos nicht getötet werden wollte." erklärte Sam. "Warte, das heißt.. Nick und Bamaruican können dann auch damit umgehen?" fragte Hades. "Nicht umbedingt. Sie müssten nur eine Aufgabe erfüllen, die sie für Loutos nützlich machte. Nick könnte, wenn ich mich nicht irre, auch mit scharfschützengewehre umgehen können, bei Bamaruican bin ich mir jedoch nicht sicher." sagte Sam.

Hades verzog nachdenklich das Gesicht. "Ich würde gerne unseren ganzen bestand male zusammen fassen..." sagte Hades dann entschlossen und drehte sich um. Er ging wieder hoch zum Eingang. Sam und Jenny folgten ihm. "Also, wir haben..." fing Hades an.

Wärenddessen beim Wolf und Konsorten.

Der Wolf ging zusammen mit Gira wieder ganz vorne. Hinter ihnen liefen, Nerba und Trixie. Hinter ihnen liefen die Menschen mit ihren Ponys. Sie erreichten nun die Felder. Das Offene Gelände, das sich weiträumig vor dem Schloß befand. Relativ weit entfernt konnte man das Schloss auch sehen. Drumherum flogen zwei Phantoms. "Okey, soweit so gut." sagte der Wolf. "Wow, wie schnell wir nun hier her gekommen sind..." stellte Trixie fest. "Wir müssen jetzt durch die Felder, bis wir die schlucht erreichen." sagte der Mensch. "Sir, Wolf?" fragte Allen. "Können wir eine kurze pause machen, Mint geht es nicht so gut." sagte Allen. Der Wolf drehte sich um und warf einen blick auf Mint. Sie ging es offentsichtlich wirklich nicht gut. Der Wolf ging auf sie zu. Ihre Atmung war schwer. Sie hielt eines ihrer hinterläufe in der Luft. Dieses war zwar verbunden, doch das verband war durch gesabscht. "Nerba?" fragte er kurz. Mint legte sich schwächelnt auf den Boden. Allen fing an das verband zu lösen. Mint zischte vor schmerz durch die zähne. Sie zuckte leicht mit dem hinterlauf. Allen zog nun das ganze verband von ihrem hinterlauf. Es offenbarte sich eine hochentzündete wunde. (Wird nicht dargestellt im film) Nerba lies ihr Horn aufglühen. Ihre Magie legte sich in Form einer grünen flamme um das hinterlauf von Mint. Durch das Fell wurde eine Ader sichtbar. Diese glühte schwach durch das Fell hindurch. "Was ist das?" fragte Allen. "Eine Blutvergiftung, glaub ich..." sagte Nerba. Sie schien sich nun anzustrengen. "Die wunde wurde mit irgendwas verdreckt, das ist dann mit dem Blut in die Ader gewandert, das erklärt auch ihren Schwächeanfall." sagte der Wolf. "Kannst du es heilen?" fragte Allen besorgt. "Ich geb mir mühe." sagte Nerba. Nerba veränderte ihren Zauber ein wenig. Wodurch wieder der hauch der liebe sichtbar wurde. "Wolf, Gira, kann ich?" fragte Nerba. Gira und der Wolf stimmten, nahezu gleichzeitig zu. Kurz darauf began der Nebel auf Nerba überzugehen. Des Wolfs armschiene reagierte plötzlich. Runen kreisten wieder um diese. Plötzlich lösten sie sich jedoch auf. Verwirrt sah er auf die armschiene. "Nein..." sagte er leicht fassungslos. "Die Magie meiner armschiene ist verbraucht." sagte der Wolf. "Was heißt das?" fragte Trixie. "*seufz* Ihr müsste wohl erstmal ohne mich weiter, ich geh zurück. Jackie ist diejenige die die armschiene das letzte mal mit Magie versorgt hat, ich kann nur mit ihrer Hilfe wieder Magie bekommen." sagte der Wolf und ging an Trixie vorbei. "Okey, du kommst dann nach?" fragte Trixie. "Ja, wartet nicht auf mich, ich hol euch schon ein." sagte er und lief dann davon.

 

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