Kapitel 6: Therminos und der Wolf

Draussen war nun lautes reden zu hören. Der Wolf Spitzte die ohren und lauschte, was sie zu sagen hatten. Er reagierte leicht aggresiv auf die zweite stimme, die sprach. "was willst du hier?" brüllte James. "Du hast etwas das ich will. Etwas vom sehr viel wert für uns." sagte die andere stimme. "Was soll das bitte sein?" fragte Janes. "Ohh, du weißt was ich meine, du hast es gerade frisch reingekommen. Meine Späher haben mir bereits alles berichtet." sagte die Andere stimme. "Therminos." sagte der Wolf. Trixies Augen wurden nun hasserfüllt und wollte gehen. Doch der Wolf hielt sie. "Nicht, er ist ganz bestimmt nicht alleine." sagte der Wolf. "Er hat meine Tochter auf dem gewissen!" fauchte Trixie den Wolf an. "Ich weiß, aber was bringt es wenn du jetzt da raus rennst und wahrscheinlich nicht nur dich sondern alle hier gefährdest?" fragte der Wolf. "Also, entweder rückt ihr die Königin raus, oder wir machen diesem kinderkram hier ein ende." brüllte Therminos. Zwei Menschen kamen ins Zelt. Sie stellten sich vor den Ausgang, mit den Waffen auf den Ausgang gerichtet. Trixie hatte eine Idee. Sie ihr Horn glühen. Das gesammte Zelt innere wurde von Trixies Magie eingehüllt. Als ihre Magie erlosch schimmerte es kurz an der stelle. "Was war das?" fragte der Wolf. "Ein unsichtbarkeits Zauber. Alle die jetzt hier drinnen sind, sind unsichtbar." sagte Trixie. "Schützt uns aber nicht vor kugeln?" fragte Eines der Menschen. "Tut... Tut mir leid. Ich kann derzeit meine Wächterkräfte nicht benutzen meine eigene Magie ist nicht sehr stark." sagte Trixie und machte sich etwas kleiner vor Scharm. Die Menschen richteten ihre Waffen erneut auf den Ausgang. "Verschwindet. Egal was ihr glaubt, was wir haben sollen. Wir haben nichts." rief James. Ein anderer mensch betrat nun das Zelt. Die magische wand die Trixie gezogen hatte, reagierte. Der Mensch sah sich suchend um. Die beiden Menschen die den Ausgang bewachten gingen beiseite als der Mensch suchend auf sie zu ging. Er schien wirklich niemanden zu sehen. Schon verlies er das Zelt wieder. Es gab nichts wo man sich hinter und drinnen verstecken können in diesem Zelt. Scheinbar funktionierte endlich ein Zauber bei den Menschen. Sowohl die beiden Menschen, als auch Trixie und der Wolf atmeten erleichtert aus. Die Menschen nickten Trixie dankend zu. Draussen war nun krach zu hören. Maschienen wurden angeworfen und derartige setzten sich auch in bewegung. Kurze Zeit später betrat James das Zelt, verwundert sah er sich im Zelt um. Trixie lies ihr Horn glühen und das schimmern im Zelt stoppte. Verwundert sah er Trixie an. "Wie... Wie habt ihr das gemacht?" fragte James. "Mit diesem Zauber überlisstet ihr die zauberbrech Technologie?! Das ist brilliant!" sagte James und rannte zu seinem tisch er schnappte sich ein Dokument und schrieb dann wild einige Wörter drauf. "Wie geht der Zauber?" fragte James. Doch Trixie schwieg. "Oh, verstehe. Ihr vertraut uns nicht. Ist okey, wer sollte uns Menschen schon trauen nach so einer metzlerrei. Tut mir leid. Trotzdem ist diese Information wertvoll. Wir werden das Geheimnis erstmal hüten. Wenn Loutos davon wind bekommt..." sagte James. Er nahm das Dokument und holte eine kleine Box aus seiner Tasche. Er öffnete diese und es kam eine kleine flamme zum Vorschein. Damit setzte er das Dokument in brannt. "Das gilt für euch zwei auch." sagte James zu den zwei Menschen. Diese salutierten Promt und sagten "Jawohl!". Nun betrat wieder ein anderer Mensch das Zelt. Verwundert sah er sich im Zelt um. Er zog dir Augenbraue hoch und stellte sich dann vor den Tisch. "James. Wir haben Grund zur Annahme, das Therminos nicht durch Zufall hier aufgetaucht ist" sagte der Mensch. "Einige von uns wollen Trixie und den Wolf nicht hier haben. Sie verlangen, das die beiden sofort wieder gehen." sagte er. Der Wolf guckte sofort skeptisch und auch James schien leichte Zweifel zu haben. "Gibt es dafür einen Grund?" fragte der Wolf. Der Mensch reagierte darauf nicht. "Antworte dem Wolf!" sagte James. "Wir fürchten, da Therminos weiß, das sir hier sind, wir einen Angriff zu erwarten haben." sagte der Mensch. "Wir sind so oder so ein leichtes Ziel für Therminos. Wir werden morgen weiter ziehen! Sag den anderen, das wir morgen früh, bei Sonnenaufgang aufbrechen werden!" sagte James. Der Mensch guckte etwas verägert und verlies das Zelt dann. "Irgendwas an ihm bereitet mir sorgen. Ich hab das Gefühl, das irgendwas mit ihm nicht stimmt." sagte Trixie. "Das ist Krosk, ein Soldat. Sogar ein sehr guter. Bis auf die Tatsache, das er meist sein eigenes ding durchzieht." erklärte James. "Nun zu euch... Werdet ihr uns begleiten?" fragte James. "T-tut mir leid, aber wir suchen jemanden." sagte Trixie. "Hmm, schade. Da kann man nichts machen. Ich kann euch ja schlecht als gefangene hier behalten. Nun, könnte ich schön aber, haha, keine sorge. Dann wünsch ich euch viel glück. Vielleicht sehen wir uns ja an der Front wieder." sagte James und lächelte. Trixie nickte ebenfalls lächelnt, drehte sich um und verlies das Zelt. Vor den Zelt in einem großen Kreis standen viele Menschen und warteten scheinbar auf Trixie. Sie stampften mit einem Fuß auf den Boden und salutierten. Der Wolf kam nun heraus und sah dies nun auch. James folgte daraufhin. "Wir sind die Rebellion. Menschen, die sich dazu entschieden haben, für die Ponys in und auf dieser Welt zu kämpfen. Ihr seit die Anführerin. Wir folgen euch genauso wie wir James folgen würden." sagte ein Mensch der vorgetreten war und dieser kniete sich dann hin. Kurz darauf auch alle anderen Menschen. Trixie wirkte überrascht. "Bitte, bitte! Nicht... Ihr müsst das nicht tun. Ich will nicht das ihr mich als Anführerin seht, sondern wenn, als Freundin. Trotzdem bedeutet es mir viel. Herzlichen Dank." sagte Trixie wärend wie sich ein klein wenig zurück gezogen hatte. Der Wolf sah sie grinsent an. "Warum musste ich auch einen Prinzen heiraten." beschwerte sich Trixie wärend sie genervt seufzte. "Nagut, dann gehen wir jetzt. Wie gesagt. Wir sehen uns spätestens an der Front wieder." sagte Trixie und ging dann. Der Wolf folgte. "Wow, du bist ziemlich angesagt bei dennen." sagte der Wolf. "Hmpf. Wenn man mal überlegt, was ich früher, in Ponyville mal war..." sagte Trixie. "Wieso, was war den da?" fragte der Wolf. "Nun, eigentlich hat sich seit damals nicht viel geändert..." fing Trixie ab zu erzählen, wärend sie weiter durch den Wald gingen.

Bei Jackie und Hades:

Sam und Jenny gingen langsam vorraus und Hades sowie Jackie folgten. Sam hielt dabei die Waffe nach vorne gerichtet und überprüfte immer wieder die Umgebung. Es war jedoch kein Mensch zu sehen. Sie gingen immer weiter. Es tat sich eine Lichtung auf. Auf dieser Lichtung stand eine kleine Konstruktion, die scheinbar vom den Wächtern stammt. Vorsichtig näherten sich die vier dem Konstrukt. Es schien wohl, eine Art schrein zu sein. Jackie sah Hades erwartungsvoll an. Hades sah das Konstrukt skeptisch an. Er ging langsam darauf zu. "Huh, normalerweise greift es mich an, wenn ich mich nähere." sagte Hades verwirrt. Nun ging Jackie darauf zu. Es reagierte sofort auf ihre Anwesenheit und aktivierte sich. Plötzlich zeigte die Konstruktion etwas an. Jackie konnte leider damit nichts anfangen. Hades jedoch überflog kurz alles. "Es ist von einem Tempel die rede. Uhh, er verhindert das überladen von Wächtermagie. Jackie, du stehst hier auch mit drinnen." sagte Hades. Hades ging weiter an das Konstrukt heran, da reagierte es plötzlich und reaktivierte sich. Der Hauptkristall glühte dann kurz rot. Hades Schritt sicherheitshalber etwas zurück. Das rote glühen stoppte. "Interessant. Bin wohl keine als zu große Gefahr mehr, wie? Bin aber trotzdem als feind angesehen." sagte Hades leicht zornig. Er drehte sich um und setzte sich an einen Baum. Er seufzte und änderte seine Laune wieder. Jackie stand nun vor ihm. "Hast du noch mehr lesen können?" fragte Jackie. "Nein, das ding ist von den Wächtern. Es greift mich zwar nicht an, weil sie mich momentan nicht als gefählich ansehen. Da ich aber immernoch Hades bin und diese Dinger das wissen. Weigern die sich." erklärte Hades. "Aber ich weiß zumindest was gemeint war." sagte Hades. "In dieser Richtung..." Hades zeigte in eine Richtung. "Gibt es einen Tempel. Er ist logischerweise verlassen, dürfte aber noch in Takt sein. Ist weiter in die Richtung. Morgen könnten wir da sein." sagte Hades.

Bei Nerba und ShadowBow.

Nerba und ShadowBow hielten eine Pause. ShadowBow hielt Nerba in den Armen um sie zu trösten. Plötzlich kam eines der Changelings angelaufen. "Da sind welche!" sagte es. Nerba lief sofort los und auch ShadowBow folgte. Hinter einem kleinen Hügel saßen Ponys in käfigen. Nerba wollte gerade loslaufen um sie zu befreien. "Warte!" sagte ShadowBow und hielt Nerba aus. "Seht mal nach oben." sagte er. Nerba und auch das andere changeling sah nach oben. Zwischen den bäumen hingen weitere käfige, die wahrscheinlich runterfallen sollten, wenn man in die falle geht. Eines der Ponys die in einem käfig saßen entdeckte nun die drei und began sie um Hilfe anzubeteln. Nun wurden auch die anderen zwei Pony in den käfigen aufmerksam, wobei eines sich sogar als changeling entpuppte, da er sich zurück verwandelte. "Ich werde die da rausholen!" sagte Nerba. Langsam tastete sie sich nach vorne. Sie beobachtete dabei sehr genau den Boden. Beinahe hätte sie schon den ersten Auslöser übersehen, kurz bevor sie diesen berührte, hielt sie jedoch inne. Vorsichtig stieg sie drüber. ShadowBow lies sein Horn kurz glühen. Eines der käfige wurde kurz mit seiner Magie umschlossen, verschwand dann aber plötzlich und ShadowBow bekam einen Blitzschlag ab. Leicht benommen lies er sich zu Boden fallen. Das changeling kümmerte sich prompt um ihn. Nerba sah kurz zu ShadowBow und fragte ob alles in ordnungs sei. Das changeling schüttelte mit dem Kopf. "er ist ohnmächtig." sagte das changeling. Die Ponys in den käfigen warteten schon aufgeregt. Nerba erreichte nun den ersten käfig. Sie sah sich den käfig ganz genau an. ShadowBow regte sich und schreckte dann hoch "Au! Das tat weh!" sagte er. Das changeling bei ihm grinste etwas erleichtert. ShadowBow stand vorsichtig wieder auf. Scheinbar hatte Nerba eine Möglichkeit gefunden den käfig zu öffnen. Etwas quitschte, als Nerba es versuchte hoch zu drücken, doch bekam sie es nicht alleine hoch. Das Pony im käfig versuchte zu helfen. Dann gab es ein metalendes scheppern und die käfigwände fielen zur Seite. "Vorsichtig den Weg zurück den ich gegangen bin." sagte Nerba. "Nein ich will helfen." sagte das Pony. Nerba seufzte und nickte dann. "Aber vorsichtig! Nicht das du nochmal in so einem ding landest." sagte Nerba. Das Pony nickte. Beide bewegten sich dann langsam auf den nächsten käfig zu. ShadowBow sah aufmerksam zu. Nur wenige Augenblicke später erreichten sie den zweiten käfig. Offentsichtlich kannten sich die Ponys bereits. Nerba versuchte bei diesem käfig, nun auch den Stift herauszudrücken. Doch dieser bewegte sich diesmal garnicht. Auch als alle drei versuchten ihn zu bewegen. Er bewegte sich keinen Millimeter. Genau sah sich Nerba nun alles direkt um den käfig an. Kurz darauf flog sie auf den käfig drauf. Sie stellte sich gegen die schraube. Zog die hinterläufe an sich heran und stieß dann aus. Mit einem lauten metalenen knall flog ein Stück vom Stift davon, das scheinbar abgebrochen war, das andere rutschte durch das loch und landete im käfig. Kurz darauf löste sich auch hier der käfig und zerfiel in seine Bestandteile. Nerba landete direkt neben dem Pony, was in diesem käfig war. "Den letzten Holl ich aber alleine. Bitte geht zu meinen Freunden da drüben." sagte Nerba. Die beiden nickten und versuchten dann vorsichtig in Richtung ShadowBow zu gehen. Nerba hingegen machte sie auf den Weg zum letzten käfig. Das changeling saß einfach nur im käfig und wartete. Nerba versuchte den Stift wieder einfach von unten zu lösen, aber auch dieser rührte sich nicht. Nerba flog auf den käfig drauf und versuchte das gleiche wie beim käfig davor zu wiederholen. Sie holte auf und trat dann aus. Es gab wieder ein metalendes Geräusch, doch der Stift blieb ganz. Nerba verlor kurz durch den Rückstoß, das Gleichgewicht. Beinahe wäre sie vom käfig gefallen. Sie atmete tief durch und holte erneut aus. Diesmal zerprang der Stift dann auch und der käfig löste sich in seine Bestandteile. Das changeling sprang Nerba förmlich an den hals. Die beiden Ponys waren bereits bei ShadowBow. "Draki?" fragte das weibliche. Das Changeling reagierte und flog promt zu ihr. Das weibliche pony schlug daraufhin das changeling. Dieses gab ein gequellte kreischen von sich und kauerte sich auf den Boden zusammen. "Ich hab es dir gesagt! Wehe wir laufen in eine falle! Und was sind wir?! In eine falle gelaufen." brüllte das weibliche pony, das changeling an. "E-Es tut mir leid herrin! Bitte vergeht mir." sagte das Changeling unter tränen. Nerba landete nun neben ShadowBow. Er stand etwas fassunglos da und beobachtete die Auseinandersetzung. Das weibliche pony bemerkte dies nun und unterbrach die Unterhaltung, grinste dann etwas verlegen und unschuldig. "Verzeihung, aber unser draki hier, ist manchmal etwas tollpatschik. Vielen dank nochmal für ihre Hilfe. Wir werden dann jetzt weiter unseres Weges gehen." sagte das Weibchen. sie drehte sich dann um und ging. "Komm Pepper wir gehen weiter." sagte das weibliche pony. Draki stand noch an Ort und stelle und hielt sich die stelle, an der es geschlagen wurde. "Herrin?" fragte es. "Herrin, darf ich mit?" fragte Draki erneut. "Beweg dich!" rief sie. Woraufhin draki dann hinterher lief. "Was war das denn grad?" fragte ShadowBow. "Keine Ahnung, aber auf mich wirken die sehr unsympatisch." sagte Nerba. Nerba, ShadowBow und das andere changeling gingen wieder zurück zur Herde. Einige der changelings haben sich dazu entschieden ein wenig zu schlafen. Andere unterhielten sich einfach. Bamaruican kam zu den drein. "Hey, uhh... Wie haben da ein kleines Problem..." sagte er. Bamaruican wirkte etwas nerviues. Einige Lampen der rüstung flakerten. "Uns geht der BonBon Vorrat aus." sagte Bamaruican. Papercut wirkte extrem geschwächt. "... Uhh... Ich habe leider keine Ahnung was ich da jetzt machen kann, tut mit leid." sagte Nerba. Nerba schien aber plötzlich eine Idee zu haben. "Schneewehe!" brüllte sie in den Himmel. Sie flog hoch und sah sich am Himmel nach Schneewehe um. Sie entdeckte Schneewehe, dieser war bereits auf dem weg zu ihnen. Nerba landete wieder und auch Schneewehe kurze Zeit später. "Schneewehe. Ich hoffe du kannst verstehen was wir meinen. Du bist einfach schneller verstehst du." Schneewehe nickte. "Bamaruican hier braucht etwas. Kannst du ihn mit zur Menschen Basis fliegen, bei der Jackie verschwand? Bamaruican Weiß wo das ist." Schneewehe sah Bamaruican an. Er breitete die Flügel aus bäumte sich auf, hob ab, krallte sich Bamaruican und flog davon. Nerba musste lachen. "Danke!" rief Nerba noch hinterher. Man höhere nur noch das brüllen von Schneewehe. Papercut, jedoch brach nun zusammen. Er atmete heftig. Seine Panzerung ging nun aus. Nerba lies ihr Horn aufglühen. Sie setzte heilfähigkeit ein. Ein paar weitere changelings unterstützen sie dabei. Nerba war überrascht und begeistert.

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