Kapitel 3: Angriff auf Loutos

Hades Nase hat aufgehört zu Bluten. Er war mitlerweile auch wieder auf dem weg zurück. Als er bei Jackies Lager ankam, saß Jackie und sah nachdenklich in Asche vom Lagerfeuer. Ihre Mähne und auch ihr restliches Fell war mitlerweile trocken. Als Hades näher kam bemerkte Jackie ihm. "Warum ich?" fragte Jackie ihn. Hades konnte mit der frage nichts wirklich anfangen. "Warum hast du ausgerechnet mich gerettet. Du lebst schon seid 900 Jahren. Es gab soviele die du hättest vor mir schon retten können. Warum jetzt? Warum ich?" fragte Jackie ihn. Hades seufzte und setzte sich. "Wenn ich ehrlich bin. Ich weiß es nicht genau. Mein böses ich hatte dich damals gerettet. Soll nicht heißen das ich dich nicht gerettet hätte, aber ... Er war es nun mal der sich entschied dich zu retten. Er musste eine Vorstellung gehabt haben, wir er einen nutzen aus dir ziehen konnte. Und nein, ich mache das nicht weil ich einen nutzen ziehen möchte. Ich will nur wieder mein Leben leben." erklärte Hades. "Es wirkte schon damals so. Aber, kann es sein das deine böse Seite etwas für mich empfand?" fragte Jackie. Hades wurde es nun etwas unangenehm. Er wurde leicht rot im gesicht. "Keine Ahnung... Ähm. Ich weiß es nicht." stotterte Hades. Jackie seufzte. Hades dann auch kurz darauf. "Ich habe wirklich keine Ahnung. Auch wenn es mein Körper war, ich konnte nur Gefühle wahrnehmen die sich wirklich von mir stammten. Was mein böses ich empfand, kann ich leider deshalb nicht wissen." erklärte Hades. "Ok, und du?" fragte Jackie. Hades gesicht lief weiter rot an. "Ähh. Ich... Nun..." stotterte Hades. Jackie legte den Kopf leicht schief und sah ihn fragend an. "nun... Ehrlich. Du bist ein schönes Mädchen, ja. Also ... Ähn... " stotterte Hades weiter. Jackie stand auf und näherte sich Hades sehr nahe. Die mündet von den beiden berührten sich fast. Jackie stoppte jedoch kurz davor und sah ihm in die Augen. Hades gefühlswelt spielte nun völlig verrückt. Hades hob eine hufe, legte sie auf Jackies Brust und drückte sir von sich weg. "Bitte, ihr seid eine Prinzessin. Ein Wächter noch dazu. Ich bin Hades. Das wäre nicht richtig." sagte Hades, wärend er leicht ausser Atem war. Sein Herz klopfte stark und schnell. Jackie musste nun leicht lachen. Sie schüttelte den Kopf und ging dann. "Wir müssen weiter." sagte sie und verschwand hinter ein paar bäumen. Hades versuchte noch immer seine Aufregung zu lindern. Stand dann aber auf und hin ihr hinterher. Er holte schnell auf und ging dann neben ihr her. "Was sollte das gerade?" fragte Hades. Jackie musste wieder kurz schmunzeln. "ich wollte sehen, wie du reagierst." sagte Jackie. "Wie ich reagiere? Auf was?" fragte Hades. Jackie seufzte und drehte die Augen. "Ach vergiss es." sagte Jackie dann genervt. Hades versank im grübeln. Sie gingen weiter durch den Wald.

Bei Trixie.

Trixie öffnete die Augen. Sie lag noch immer vor der höhle. Sie hob ihren Kopf und sah sich um. Doch ausser den Wolf entdeckte sie nichts. Ihr blick richtete sich dann auf den Wolf. Dieser wanderte nachdenklich hin und her. Trixie stand auf und ging zu ihm. Der Wolf blieb stehen und sah Trixie an, als er sie bemerkt. "Alles in Ordnung?" fragte Trixie. Der Wolf nickte nur und setzte sich. "Es fühlt sich einfach nur dumm an. Ich fühle mich dumm." sagte der Wolf. "Einer Seite bin ich wütent. Wütent auf mich. Wütent auf Gira. Aber andere Seite plagen mich schuld Gefühle. Schuld mir gegenüber. Schuld Jackie gegenüber. Schuld... Dir gegenüber." erklärte der Wolf. "Mir? Wieso mir?" fragte Trixie. "Gira hat uns verraten. Dir Menschen hätten und nicht finden können wäre sie nicht gewesen." erklärte der Wolf. "Aber das ist doch nicht deine schuld." sagte Trixie. "doch, ich habe sie mitgebracht. Obwohl ich wusste, das..." der wolf seufzte. "Das was?" fragte Trixie. "Gira ist ein Wächter. Aber nicht irgendein Wächter. Sie war die jenige die die golems baute und gegen ihr eigenes Volk richtete. Sie tötete damals mehr als die Hälfte ihres Volkes, nur um an die Seelen zu kommen und zu ihren eigenen zwecken missbrauchen konnte. Sie ist auch der Grund, warum Bylpor damals starb. Gut, hatte auch was gutes, aber sie wahr damals Wahnsinnig. Ich hatte gehoft sie wäre wieder normal, nachdem ich sie in die höhle brachte. Aber, dem ist wohl nicht so. Sie strebt immernoch nach macht." erklärte der Wolf. "Die Menschen haben jetzt also einen Wächter auf ihrer Seite." stellte Trixie fest. Der wolf nickte nur. Trixie seufzte. "ich hoffe das nicht sie die Wächterin aus den Schriften ist. Ich hoffe wirklich das es Jackie ist und das sie noch lebt." sagte der Wolf. "Ja, ich auch." stimmte Trixie zu. Die ersten paar Ponys trappten nun aus der höhle. Trixie stand auf und ging hin. "Hört bitte zu. Ich werde euch erstmal alleine lassen müssen. Ich weiß nicht wann ich zurück kommen werden, falls ich zurück komme. Ich möchte das ihr weiter nach Norden reist. Wenn es soweit ist, werden wir uns dort wieder sehen." erklärte Trixie. Der Wolf stellt sich entschlossen neben Trixie. Die Mehrheit am Ponys nickten zustimmend. "Du willst Jackie suchen, oder?" fragte nerba. Trixie nickte. "Gut, dann werde ich mit den Ponys gehen." sagte Nerba. Trixie sah den Wolf an. "Ich begleite dich." sagte dieser zu Trixie. Sobald alle anderen wach sind, gibst du ihnen bescheid?" fragte Trixie Nerba. Nerba lächelte und nickte. "Viel glück." sagte sie dann. Trixie und der Wolf drehten sich dann um und gingen.

Weiter im Norden:

"Sir, Menschen! Menschen sind auf dem weg hierher!" rief ein pony mit Rüstung wärend er in ein Zelt reinrante. Er blieb vor einem tisch stehen und war ausset Atem. "Sir. Entschuldigung, aber ... Menschen. Sie kommen aus süd-West." erklärte das Pony. "Alles klar. Dann legen wir mal los. Sag allen, sie sollen sich bereit machen." erklärte das Pony auf der anderen Seite des Tisches. Dieses stand im dunkeln. Man konnte nur leicht die Rüstung glänzen sehen. "Dann geht es jetzt los. Mal sehen wie sie gegen ihre eigenen Waffen vorgehen wollen." sagte dieses und warf etwas großes auf den tisch. Im dunkeln wurde nun sein Mund sichtbar. Das Pony grinste fies.

Es setzte sich einen Helm auf, der alles von seinem Kopf bedeckte. Er hielt eines seiner hufe an der Seite gegen den Helm. Es machte klick und der Helm fing an einigen stellen an zu läuchten. Das Pony trat nun aus dem schatten und nahm sich die Waffe. Er trapte nun aus dem Zelt. Vor dem Zelt standen viele Ponys die ebenfalls eine solche Rüstung trugen. Sie hatten ebenfalls alles die selbe Waffe. "Dann wollen wir mal." sagte das Kommandaten-Pony. Alle anderen Ponys jubelten kurz und drehten sich um. Sie maschierten alle gemeinsam durch den Ausgang des Lagers. Als sie dann auf der anderen Seite waren galopierten sie nach und nach in alle Richtungen. Nun machte sie auch der Kommandant auf den Weg. Es dauerte nicht lange bis er auf die Menschen traf. Er versteckte sich in einem Busch, bevor er entdeckt wurde. Einige Menschen waren hier zu Fuß unterwegs. Lediglich ein Fahrzeug war dabei, was das tempo der Menschen hatte. Auf einer Ladefläche des Fahrzeuges stand ein käfig. In diesem käfig befand sich ein Pony. "Das ist Flash." sagte der Kommandant. "verdammt was wollen die mit ihr. Egal, kleine planänderung." sagte der Kommandant. Das primärziel wird die Sicherung des Ponys sein. Schaltet trotzdem dabei so viele Menschen aus wie möglich. Kolleteralschaden, wenns geht vermeiden." sagte der Kommandant. "verstanden." ertönte es aus einer rille aus dem Helm vom Kommandanten. "Dann los." sagte der Kommandant dann. Prompt vielen die ersten schüsse. Schnell gingen viele Menschen wehrlos zu Boden. Das Fahrzeug blieb stehen und die Menschen versuchten Deckungen zu suchen. Nun eröffneten sie das gegen Feuer. Es dauerte aber, bis das erste Pony fiel. Aus dem Fahrzeug stieg nun ein Mensch aus, der eine besonders klobige Rüstung an hatte. Aus dem Fahrzeug zog er dann eine ziemlich große Waffe. "An alle, versucht euer Feuer auf den großen zu konzentrieren." kaum hat der Kommandant das gesagt trafen diesen großen Menschen die ersten Kugeln. Hinterließen jedoch keine spuren. Nun wurde ein seltsames Geräusch hörbar, was wie eine Mischung aus surren und pfeifen klang. Dann ging das geratter los. Aus der großen Waffe kamen viele mündungsfeuer. Überall in der näher der Ponys schlugen übermässig viele kugeln ein. Wie ein strahl, mähte die waffe, ein Pony nach dem anderen um. Kurz bevor der Kugelhagel den Kommandanten erreichte, konnte er in Deckung gehen. Über ihn hinweg, flogen die massen an Kugeln. Das brüllen von getroffenen Ponys wurde immer mehr. Der Kommandant warf kurz über seine Deckung einen blick. Neben dem großen Menschen waren noch zwei weitere Menschen verblieben. Er entdeckte jedoch kein stehendes Pony mehr. Die Waffe des klobigen Menschen, fuhr herunter. Es flogen dadurch keine kugeln mehr. Der groß bewegte sich nun in eine Richtung wo vorhin noch Ponys waren. Der Kommandant sah wie er seine Waffe wieder hoch fuhr und eine Deckung, wohinter, sich scheinbar noch Ponys versteckt hatten, zersiebte. Der Kommandant entschied sich nun zur fluch und gallopierte los. Doch er entschied sich, nicht zum Lager zurück zu kehren. Er wollte wohl kein Risiko eingehen. Aufgeregt rannte er durch den Wald. Er dachte die ganze Zeit nur: "Verdammt, verdammt, verdammt!" er schien da ein aber einen kleinen abhang zu übersehen und stürzte diesen hinab. Er erhob sich. Leider hatte er sich beim Sturz, eines seiner Vorderläufe verletzt. Er konnte dieses nicht mehr belasten. "Verdammt!" schimpfte er wütent. Er setzte sich einfach nur noch hin und lies den Kopf hängen. Er wurde jedoch aufgeschreckt als er ein Geräusch in der nähe hörte. Er sah sich panisch um. Hinter den bäumen tauchten nun jedoch Ponys auf. Vorne weg befand sich nerba. Neben ihr kuno und hinter ihnen einige wechselponys und die zwei Ponys mit den Spezialpanzerungen. Nerba blieb überrascht stehen, als sie den Kommandanten entdeckte. Auch alle anderen blieben stehen und sahen sich den Kommandanten an. "Nerba? Fragte der Kommandant überrascht. Er legte seine hufe um den Helm. Dieser gab ein zisch Geräusch von sich. Der Kommandant nahm dann den Helm ab und lebte ihn beiseite. Nerba war noch überraschter, zu sehen wer das war. Sie verbeugte sich huldevoll. "bitte, nerba. Das muss nicht sein." sagte der Kommandant. "Es ist schön zu sehen, das auch ihr überlebt habt. ShadowBow." sagte Nerba. Nick trat nach vorne und verbeugte sich und blieb verbeugt. "Nick, das muss nicht sein. Wir sind nicht im schloss und ich bin momentan nicht euer König." sagte ShadowBow. "Das ändert nichts, am schwur der Leibgarde. Eure Hoheit." sagte Nick. "Okey, gut. Los erhebe dich. Du musst trotzdem keine Verbeugung machen." sagte ShadowBow. "Jawohl." sagte Nick. "Nerba, hast du zufällig eine Ahnung wo, Trixie und Jackie sind?" fragte ShadowBow. "Naja, Trixie ist vor ein paar Stunden, zusammen mit dem Wolf Jackie suchen gegangen. Wo Jackie ist, weiß ich aber nicht." sagte Nerba. "Okey, Trixie geht es aber gut?" fragte ShadowBow. "Ja, mit ihr ist alles in Ordnung." sagte Nerba.

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