Kapitel 9: Die Fronten...

Geschockt von der kälte zog Trixie ihren Kopf schlagartig aus dem wasser. Geschockt aber zufrieden blickte sie etwas in der Gegend herum. Sie konnte nicht erkennen wo sie sich momentan befand. Geraschel war nun hinter Trixie zu hören. Trixie drehte sich um. Aus dem einem Busch trat nun ein Mensch. Ohne Helm und hatte einen seiner finger im Mund. Er sah Trixie an und blieb dann stehen. Trixie hob eine hufe und schreckte leicht zurück. Der Mensch sah Trixie einfach nur weiterhin an. Er nahm den finger aus dem Mund. "Verzeihung. Ich wollte nicht stöhren." sagte der Mensch dann. Trixie verstand nicht so richtig. Der Mensch ging weiter auf den see zu. Trixie behielt den Menschen im Blick. Der Mensch kniete sich beim Wasser nieder und tauchte einen Behälter ins Wasser. Weiterhin unsicher blickte Trixie den Menschen an. Dieser erhob sich als sein Behälter voll war und trank einen schluck daraus. Er drehte sich um und warf einen verwunderten blick auf Trixie. "Möchtest du etwas?" fragte der Mensch verunsichert. Trixie schüttelte kurz den Kopf. Der Mensch zog mit den schultern und sagte: "Okey, dachte nur, weil du mich so anguckst." sagte der Mensch und ging dann wieder an Trixie vorbei. Er verschwand daraufhin wieder im Busch. Etwas verwundert und leicht verwirrt blickte Trixie auf den Busch. Schmerz machte sich plötzlich bei Trixie bemerkbar. Ihr Horn schmerzte plötzlich tierisch. Sogar heftig genug das Trixie in die knie ging.

Der schmerz lies langsam wieder nach. Trixie atmete wild und ungleichmäßig. Der schmerz war nun wieder Weg. Trixie richtete sich auf und berührte mit der hufe, sanft ihr Horn. Trixie warf einen blick auf ihre flanke. Das cutiemark war verblasst. Man konnte es nur noch leicht erkennen. Trixie seufzte. "Was ist nur los mit mir" fragte sie sich. Sie ging dann am Wasser entlang in eine Richtung.


Bei Nerba und ShadowBow:


Nerba versuchte erneut ihre heilmagie einzusetzten um Nick zu heilen. Doch es zeigte noch immer keine Wirkung. Einige des wechselponys die helfen wollten, haben sich mitlerweile selbst Verletzungen zugezogen. Bei Nerba riss nun die haut am bauch auf. Nerba unterbrach und zuckte vor schmerzen zusammen. Sie hielt eine hufe an ihren bauch, auf die wunde. ShadowBow hielt sie fest und stützte sie. "Es bringt nichts." sagte er. In der ferne hörte man Schneewehe brüllen. Kurz darauf landete er mit Bamaruican auf dem rücken. Dieser sprang in eile von Schneewehe und rannte zu nick. Er öffnete die Tasche und stopfte nick eines der kleinen Steinchen in den Mund. Nick reagierte mit einem schluckreflex. Nick schluckte den Stein. Er blieb jedoch regungslos liegen. Nicks zittern wurde nun langsam geringer, bis es ganz stoppte. Ruhig blieb nick auf den Boden liegen und atmete wieder ruhig. Scheinbar schlief er nun. "Wir haben unterwegs einen kleinen Zwischenstopp bei einem Lager gemacht. Es war zwar verlassen, aber ich habe ein paar Dinge gefunden, die vielleicht helfen könnten." sagte Bamaruican und öffnete seine Tasche. Er holte einige Behälter heraus, sowie Verbandszeug. ShadowBow nahm sich etwas vom dem Verbandszeug und machte San deut, das auch die anderen etwas davon nehmen sollten. Dann ging er zu Nerba und legte ihr das Verbandszeug an. Nerba sah ShadowBow leicht verlegen an, als er etwas zu nah an ihr gesicht herankam. Ihm war es wohl nicht bewusst, da er sie weiter versorgte. Nerba drehte den Kopf leicht weg und blickte schüchtern zu Boden. "So..." sagte er als er das Verbandszeug fest machte. "Das sollte halten." sagte er und und sah dann Nerba an. Er sah wie sie rot im gesicht war und räusperte sich leicht. ShadowBow wollte gerade gehen und den anderen helfen. "Du... Ähh..." sagte Nerba und hob eine hufe. Sie sah ihn an. ShadowBow blieb stehen und sah dann Nerba an. "..." Nerba verschlug es nun die Sprache. Sie konnte nicht sagen was sie sagen wollte. "... danke" sagte sie dann ausweichend. "Ach, nicht der rede Wert." sagte er und ging dann den anderen helfen. "Du empfindest was für ihn oder?" fragte Bamaruican der nun neben Nerba stand. "Kann schon sein..." gab Nerba zu. "Ich denke wir bleiben ersteinmal hier oder?" fragte Bamaruican. "Ja, die Changelings müssen sich ersteinmal erholen. Ausserdem ist Nick noch nicht bei Bewusstsein." sagte Nerba dann ernst.


Am Abend...


Nerba machte einen Kontrollgang und zählte im Gedanken die anwesenden Ponys. "19... 20." zählte sie. Sie ging wieder den Weg zurück den sie zum zählen ging. Neben einem Stein legte sich Nerba dann hin. Sie blickte noch ein wenig durch die Gegend. Da trat ShadowBow vor sie. Er hatte seine Rüstung abgelegt. Seine Flügel wehten in einer leichten Briese. Nerba erhob sich und sah dann ShadowBow in die Augen. Beide sahen sich eine weile einfach nur an. Wärend eine leichte Briese durch die bäume zog und auch an ihnen vorbei. Sein Fell bewegte sich leicht, als die Briese ihn traf. Nerba trat nun an ShadowBow heran und küsste ihn. Er wiedersetzte sich nicht. Er legte seinen Kopf leicht seitlich und küsste sie zurück. Unter dem verband das Nerba trug läuchtete es kurz grün auf. Das verbrannte das verband in einer grünen flamme. Die wunden waren weg. Nerba stoppte und löste sich von ShadowBows Lippen. "I- ich..." wollte Nerba sagen wurde von shadowBow dann aber unterbrochen, da er sie wieder küsste. Nerba war leicht überrascht. Schloss dann aber die Augen. ShadowBow legte seine hufe gegen ihre Brust und drückte sie, sie lies es zu und lies sich zurück drängen. Nerba stieß gegen einen Baum. ShadowBow drückte sie nach oben so das sie aufrecht, mit dem rücken zum Baum stand. ShadowBow und Nerba küssten sich noch immer. Nerba öffnete die Augen, da sie etwas bemerkte. ShadowBow bewegte sich kurz heftig und lies von ihren Lippen ab. Nerba atmete kurz heftig und wurde dann rot im gesicht.


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Bei Jackie und co.:

Jackie erhob sich und drehte sich dann zu den drein. "Wir müssen..." wieder erschien der Phantom Shark am Himmel blieb aber in der Luft stehen. "Weg hier!" brüllte sam. Der Phantom feuerte. Viele Geschosse flogen an den vieren vorbei und trafen das Kraftfeld. Diese prallten daran ab. Die Einschläge folgten den vieren. Jackie und Hades rannten schnell Richtung bäume, wärend sam hinter Jenny rannte, diese war jedoch nicht sonderlich schnell. Zwei mal gab es ein seltsam klinges Geräusch und sam wurde langsamer. Jenny bemerkte dies nicht und lief weiter. Jackie und Hades wurden offenbar von dem Phantom verfolgt. Sam brach zusammen und blieb dann auf den Boden liegen. Sowohl die schulter, als auch eines ihrer Beine fingen an zu bluten. Jenny versteckte sich hinter einem Baum und sah sorgen machent zurück. Sie sah wie Sam am Boden lag und sich nicht mehr regte. Jenny wollte zurück laufen, doch wurde sie durch einen geschosshagel daran gehindert. Sie drehte sich um und lief weiter. Wobei sie leicht tränen in den Augen bekam. Jackie und Hades liefen noch immer weiter. Ein weitere Phantom tauchte auf und überdeckte die beiden mit Geschosshagel. Kurz bevor der Hagel sie erreichte, drehte sich Jackie um und lies ihr Horn glühen. Ihr strahlte nun ein helles licht aus, das von einem bunten schein umgeben war. Vor ihr enstand nun eine energiewand. Ebenfalls hell und mit einem bunten Schimmer versehen. Die kugeln prallten an diesem einfach ab. Der Phantom stoppte das feuern. Jackie blickte entschlossen auf den Phantom. Doch er feuerte dann ein großes Geschoss. Dieses flog auf Jackie zu. Es explodierte, als es auf das Schild traf. Die Explosion zerstörte das Schild und schleuderte Jackie Weg. Hades wurde kurz darauf vom der explosionswelle erfast und ebefalls ein Stück weit geschleudert. Alles wurde in eine dicke Rauchwolke gehüllt. Man hörte den Phantom davon fliegen. In der Rauchwolke stand Hades schnell wieder auf und sah sich hecktisch um. Er entdeckte Jackie, die etwas entfernt am Boden lag. Einiges vom ihrem Fell war versengt. Sie hatte einige verletztungen die durch Verbrennungen entstanden ist. Jackies Horn glühte aber noch. Ein hell goldener hauch mit einem bunt schimmernden Rand. Seltsamer weise hatte eine strähne von Jackies haar eine andere Farbe. Es war nur diese eine strähne. Diese war komplet Orange. Hades hob sie hoch und legte sie sich auf den rücken. Dann machte er sich auf den weg. Kurze Zeit später erreichte er einen Felsvorsprung. Nach unten ging es nur ein paar Meter, jedoch zu tief um mit ihr springen zu können. Jackies Horn glühte noch immer. Mitlerweile sogar stärker. Ihre Magie hörte sich mit der weile sogar etwas bedrohlich an. Hades legte Jackie vorsichtig ab und sah sich dann um. Er rannte los. Kurz darauf kam er mit einem seltsam aussehenden Blatt wieder, dieses triefte vor Wasser. Er legte es ihr langsam auf die Stirn. Ein Stück wurde von der Magie erfasst, woraufhin das Blatt sich auflöste. Die gesamte Feuchtigkeit landete auf ihrer Stirn. Sie zuckte leicht. Das glühen am Horn von Jackie fing an leichte lichtstrahlen zu erzeugen. Diese waren nur kurz da. Jackie wurde unruhiger. Hades fiel plötzlich etwas ein. Er nahm Jackie warf sie etwas unsacht auf seinen rücken. "Ups, zur mir leid" sagte Hades und verzog das gesicht, als.: "Das wollt ich nicht". Daraufhin gallopierte er los.


Bei Trixie:


Trixie befand sich mit der weile nicht mehr am see. Sie war im Wald und ging mühevoll immer weiter. Trixie erreichte nach einer weile eine Lichtung. Auf dieser Lichtung bot sich ein großes Kraftfeld. In diesem Kraftfeld stand ein Großer Tempel der Wächter. Trixie durchschritt das Kraftfeld einfach. Sie ging weiter bis sie die Golems erreichte. Diese reagierten plötzlich.

Bei Hades und Jackie:

Jackies Horn bildete nun energiestrahlen. Diese zogen rundherum und trafen einige bäume. Die strahlen verursachten eine branntkerbe. Eines der strahlen zog quer an Hades vorbei. Hades brachte der schmerz aus den Gleichgewicht und er fiel zu Boden. Jackie fiel zu Boden. Aus ihren horn strahlten noch immer energiestrahlen. Hades versuchte diesen auszuweichen. Jackie wurde unruhiger. Sie zog die hufe fest an sich heran. Hades ging auf sie zu und versuchte nicht getroffen zu werden. Er packte sie erneut auf seinen rücken. Die wunden die er hatte bluteten bereits. Erneut traf ihn ein strahl. "Uhh, du must in den Tempel!" gab Hades zähneknirschend von sich und gallopierte wieder los. Er rannte immer schneller. Vor ihm tat sich nun das Kraftfeld auf. Er blieb vor dem Kraftfeld stehen. "Hey, Golems! Bitte! Hört mich an. Jackie, hier muss schnellsten in den Tempel sonst..." sagte Hades, wurde aber unterbrochen, das ein nun sehr starker strahl an seiner Schulter traf, dieser zog weiter über seinen bauch bis hinten über die flanke. Da brach Hades endgültig zusammen. Jackie rutschte leicht von seinem rücken. Sie landete selber auf dem rücken mit dem Kopf von ihm Weg, so konnte er nicht mehr von den strahlen getroffen werden. Hades kämpfte gegen die Bewusstlosigkeit an und versuchte noch etwas zu rufen. Doch die golems reagierten nicht. Dumpf nahm er nur noch eine stimme wahr. "Jackie?!" rief diese. Er konnte verschwommen dann noch den umriss eines anderen Ponys wahrnehmen. Daraufhin verlor er das Bewusstsein.


Bei Kuno:


Kuno saß noch immer in seinem versteck. Tränen liefen ihm übers gesicht. Er erhob sich und sah nochmals rüber zu ShadowBow und Nerba. Diese lagen nebeneinander und schliefen bereits. Vorsichtig ging er langsam auf die beiden zu. Er wischte sich die tränen vom gesicht und stand dann neben den beiden. Durch seine Augen konnte man um Nerba eine starke Aura erkennen, wärend um ShadowBow die Aura eher schwach wahr. Er drehte sich um und ging dann.

Bei Jenny:

Jenny lief noch immer panisch durch den Wald. Sie hatte tränen in den Augen und schluchzte vermehrt. Der Phantom war schon lange nicht mehr hinter ihr her. Jenny stolperte und fiel zu Boden. Ihre Panzerung blinkte rot und pipte. Ein Symbol war zu erkennen. Eine Linie die jedoch getrennt war. Darunter stand in Menschensprache: "Verbindung zu #SamCarter verloren." Jenny blieb regungslos liegen und weinte bitterlich. Jenny klopfte verärgert auf die Panzerung, bis diese aus war. Sie brüllte vor wut, woraufhin sie aber wieder schluchzte. "Saaaam!" brüllte sie bitterlich. Sie rollte auf den rücken und kloppte immer heftiger mit eines ihrer hufen auf den Boden.


Bei Trixie:


Trixie zog am Scheif von Jackie. So das Trixie nicht von den strahlen getroffen werden konnte. Neben einem Golem blieb sie dann stehen und lies Jackie los. "Bitte hilf mir." sagte sie dann. Doch der Golem reagierte nicht. "Verdammt!" sagte Trixie packte Jackie und warf sie sich selber auf den rücken. Sie rannte los, so schnell sie konnte, in den Tempel hinein. Die Tore öffneten sich, als Trixie sich näherte. Nun ging ein heftiger strahl von trixies Horn aus. Wie ein frontaine schoss die Magie gerade von Jackies Horn. Trixie war fast bei dem runen Kreis. Trixie blieb stehen und legte Jackie vorsichtig im Kreis ab. Sie verlies den Kreis. Kurz darauf fingen die Augen der Statuen an zu läuchteb und auch die Kugel die sie hielten glühte nun. Im Runenkreis erschienen nun die fehlenden runen. Das strahlen aus dem Horn von Jackie verbog sich nun und richtete sich auf die Kugel. Die Kugel schien den strahl einfach zu absorbieren. Es entstand nun ein magischer Wirbel, der sich um den Kreis zog. Jackie fing an zu schweben. Trixie überlegte scheinbar kurz und lief dann nach draußen. Sie lief zu dem Ort wo sie Jackie fand. Vor dem Schild lag Hades. Um ihn herum bildet sich eine blutlarche. Das Schild brach nun. Trixie drehte sich um, das Schild löste sich langsam auf. Der Boden fing an leicht zu beben. Trixie sah Hades wieder an. Sie Rang gedanklich mit sich selbst, entschied sich dann jedoch, dafür, ihm zu helfen. Sie packte ihn und warf sich ihn auf den rücken. Mit ihm zusammen lief sie in den Tempel zurück. Die Golems bewegten sich nun und folgten ihr in den Tempel. Die Tore schlossen sich. Trixie betrat wieder den Raum. Vom schrein ging heftige Magie aus. Die verwirbelungen waren nun größer. Jackies Horn strahlte noch immer. Aber auch ihre Mähne und ihr Schweif strahlte Magie aus. Trixie traute ihren Augen nicht. Bei Jackie bildete die Magie, Flügel. Diese brannten. Trixie widmete sich Hades. Sie hatte noch etwas Verbandszeug auf seinem Tempel. Sie reinigte seine seine wunden und legte ihm das Verbandszeug an. Der Magie Ausstoß vom schrein wurde geringer. Als Trixie hinsah, war Jackie Weg. Scheinbar befand sie sich nun in der Kugel, da man in der Kugel ihren umriss erkennen konnte. Trixie machte den verband nun fest und erhob sich. Langsam ging sie auf den schrein zu. Der Magie Ausstoß stoppte nun ganz. Auch die verwirbelungen waren weg. Ein knarzen war nun zu hören und die Kugel sank nach unten. Langsam schwebte die Kugel nach unten. Kurz bevor die Kugel aber den Boden erreichte fiel sie. Sie knallte auf den Boden und zerbrach. Doch die Splitter verschwanden sofort. Kurz darauf lag Jackie in der Mitte des Kreises. Die runen verschwanden und auch die Augen der Statuen läuchteten nicht mehr. Trixie ging zu Jackie. Jackie hatte nun strähnen im Haar. Diese hatten jedoch einen magischen effekt. Auch am schweif war eine strähne so. Trixie hoffte auf ein Cutiemark, jedoch befand sich an Jackies flanke nichts.


Bei Therminos:


Ein Mensch betrat ein Raum in dem ein tisch stand. Dahinter saß Therminos auf einem Stuhl und strich gira sanft durch die Mähne. Diese bewegte den Kopf etwas und schien es zu genießen. "Sir?" fragte der Mensch. "Was gibt es? Ich hin beschäftigt." sagte Therminos. "Wir haben gerade kurz einen starken Magie Output feststellen können. Er kam von den Code Zero coordinaten." sagte der Mensch. Therminos hielt inne. Er ballte seine Hand zur Faust, wodurch ein Haare von Gira mit packte. Gira verzog Schmerzerfüllt das gesicht. Kurz darauf lies er wieder los. "Es ist also geschehen." sagte Therminos und öffnete eine Schublade. "Ja, sir. Scheinbar..." sagte der Mensch. Therminos griff in die Schublade und holte eine bürste heraus. Damit bürstete er durch das haar von Gira. Gira machte wieder einen entspannten Eindruck.

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