Kapitel 19: Die Schriften des Hades

Trixie trat mit dem Fohlen zusammen aus den Haus. "So, das sind dann die anderen die uns Helfen wollen." sagte Trixie. Das Fohlen, sah sich jeden einzelnt an. Trixie erklärte kurz wer, welchen Namen trug. "... mint, das hinter dir ist Nerba und ich bin Trixie." beendete Trixie den Satz. Das fohlen sag Trixie an. "Darf ich mit euch kommen?" fragte es, mit einem sehr traurigen Blick. Trixie lächelte leicht. Sie sah kurz in die runde und darauf wieder zu dem Fohlen. "Wie ist den dein Name?" fragte Trixie. "Tiara" sagte sie. "Okey, Tiara. Aber noch, können wir dich nicht mit uns mit kommen lassen..." sagte Trixie. "Warum den nicht?" fragte Tiara und sah Trixie traurig an. "Weil wir eigentlich auf der suche nach etwas sind und wir nicht sicher sind ob es eine falle ist..." sagte Gira. "... Es wäre sicherer, wenn du erstmal hier bleibst. Wenn wir gefunden haben, was wir suchen, komme ich persönlich vorbei und hole dich dann ab, wenn du dann noch möchtest." sagte Trixie. Tiara seufzte. "Nagut... Aber du kommst zurück, Ja?" fragte Tiara. "Ehrenwort." sagte Trixie. Tiara lief wieder zurück ins Haus. Trixie sah nochmal nachdenklich hinter ihr her. "Da ist die Mutter, wieder in dir, wie?" fragte Nerba. "Es ist nicht Fair... Für Jackie hatte ich nie genug Zeit... Es ist traurig, das ich in ihr die Chance sehe, diese Fehler wieder gut zu machen..." sagte Trixie. "Wohl möglich fange ich demnächst auch wieder an, von mir in der dritten Person zu sprechen." sagte Trixie und ging. Nerba sah Trixie kurz verwirrt an und folgte ihr dann. Die anderen wanderten nun auch hinter ihr her.

 

Hades war nun wieder in der Basis. Kuno kam ihm entgegen. "Ihr habt sie nicht gefunden?" fragte Kuno. "Nein! Haben wir nicht, es ist sich ziemlich offentsichtlich oder?" brüllte Hades wutentbrannt. Kuno entfernte sich panisch von Hades. Zornig sah Hades ihn an. Dann schwand seine wund plötzlich. Er seufzte und wandte sich von ihm ab. Er ging einfach auf einen der Bäume zu. Hinter diesem Baum, wurde ein kleiner Teich sichtbar. Jedoch, sah dieser aus, als hätte man diesen vor kurzem gebaut. In der Mitte schwam eine Bunt schimmernde Blüte, umgeben von verschiedenem Geäst. Hades setzte sich vor den Teich und sah sich die Blüte an. Er seufzte leicht und legte sich dann hin. Es starrte nachdenklich auf die Blüte. Da fiel ihm ein Gedanke, wie ein Stein ins gesicht. "... verdammt!" sagte Hades und stand auf. Er drehte sich um und gallopierte los. Der Wolf kam ihm gerade entgegen, als Hades an ihm vorbei lief. "H Hades? Wo willst du hin?" fragte der Wolf. Doch Hades gab keine Antwort.

 

Später... Wieder bei Trixie und co.

 

Trixie kletterte, scheinbar allein, einem steinhang herunter. Mit sehr fiel Anstrengung kletterte sie immer weiter nach unten. Ihre hufe berührte einen kleinen Stein, der aus der wand rackte. Dieser schein locker zu sein. Trotzdem versuchte Trixie sich darauf abzustützen. Sie kletterte weiter... Der Stein hielt. Stück für Stück kletterte Trixie weiter. An einem Felsen konnte sie dann jedoch keinen halt mehr finden. Mit ihren vorderläufen, verlor sie dann ganz den halt und fiel. "Trixie!" rief jemand in der ferne. Trixie lies ihr horn aufglühen, jedoch passierte nichts. Trixie strengte sich weiter an, doch es passierte nichts. Nun erreichte sie den Boden und schlug ungebremst auf diesen auf. Regungslos blieb sie liegen.

 

Nach einer weile erreichte Nerba den Boden. Sie landete direkt neben Trixie. "Trixie?" fragte Nerba panisch. Sie hob Trixies Kopf an. Ihr gesicht, war voller Blut. "Trixie??" fragte Nerba nochmal. Etwas unsicher und in etwas weiterer Entfernung landete nun Gira. "Wow. Ich bin lang nicht mehr geflogen..." sagte Gira und lief dann schnell mit zu Nerba. "Ich weiß nicht, was mit ihr ist..." sagte Nerba. "Ganz ruhig." sagte Gira und ließ ihr horn glühen. "Ja, ich heil sie!" sagte Nerba und ließ ihr horn aufglühen. Um Trixie legte sich ein grüner schein. Doch es passierte nichts. "Ist sie tot?" fragte Nerba und lies ihre Magie stärker werden. "Nerba?!" sagte Gira und sah Nerba an. Nerba sah Gira verzweifelt an. "Sie hat doch Wächter Magie in sich, oder nicht?" fragte Gira ruhig. "Ja... Ja, ich glaube schon. Wieso?" fragte Nerba. "Dann hör bitte auf. Dann wird sie sich von alleine heilen können, sie braucht wahrscheinlich nur ein bisschen Hilfe." sagte Gira. Das Horn glühte nun weiß, schon fast durchsichtig. Ein bunter Schimmer war in der Magie zu erkennen. Nun glühte auch Trixies horn auf, mit scheinbar der selben Magie. Diese Magie umgab Trixie dann vollständig. Trixie ging an leicht zu schweben. Kurz darauf schwebte sie mit ihren Läufen nach unten. Trixie öffnete die Augen. Um Trixie stoppte die Magie dann und Trixie fiel leicht nach unten. Kurz stand sie, brach jedoch zusammen und lag auf dem Boden. Schwach, jedoch wieder bei Bewusstsein, sah sie Nerba und dann Gira an. "... Danke." sagte Trixie sanft. "Verdammt, hat das wehgetan." sagte sie, wärend die sich erhob.

nun kam auch der erste Mensch unten an. Das Pony, das sich ihm anschloss, hatte er auf dem rücken. Dieses stieg herunter. Es folgten die anderen, kurz darauf. "Gut, aber ich stell mir die frage, was Therminos hier unten versteckt..." sagte Allen. "Das werden wir schon noch herausfinden." sagte Trixie, schmerzerfüllt. "Kannst du schon wieder laufen?" fragte Gira. Trixie versuchte sich auf den Beinen zu halten. Stürzte jedoch schnell wieder zu Boden. "Okey, geht schonmal vor und guckt euch um, vielleicht findet ihr etwas." sagte Gira. "Ich warte, bis sie wieder fit ist." sagte Gira, dann. Kurz darauf setzten sich alle im Bewegung und begaben die Schlucht zu durchsuchen.

 

Zur gleichen Zeit:

 

In einer kohlepfanne brannte ein Feuer. Dieses veränderte sich jedoch und brannte ein einem leichten lila schein. Zwei etwas größere steintore öffneten sich. Dahinter befand sich der Raum mit den Schriften. Auf dem Podest, lagen diverse Schriftrollen und davor lag Jackie und schlief. Hades trat nun durch die steintore. Neben Jackie saß ein schwarzer Rabe. Dieser sah dann Hades an und flog dann auf ihn zu. Der Rabe verwandelte sich jedoch, kurz bevor er Hades erreichte. Vor ihm stand nun ein Pony, das jedoch auch sehr nach Drache aussah. "Lang nicht gesehen, Hades." sagte das Drachenpony. "Ja, es ist lange her. Zuber." sagte Hades. "Wie lang ist sie schon hier?" fragte Hades und ging an Zuber vorbei zu Jackie. "Seid gestern Abend. Sie wollte mehr über die Schriften wissen." sagte Zuber. Hades stand nun direkt bei Jackie. Sie selbst schlief ruhig vor sich hin. "Hades?" fragte Zuber. "Ja?" sagte Hades. "Darf ich dir etwas zeigen?" fragte Zuber. "Was ist es?" fragte Hades. "Wirst du sehen..." sagte Zuber. Hades seufzte aufgeregt. "Okey." sagte Hades und ging auf Zuber zu. "Hier entlang." sagte Zuber und ging auf die Schriften zu. Zuber berührte die Schriften, an einer stelle. Die ganze wand läuchtete nun auf und blendete Hades.

 

Plötzlich befanden sich Zuber und Hades ganz woanders. "Ich befürchte, das der krieg gegen die Menschen, bei vielen nicht mehr das wiederherstellen kann, wenn er vorbei ist, was ursprünglich mal war." sagte Zuber. Zuber und hades bewegten sich recht schnell durch die Luft. Beide standen nun direkt im Thronsaal. Auf dem Thron selbst saß einsam ein Pony. Es schien Jackie zu sein. Jedoch konnte man dies kaum erkennen. Sie trug eine seltsame Rüstung, ihre Mähne war relativ kurz geschnitten und sie strahlte keinerleih Emotionen aus. "Was... Was ist mit ihr?" fragte Hades. "Das ist eines der möglichen zukünfte, von Jackie. Aber das ist nicht das was ich dir zeigen wollte..." sagte Zuber. Wieder bewegten sie sich rassant durch die Gegend. Plötzlich befanden sie sich auf einem gigantischen Friedhof. Hades lief es dem rücken herunter. "Das sind alle Opfer, alle die sinnlos, oder heldenhaft in diesem krieg starben." sagte Zuber. Neben Hades tauchte nun Jackie auf. Zuber nickte ihr kurz zu. Hades war sich nicht sicher, hörte Zuber aber weiter zu. "Es wird sich in eurer zukumpft einiges ändern. Wenn der krieg vorbei ist, habt ihr leider noch lange keinen Frieden. Es wird argwöhnen und misstrauen entstehen. Alle drei bewegten sich kurzer ein wenig über den Friedhof. Dieser bereich war extra umgeben von Holzzäunen. "Zuber... Ich kann nicht lesen, was auf den Stein steht." sagte Hades. "Solltest du auch nicht." sagte Zuber. Zuber deutete dann auf einen schrein hinter ihm. "Ich zeige dir das aus gutem Grund." sagte Zuber. "Das misstrauen der Ponys, wird Opfer fordern." sagte Zuber. Die Schrift, die vor dem schrein auf eines der wände stand wurde lesbar. "Hades Madaar." las er leise im Kopf. Ihm traf dies schockiert. "Warum zeigst du mir das?" fragte Hades nun mit ganz anderer Tonlage. "Es ist ein Hinweis. Eine Möglichkeit, das zu ändern." sagte Zuber. "Wie sollte man sowas ändern können?" fragte Hades etwas unfreundlich. "Indem du dir klar wirst, wodurch du sterben wirst und wie du es dann verhindern kannst." sagte Zuber. Um ihnen wurde nun alles wieder normal und sie befanden sich wieder in den hallen der Schriften. Jackie stand noch immer neben Hades. Hades sah Jackie leicht traurig an. "Ist es nicht unfair?" fragte Jackie und drehte sich von ihm Weg. Hades sah ihr hinterher. "Mein Leben... sollte ich selbst entscheiden können. Wie ich herausgefunden habe. Kann ich das auch. Doch seid es die Schriften gibt, wird mit immer wieder gesagt was ich zu tun habe. Als ich beinnahe von diesem Menschen getötet wurde, empfand ich es als eine Ironie. Doch mir wurde dann auch eines klar. Das ganze hat mit dir angefangen." erklärte Jackie. "Du warst der jenige, der mir immer wieder sagte, das ich den Wächter finden soll. Das ich den Schriften folgen sollte. Das ich mein eigenes Leben aufgeben soll, nur um mir eins von den Schriften vorleben zu lassen." erklärte Jackie weiter. "Warum... Hast du es nicht einfach beendet?" fragte Hades niedergeschlagen. "Könntest du jemanden einfach so beseitigen, den du so furchtbar liebst?" fragte Jackie und ging auf Hades zu. "Versteht mich nicht falsch. Ich will doch auch, das alles wieder normal wird. Aber dann behandelt mich nicht so, als wäre ich die Lösung aller Probleme." sagte Jackie und blieb direkt vor Hades stehen. "Ja, ich habe euch in stich gelassen. Aber ihr habt mich vorher im Stich gelassen." sagte Jackie. "Es... Es tut mir leid." sagte Hades und wollte Jackie umarmen. Jedoch hielt Jackie ihn davon ab. "Nein." sagte Jackie und drehte sich wieder von ihm weg. "Hades... Es tut >mir< leid. Aber ich kann das nicht. Mir ist gestern wieder klar geworden, wie blind ich war." sagte Jackie. Hades sah Jackie leicht schockiert an. "Ich habe einfach zugelassen, das dass gefähligste Pony des ganzen Königreiches an mich einfach zu heran kommt. Der jenige der seit 900 Jahren Chaos und verderben in dieses Land brachte. Versteh mich nicht falsch, aber das nur, weil es einen feind gibt, der gefählicher ist als du." sagte Jackie und rollte eine Schriftrolle zusammen die auf dem Podest lag. Zuber verzog schmerzerfüllt das gesicht und wandte sich ab. Hades stand getroffen einfach nur da. "Meinst du das wirklich?" fragte Hades wobei man an seiner stimme Trauer erkennen konnte. "... 900 Jahre war ich in diesem Körper gefangen, habe Dinge gemacht die ich niemals wollte und nie konnte ich etwas dagegen tun. Einmal... Ein einziges mal, konnte ich verhindern, das dieses Monster in mir mal nicht tut, was es tun wollte. Habe mich in jemanden verliebt und habe alles daran gesetzt, das ihr niemals etwas passiert. Ich habe alles opfern können, habe alles verloren und alles gegeben, damit dir niemals etwas passiert. Das sich jeder an die Schriften klammert, mag zwar meine schuld sein. Jedoch habe ich dich niemals, so behandelt, als wärest du nur ein mittel zum Zweck." sagte Hades, ziemlich in rage über das fast dominate schluchzen hinweg. Jackie sah Hades traurig an. "Ich... Ich wollte nicht..." sagte Jackie. Enttäuscht ging Hades an Jackie vorbei und durch die steintore. "Hades..." sagte Jackie und sah ihm hinterher. "Das war ein schlechter zug." sagte Zuber, verwandelte sich in einen Raben und landete wieder an der stelle, an der er zuvor saß. "Ich... Ich wollte doch nur..." sagte Jackie, kniff die Augen zusammen und fing selber an zu schluchzen. "Hades!" rief sie und lief ihm dann hinterher. Wärend sie durch den Gang lief wurde sie von ihren tränen daran gehindert richtig zu sehen. Sie lief nach draußen, immer weiter, im glauben, das Hades schon weiter gekommen ist. Etwas packte sie jedoch an eines ihrer Hinterläufe und zog sie plötzlich nach oben. Durch den Schwung den sie hatte, knallte sie mit dem Kopf gegen einen Baum und verlor das Bewusstsein.

 

Wieder in der schlucht:

 

Trixie sah sich neugierig um. Irgendetwas störte sie jedoch, wärend sie so hin und her blickte. Irgendetwas wollen ihre Augen nicht preisgeben. Trixie stand auf und ging einfach in Richtung Mitte der schlucht. Was es auch immer war, das sie störte, es wurde stärker um so weiter sie ging. Gira folgte Trixie. Trixie blieb dann stehen. Sie rieb sich kurz die Augen, da vor ihr alles ein wenig verschwommen war. Doch es schien nicht an ihren Augen zu liegen. Vorsichtig streckte Trixie eine hufe nach vorne aus. Ihre hufe berührte etwas, doch war es nicht sichtbar. Als Trixie es berührte, wurde aber das Ganze Konstrukt kurz sichtbar. Alle anderen bemerkten das und kamen zu Trixie gelaufen. "Was war das?" fragte Kanda. Trixie schlug erneut dagegen. Wieder flukturierte das Objekt. Trixie ließ ihr horn aufglühen. Ihre Magie began das Objekt zu umschließen. So das die fluktationen sichtbar blieben und das Objekt so zumindest erkennbar wurde. "Ein... Es kommt auf jeden Fall von den Menschen." sagte Kanda. "Ich glaub es ist ein Schiff." sagte Allen. Trixie stoppte ihre Magie. Das Schiff verschwand wieder. "Wie kann es aber unsichtbar sein?" fragte Gira und trat näher heran. Plötzlich wurde das Schiff ganz sichtbar. Ein Lichtschein strahlte auf Gira herab. Vor ihnen öffnete sich eine tür, dann ins innere des Schiffes. Im inneren schalteten sich nun diverse lichter an. Es gab dann plötzlich gepolter. Die anderen erschracken kurz. "Willkommen, an Bord der Dramedis. Diese Einheit ist Eigentum von Therminos. Gira wurde identifiziert. Zugriff gewährt." sagte eine Stimme die sehr seltsam klang. Aus dem Schiff trat plötzlich ein Mensch. Dieser trug die volle Ausrüstung, die die Menschen von Loutos trugen. Trixie und Gira ließen beinahe gleichzeitig ihr horn aufglühen und gingen in angriffshaltung. "Hey, wartet. Ich bin nicht euer feind!" sagte der Mensch. "Beweis es." sagte Kanda. Der Mensch winkte kurz nach hinten. Hinter dem Menschen kamen diverse Ponys hervor. Erst nur ein paar doch es wurden langsam mehr. "Ich verstecke all die Ponys hier. All die, die vor dem Krieg weglaufen. I-... Therminos hatte die Idee. Sie hier zu verstecken." sagte der Mensch. "und wer bist du?" fragte Allen. Der Mensch zögerte. "Mein Name ist nicht wichtig. Wichtig ist, das wir dieses reich, den Ponys wieder zurück geben." sagte der Mensch und stieg wieder zurück ins Schiff. Trixie sprang ihm Promt hinterher ins Schiff. Sie folgte ihm durch die Gänge. "Was willst du wissen?" fragte der Mensch. "Wir sind hier um herauszufinden was Therminos uns hinterlassen hat. Wieso macht er sowas? Warum führt er euch erst hierher, um uns zu töten, nur um seine Meinung dann direkt zu ändern...?" fragte Trixie. "Ich... nun... Ich mein, keine Ahnung. Woher sollte ich es wissen." sagte der Mensch. "Naja, ich dachte nur, weil ihr doch zusammen, daran arbeitet." sagte Trixie und blieb stehen. "Ich muss sich enttäuschen. Therminos hat nie jemals, etwas über sich preisgegeben. Alles war er Preis gab, stand in den Briefen." sagte der Mensch. "Du weißt von den Briefen?" fragte Trixie. "Ja, ähh... Ich war es der die schrieb, für ihn." sagte der Mensch. "So genug der Fragen. Ihr habt jetzt eure Antwort. Ihr wisst war er euch hinterlassen hat. Nun geht bitte." sagte der Mensch. Da betrat Gira den Raum. Der Mensch ging zu einem tisch, wo manche Dinge drauf herum lagen. Er räumte einiges davon weg.

 

Wärenddessen bei Jackie:

 

Sie öffnete ihre Augen. Ihr blick fiel direkt auf eine kleine Blume. Ihr fiel auf, das sie wieder auf dem Boden war. Sie erhob sich und sah sich um. "Ich versuche immer wieder, mir einzureden, das ich es wohl verdient habe, wenn man mich Monster, Verräter und einfach nur den Bösen nennt. Ich rechne noch immer fest damit, irgendwann von Ponys angegriffen zu werden, weil sie Rache für etwas wollen, das ich früher getan habe." erklärte die Stimme von Hades. Jackie sah Hades hinter ihr sitzen. "Hades... Ich wollte... Es tut mir leid." sagte sie und stand auf. "Nein... Es tut mir leid. Es ist doch offensichtlich. Egal was ich mache, es kann nichts, das wieder aufwiegen, was ich in den letzten 900 Jahren verursacht habe. Ich habe mir eingebildet, das es wohl reichen würde... Aber es wird niemals reichen..." sagte Hades. Jackie seufzte traurig. "Dein Vater hat mir letztens gesagt, das du dich nur in mich verliebt hast, weil du einfach keinen anderen gefunden hättest..." sagte Hades. Jackie sah Hades erstaunt an. "Was? Das ist nicht wahr." sagte Jackie. "Ich mich in dich verliebt, weil du bist wie du bist. Jemanden wie dich gibt es weit und breit kein zweites mal. Deine diskrete und doch chamante Art, ist es die mein Herz gewann." sagte Jackie und ging langsam auf Hades zu. "Vergib mir, wenn das jetzt hart klingt... Warum hast du mir dann vorhin gesagt, dass..." sagte Hades. Jackie senkte den Blick. Ihr Gesichtsausdruck brachte leid. "Ich hätt es nicht sagen dürfen... In meiner Verzweiflung, das du der auslöser, für die ganze Schriften Geschichte bist, suchte ich verzweifelt nach Möglichkeiten... Aber es war unfair, dir gegenüber. Ich darf nicht dich für etwas verurteilen, das dein anderes Ich verbrochen hat... Es tut mir wirklich leid." sagte Jackie. "Kommst wieder zurück ins reich?" fragte Hades. "Ich... Ich hab noch so viele Fragen... Nein... Nein, noch nicht." sagte Jackie. "Darf ich hier, bei dir bleiben?" fragte Hades. "Wissen die anderen davon, das du hier bist?" fragte Jackie. "Nein, ich bin alleine los, weil ich es als meine schuld ansah." sagte Hades. "Aber es ist soch nicht deine schuld." sagte Jackie und hielt ihm eine Hufe an die Wange. "Okey. Wenn du nichts dagegen hast, bleibe ich bis du deine antworten hast." sagte Hades. "Okey." sagte Jackie und ging wieder in Richtung Eingang. Hades folgte ihr.

Der Wolf war wieder auf dem weg, er wollte wieder zu Gira und den anderen. Er befand sich mitlerweile im Dorf. Er nahm eine Witterung auf und steuerte auf das Haus von Tiara zu. Er öffnete die Tür und ging vorsichtig hinein. Von oben gab es krach und diverse stimmen waren zu hören. Der Wolf ging langsam die Treppe hoch. Vor ihm befand sich nun ein Flur. Es polterte plötzlich ziemlich laut und jemand schrie. Der Wolf ging auf eine tür zu. Die Tür wurde plötzlich aufgerissen. Ein Mensch stand vor der Tür und hatte Tiara am Hals gepackt. Ohne zu zögern sprang der Wolf, den Menschen an. Dieser fiel nach hinten weg. Der Wolf stand auf dem Menschen und schnappte zu. Der Wolf drückte sich mit den vorderläufen nach hinten und zerrte an etwas. Der Mensch versuchte sich zu wehren. Mit einer Bewegung des Wolfes, lies der Mensch plötzlich nach. Tiara konnte sich so aus dem griff des Menschen befreien und lief aus der Tür. Der Wolf brauchte eine weile.

Als er die Treppe wieder herunter kam ging er zum Waschbecken, hier im Haus und reinigte sich. Der Wolf drehte sich dann um und wischte mit seiner Zunge nochmals über seine schnauze. "Kleines Fohlen?" fragte der Wolf. Der Wolf ging ins zimmer neben an. Doch konnte er sie nicht finden. Er drehte sich um und verlies das Haus.

 

Wärenddessen bei Trixie und co.:

 

Trixie verließ nun das Schiff. "Werdet ihr kämpfen?" fragte eines der Ponys. "Ja." sagte Trixie. "Glaubt ihr wir können gewinnen?" fragte ein anderes Pony. "Ich glaube fest daran." sagte Trixie. "Ihr werdet uns also diesmal retten?" fragte ein männliches pony. "Unsere Chancen werden größer, um so mehr mithelfen und an unserer Seite stehen." sagte Trixie ernst. Einige der Ponys sahen sich unsicher gegenseitig an. "Aber, was ist wenn wir wieder verlieren?" fragte ein älteres Pony. "Wenn wir es nicht versuchen, können wir es auch nicht wissen." sagte Trixie. "Wir haben mitlerweile die meisten Ponys versammeln können, die jenigen die stark genug wären, es zu schaffen. Alleine das wird aber nicht ausreichen. Wir brauchen mehr als nur ein paar magisch talentierte Ponys und ein haufen changelings. Wenn ihr euer normales leben, euer leben in Frieden wieder haben wollt... Dann solltet ihr auch euch einsetzten, es wieder zurück zu bekommen." sagte Trixie. "... oder ihr versteckt euch, in eurer kleinen Behausung und seht feige dabei zu, wie andere für euch ihr leben lassen, weil ihr nicht stark genug wart, es zu mindest zu versuchen." hörte man die stimme des Wolfes hinter der Pony masse sprechen. Kurz darauf trat er auch nach vorne und drehte sich zu der Masse. "Seht euch doch mal um. Sogar Menschen sind bereit für euch zu kämpfen. Weil sie den Fehler in ihrer eigenen idiologie erkannt haben. Dieses Land gehört den Ponys und ich wäre bereit alles dafür zu geben, das es auch so bleibt." sagte der Wolf. "Es ist eure Wahl. Entweder, bleibt ihr hier und sehr dabei zu, wie Trixie, Jackie, Der Wolf, also sprich all diejenigen die bereit wären alles zu geben dabei zu, wie sie das Königreich retten wollen. Oder ihr folgt ihnen und helft mit, das reich von der tyranei der Menschen zu befreien." sagte der Mensch, der nun aus dem Schiff trat. "Ich für meinen teil, wäre bereit, für und nicht gegen die Ponys zu kämpfen. Allen, Kanda und Kuvo, sogar Heran sind dieser Meinung. Also, wer kommt mit uns und wer bleibt hier?" fragte der Mensch. Fast alle der Ponys meldeten sich, nur sehr wenige entschieden sich zu bleiben. Diese trotteten jetzt an Trixie und co. Vorbei wieder ins Schiff. "Alles klar, wir werden wiederkommen, wenn alles vorbei ist." sagte der Mensch, hob seinen arm und drückte auf ein Display, das er dort am arm trug. Daraufhin verschloss sich das Schiff und wurde wieder unsichtbar. "Alles klar, dann machen wir uns auf den Rückweg. Zu unserem Tempel. Dort treffen wir die anderen." sagte Trixie. Daraufhin sah Trixie den Wolf an. "Sollen wir James und so suchen?" fragte Trixie. "Gute Idee. Vielleicht können sie uns noch helfen." sagte der Wolf. "Aber vorher möchte ich jemanden abholen." sagte Trixie. "Das kann ich machen, wenn du nichts dagegen hast." sagte Gira. "Okey, dann nehmt sie mit zur Basis. Ich und der Wolf, werden weitere Hilfe organisieren." sagte Trixie.

 

In der Basis.:

 

"Kuno?" fragte sie stimme von Flash. Kuno drehte sich um und sah Flash an. "Wo ist Hades? Und warum ist Mami noch nicht wieder da?" fragte Flash. "Ich weiß es leider nicht, kleines." sagte Kuno.

 

 

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