Kapitel 7: Tempel der Wächter

Bei Trixie und den Wolf:

Beide waren noch immer im Wald unterwegs. "Trixie..." sagte der Wolf. Trixie blieb stehen und sah dann den Wolf an. Er blieb selber dann stehen. "Wir werden gefolgt." sagte der Wolf. "Ich habe es anfangs ignoriert, aber ich höre und rieche ihn." sagte der Wolf. Trixie sah sich daraufhin im Wald um. Sie konnte jedoch niemanden sehen. "Hades?" fragte Trixie. "Nein, ich glaub es ist ein Mensch." sagte der Wolf.

Tatsächlich stand hinter einem Baum, ausserhalb des blickfeldes ein Mensch. Er war keines falls eines der Rebellen. Er blickte um den Baum um Trixie und den Wolf im blick zu behalten. Trixie und der Wolf gingen weiter. Der Mensch folgte ihnen weiter. Irgendwann jedoch verlor er die beiden aus den Augen. Er legte etwas tempo zu, um sie schnell wieder zu finden. Doch plötzlich bekam er aus dem nichts einen schlag ab. Er fiel zu Boden und sah sich panisch um. Vor ihm tauchten dann Trixie und der Wolf auf. "Es funktioniert offensichtlich wirklich. Die können nichts gegen einen einfachen unsichtbarkeitszauber tun." sagte Trixie und schlug mit der hufe den Menschen ohnmächtig. Der Wolf legte eine Hufe auf die Rüstung und schlatete diese so scheinbar aus. "Hmm.... Irgendwie.... Huh" sagte der Wolf und sah sich um. "Trixie, schnell wir müssen rennen! Sonst werden wir eingekesselt." sagte der Wolf panisch. Trixie zögerte noch etwas galopierte dann aber los. Der Wolf rannte hinter Trixie und sah sich panisch um. Er konnte niemanden sehen. Aber hören konnte er nun welche. Fahrzeuge von den Menschen waren zu hören. Hinter ihnen tauchten nun auch die Fahrzeuge auf. Menschen mit ihren Catchern waren ihnen hinterher. Eines der Menschen beschleunigte und holte schnell auf. Der Wolf reagierte blieb auf der stelle stehen, nutze den Schwung zum drehen setzte mit den hinterläufen wieder auf und sprang dem Menschen auf den Fahrzeug entgegen. Dieser flog vom Fahrzeug. Das Fahrzeug folg unkontrolliert an Trixie vorbei und krachte in einen Baum. Trixie sah sich um, konnte aber nur die Fahrzeuge der Menschen hinter sich ausmachen. Der nächste Mensch kam nun mit seinem Fahrzeug näher. Trixie versuchte einen Zauber zu wirken, jedoch hatte es keinen Erfolg. Ihr Horn zischte nur kurz. Etwas verwundert sah sich hoch zu ihrem Horn lief aber dann weiter. Der Mensch erreichte sie nun fast. Der Mensch holte mit seinem Catcher aus und schlug zu, doch der catcher verfehlte sie. Er zog den catcher zurück und versuchte es nochmal. Doch bevor er sie catchen konnte fiel sie plötzlich in eine große spalte. Man hörte oben nur noch das Fahrzeug irgendwo gegen knallen. Mit einer heftigen Wucht prallte Trixie auf den Boden, am ende der spalte. Wodurch sie das Bewusstsein verlor.

Bei Schneewehe und Bamaruican:

Bamaruican hing leicht benommen noch immer unter Schneewehe. "Da... Da unten ist es." sagte Bamaruican Schneewehe brüllte kurz und ging dann runter. Erst legte Schneewehe, Bamaruican ab und landete dann kurz darauf. Bamaruican konnte sich selbst noch auf den Beinen halten, er atmete mitlerweile auch ziemlich heftig. Die Basis war mitlerweile verlassen. Bamaruican ging durch den Eingang ins Gebäude. Zielstrebig ging er durch die Gänge. Bis zu einem versiegelten Raum. Dieser war mit einer dicken Tür versiegelt. Bamaruican versuchte Magie einzusetzten, hatte jedoch keinen Erfolg. Er suchte nach einer Möglichkeit. Ein Hebel war die Lösung. Bamaruican versuchte mit aller kraft diesen zu bewegen tat sich jedoch schwer damit. Dann gab der Hebel doch ein wenig nach. Kurz darauf öffnete sich die tür. Dahinter war ein Labor. Bedauerlicherweise, wurden scheinbar ein paar Experimente hier gelassen. Der Geruch von Faulheit ströhmte ihm entgegen. Er hielt die Luft an und began zu suchen. Tatsächlich fand er dann eine kiste. Als er sie öffnete, war diese voll mit den blauen steinen die er und die anderen so begerten. Er schnappte sich einige davon und packte sie in eine Tasche. Er versuchte soviele wie möglich mitzu nehmen. Zu guter letzt steckte er sich selbst eines in den Mund. Er musste heftig ausatmen, vor Zufriedenheit. Sichtlich zufrieden war er, wodurch er leicht rot wurde als er es bemerkte. Er machte sich dann schnell auf den Rückweg.

Bei Trixie:

Heftige Kopfschmerzen plagten sie und weckten sie auch. Langsam erhob sie sich. Es war alles dunkel. Über ihr die spalte, durch die sie gefallen war. Sie spührte einen eigenartigen schmerz an ihrem bauch. Sie versuchte ihr Horn zu benutzen, jedoch passierte nichts. Nicht einmal ein funke wurde sichtbar. "Nein... Warum?" fragte Trixie verzweifelt und versuchte etwas in der Dunkelheit zu erkennen. Jedoch fiel ihr das schwer. Sie entschied sich langsam in eine Richtung zu gehen. Leider stieß sie sehr schnell auf eine wand und das immer und immer wieder. Bis sie dann endlich doch einen Gang fand. Durch diesen ging sie dann langsam und Vorsicht. Ihre schmerzen machten ihr ganz schön zu schaffen.

Bein Wolf:

Er rannte nochimmer durch den Wald, nur war er mitlerweile auf den weg zurück. Er hatte Trixie gesucht und dabei eine Fährte aufgenommen, diese jedoch verloren. Er nahm ihre Fährte dann irgendwann doch wieder wahr. Er wurde langsamer um die richtige Richtung zu bestimmen. Es dauerte eine kleine weile bis er das konnte und entdeckte dann die spalte. Er sah hinein konnte jedoch nichts erkennen. Er versuchte anhand dem Geruch einen anderen weg, nach unten zu finden. Prompt lief der Wolf los.

Wenige Minuten später...

...fand er einen Eingang zu einer höhle. Ohne zu zögern ging er hinein. Er blieb jedoch stehen, da er auf einmal eine blutfährte entdeckte. Er nahm den Geruch von Blut war und folgte dann dieser Fährte. Wenige Augenblicke später entdeckte er eine ponydame die am Boden lag. Er näherte sich ihr mit Vorsicht. Sie atmete noch. Ihr cutiemark war jedoch verblasst. Man konnte es nur noch sehr schwer erkennen. Der Wolf näherte sich bis er sie berühren konnte. Sie reagierte schlagartig darauf und sah ihn panisch an. Ihr blick sprach bände. Sie musste Dinge gesehen haben, die kein ponyherz verkraften könnte. Dann wurde ihr blick leer. Ihre Augen wanderten leicht nach unten. "O-- okey." flüsterte sie, als ob sie zu etwas einwilligte. Langsam lies sie ihren Kopf wieder zu Boden sinken. "Josh..." flüsterte sie leise. Der Wolf schüttelte sie "Hey, bleib wach! Es ist noch nicht vorbei!" sagte der Wolf, doch sie war bereits weggetreten. Er entschied sich, ihr zu helfen. Er biss ihr leicht in den Nacken und hob sie an, so das er sie auf den rücken legen konnte. Er dachte kurz an Trixie. Jedoch wollte er sich unbedingt erst um das verletzte pony kümmern. Er lief, so schnell es ihm möglich war, zu einem see. Dieser war jedoch weit von der höhle entfernt. Angekommen, legte er sie nieder. Er fühlte ihre Stirn. Diese glühte leicht.

bei Jackie &Co.:

Etwas lautes flog über die vier hinweg. Es hinterlies einen warmen Luftzug. "Sie haben die Dinger schon fertig. Das dürfte nun auch ein Problem sein, vor allem für die pegasi." sagte Sam. "wieso was war das?" fragte Jackie. "Das war ein Flugzeug der Menschen. Es trägt den Namen Phantom Shark. Eines der letzten werke des Wolfes. Es ist der Höhepunkt, im technologischem fortschritt von Loutos." erklärte Sam. Jenny Panzerung fing aufeinmal an zu piepen. Sam aktivierte das Display. Ein Symbol war darauf zu erkennen. Sam berührte das Symbol. Es erschien ein langer Text. "An alle Einheiten! Hier spricht Therminos. Die Einheit "Phantom Shark" wurde fertig gestellt. Somit ist unser Pfad zur restlichen Welt endlich offen..." lass sam laut vor. In der ferne vernahm man eine Explosion und das Kraftfeld des Königreiches reagierte am Himmel. Daraufhin unterbrach die Textnachricht plötzlich. Sam musste plötzlich herzhaft lachen. "Therminos Naivität kennt keine grenzen. Nur weil er Technologie besitzt die Magie blockieren kann, dachte er er kann mit dem Shark durch das Kraftfeld fliegen." erklärte Sam, wobei sie immer noch lachte. Jackie sah sam an und grinste leicht. Sam erhob sich wieder und deaktivierte das Display. "Na, dann lasst uns weiter gehen." sagte sam, durchschritt einen dichten Busch und blieb dann stehen. Vor ihnen tat sich ein großer Tempel auf. Davor standen zwei aktive Golems. Sam näherte sich langsam den Tempel knallte dann jedoch gegen ein Kraftfeld. Jenny und Hades konnten das Feld ebenfalls nicht durchdringen. Jackie Hi hingegen durchschritt das Feld ohne Probleme. Jackie drehte sich um und sah die drei fragend an. "Na los, geh schon vielleicht findest du ja etwas was uns helfen kann gegen die Menschen." sagte Sam. Sie warf einen kontrollierten Blick auf Hades. Er lächelte und nickte ihr zu. Jackie ging dann Richtung Tempel. An den Golems vorbei. Sie Stieg langsam eine Treppe hinab. Am ende der Treppe war jedoch eine wand. In dieser befand sich jedoch ein Kristall. Jackie stand nun davor. "Öffnen." sagte sie unsicher. Der Kristall reagierte. Er glühte kurz Grün auf. Die wand spalltete sich und schob sich selber beiseite. Dahinter wurde ein Gang sichtbar, der nun langsam nach und nach mit angehenden fackeln beläuchtet wurde. Jackie ging nur recht zögerlich hinein. Als sie drinnen war, schlossen sich die Tore wieder. Langsam ging Jackie weiter. Sie fühlte sich sehr unwohl. Jackie betrat nun einen etwas größeren Raum. Dieser fing nun auch langsam an, beläuchtet zu werden. Auf der anderen Seite des Raumes stand etwas. Es war jedoch nicht zu erkennen was... Langsam ging eine Fackel nach der anderen an. Es führte ein schmaller weg, eine Art Brücke durch den Raum. Links und rechts schien Wasser zu sein. Aus den wänden selbst, Links und rechts lief Wasser aus einem schlitz. Am ende dieser Brücke wurde dann eine Art schrein sichtbar. Dieser war jedoch ungewöhnlich. Auf dem Boden befand sich ein Runenkreis, der jedoch keine Sichtbaren runen ausfwies. Um diesen Kreis standen drei Statuen die eine große Kugel über den Kreis hielten. Das besondere an diesen Statuen war, sie bestanden aus einem Material, das ungewöhnlich für die Konstruktionen der Wächter war. Es war ein glattes, mattschwarzes Material. Die Statuen selbst, waren Ponys. Jedes davon ein anderes. Ein Erdpony, ein Pegasus und ein Einhorn. In den Augen der Ponys befanden sich Kristalle. Das erdpony hatte grüne, das Pagasus hatte Blaue und das Einhorn hatte Rote Kristalle. Jackie sah sich nochmals genau im Raum um, jedoch bis auf einen Türrahmen wohinter nur eine wand wahr, ohne tür, befand sich nichts weiter im Raum. Jackie lies ihr Horn glühen und lies ihre Magie durch den Raum ziehen. Sie entdeckte eine weitere Konstruktion, ebenfals aus dem schwarzen Material bestehen eine seltsam aussehende konstrukiton in der sich viele kugeln befanden die wild darin herum flogen. Jackie ging nun langsam auf den Kreis zu. Langsam überschritt sie den Rand des Kreises. Es passierte nichts. Jackie stand nun in der Mitte des Kreises. Jedoch reagierte nichts. Jackie lies vorsichtig ihr Horn aufglühen und versuchte sich darauf zu konzentrieren ihre wächtermagie zu nutzen. Es gelang ihr aber nicht. Jackie stoppte und seufzte dann. "Die Schriften sagten, ich werde dieses Königreich retten. Aber wie, wenn ich nicht einmal weiß, wie ich das anstellen soll." sagte Jackie laut. Wurde zum ende hin aber leiser und ihr blick wurde von Enttäuschung gefüllt. Der Rand des Kreises begang leicht zu glühen. Ein sanftes blaues licht umgab Jackie nun. Dieses erlosch jedoch dann wieder. Jackie verzog ihr Gesicht. Leicht verägert ging Jackie Richtung Ausgang. Die Tore öffneten sich, als Jackie sich näherte. Draussen standen, nochimmer, Jenny, sam und Hades. Sie blickten Jackie erwartungsvoll an. "Tut - tut mir leid... Die Zeit ist wohl noch nicht reif..." sagte Jackie und ging dann an ihnen vorbei. Hades folgte ihr direkt Sam und Jenny sahen den beiden nur hinterher. "Jackie... Jackie?" fragte Hades. Jackie blieb stehen. "Was ist passiert? Was war da?" fragte Hades. "Nichts. Da war nichts und es nichts passiert." sagte Jackie. Sie schnaubte. "Ich frag mich ehrlich, wieso ich?" fragte Jackie. "Ihr hättet doch jemand anderes suchen können. Ich weiß nicht was ich machen soll!" rief Jackie. Hades näherte sich Jackie vorsichtig und umhufte sie leicht. Jackie stieß ihn jedoch weg. "Lass das!" sagte sie leicht zorning. Hades zog sich enttäuscht zurück und ging wieder Richtung Sam und Jenny. Jackie blickte weiterhin ratlos auf den Boden.

Trixie:

Noch immer im dunkeln tappent wanderte Trixie durch die Gänge der höhle. Das atmen fiel ihr mitlerweile schwer. Sie spührte einen Luftzug, wodurch sie etwas Hoffnung bekam. Sie ging nun etwas schneller. Sie verlies nun den höhlengang und befand sich in einem Raum. Auf der anderen Seite des raumes befand sich scheinbar ein Gebäude, dieses schien in die wand eingebaut zu sein. Langsam näherte sich Trixie. Das Gebäude war wohl nicht von den Wächtern. Eher im Gegenteil, neben den Toren gingen flaggen die ziemlich zerissen und vermodert aussahen, darauf zu erkennen war das Cutiemark von Hades. Leicht panisch ging Trixie dennoch weiter darauf zu. Als Trixie die Tore beinahe berühren konnte, öffneten sie sich. Es offenbarte sich, ein finster wirkender thronraum. Die kohlepfannen im Raum entfachten sich und beläuchteten den Raum nun etwas. Am ende des raumes stand ein throne. Davor stand ein Podest wodrauf scheinbar ein Buch lag. Trixie ging näher ran und warf einen blick auf das Buch. Es war ein schwarzes Buch. Es lag geschlossen dort. Trixie sah sich weiter im Raum um. Sie entdeckte jedoch nichts weiter. Lediglich skellete vom Ponys, die scheinbar mal wachen waren. Zu erkennen an den Rüstungen die sie trugen. Sie ähnelten sehr, der von Hades. Trixie ging nun zu eines der Türen, an der Seite des raumes. Sie öffnete diese. Dahinter, sah dann plötzlich nicht mehr ganz so böse aus. Eher im Gegenteil. Viele Dinge waren in diesem Raum, die eher eine helle Farbe hatten. Auf einem regal standen eine reihe von Bildern. Auf ihnen zu sehen, war ein juger Hades. Immer wieder mit jemandem anderes an seiner Seite. Oft waren es weibliche Ponys. Sie nahm ein Bild und sah es sich genauer an. Hades sah freundlich aus, sogar schon fast glücklich. Die Dame dort an seiner Seite schien auch ziemlich glücklich zu sein. Trixie drehte das Bild um. "Adrea" stand auf der Rückseite. Trixie drehte das Bild wieder um. Sie sah sich das weibliche pony genauer an. Dann machte sie einen überraschten Eindruck. "Tatsache." sagte Trixie. Sie stellte das Bild zurück. Sie sah sich daraufhin weiter in diesem Raum um. Sie entdeckte eine kleine Tasche. Sie nahm sich die Tasche und öffnete sie. Ohne zu zögern holte sie heraus was drinnen war. Es war Verbandszeug. Mühevoll und schmerzhaft versorgte sie sich damit. Aus den thronraum war nun etwas zu hören. Es klang wie ein Ball. Trixie beendet ihre Selbstversorgung und stand dann auf. Sie ging auf die tür zu und schaute dann in den Thronraum. Der Ball stubste leicht gegen eine Treppe nahe den thron. Kurz darauf kam eine Katze angelaufen. Diese war pechschwarz. Aussergewöhnlich, der doppelschweif. Sie trug ein Halsband. Woran ein Schlüssel hing. Die Katze sah Trixie verwundert an, als diese sie entdeckte. "Du must Trixie sein." erklang eine stimme. Die Katze bewegte ihren Mund nicht. Verwirrt sah sich Trixie um. "Oh, keine sorge. Ich spreche mit dir... Die Katze... Hallo." erklang es wieder und die Katze hob eine Pfote. Die Katze ging dann auf Trixie zu. "Hallo, ich bin Kira." ertönte es. "Mein Meister hat mir bereits von dir erzählt. Er meint, das du jemand gutes bist. stimmt das?" fragte kira. "N... Nun, ich weiß nichts, was 'dein' Meister für gut empfindet." sagte Trixie. "Nun, ja. Du bist nett, freundlich, gerecht." sagte Kira. "Wie ich sehe, hast du deine wunden versorgt. Ich muss dich dann jetzt leider bitten..." gab Kira von sich. Als Trixie bloss blinzelte war Kira plötzlich viel größer. "... Zu gehen" sagte Kira und klang etwas bedrohlicher. Trixie nickte nur und huschte schnell an Kira vorbei. Promt war Kira wieder draussen. Die Tore schlossen sich schlagartig. Trixie drehte sich nochmals um. Sie blickte in die Richtung aus der sie kam, doch statt den Gang zu sehen, aus dem sie kam, war dort plötzlich der Ausgang. Tageslicht war zu sehen. Trixie ging durch den Ausgang und befand sich an einem kleinen see. Auf der anderen Seite stand eine säule, die klar von den Wächtern war. Trixie sah dich nochmal um, doch die höhle hinter ihr, war Weg. Trixie fing langsam an zu zweifeln. "Eine sprechende Katze, ein Raum von Hades, wo er gut scheint eine höhle die einfach ihren Weg ändert... Ich liege wohl noch am Boden der spalte und haluziniere." dachte Trixie. Sie ging zum see und tauchte ihren Kopf ins Wasser.

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