Kapitel 4: Romanzen

"Dein ernst?" fragte Shadowbow. "Ja, das ist dass was ich gesehen habe. Mehr weiß ich leider nicht." erklärte Nerba. "Ouh, wenn ich Hades demnächst zu fassen kriege, dann..." sagte ShadowBow und wurde wütent. Nerba seufzte nun traurig. ShadowBow sah Nerba fragend an. "Was denn nun?" fragte ShadowBow. "Mein Sohn. Er starb, bei einem Angriff der Menschen. Ich musste... Gerade an ihn denken." erklärte Nerba und bekam die tränen.

Bei Jackie & Hades:

"Es war ausserhalb der berge. Dort wurde ich geboren." sagte Hades. "Aha." sagte Jackie und sah Hades neugierig an. "Dort ging ich auf eine schule, die direkt in unserem Dorf war. Leider war es aber nicht von Dauer. Ich war ungewöhnlich kreativ und mein Verständnis für alles, war enorm hoch ausgeprägt. Alles was die Lehrer mit damals bei bringen wollten. Lehrnte ich in hufumdrehen. Schon in ersten Jahr überprang ich 3 Klassen. Ich weiß es klingt jetzt übertrieben, aber... Leider ist es genau so gewesen. Mein Talent blieb auch nicht lange unentdeckt. Bylpor, der ja das Land eroberte wollte mich kennenlernen. Die Fähigkeiten testen die ich besaß. Und da legte er mir das schwarze Buch vor die Nase. Ich hatte leider keinen Erfolg. Zumindest nicht am Anfang. Es vergingen einige Wochen, bevor es geschah. Ich befand mich wie jeden anderen Tag auch, in der Bibliothek. Bylpor kam gerade hinein um meinen fortschritt zu prüfen. An diesem Tag wirkte er desinteressiert. Wer will es einem auch verübeln. Tja, und dann geschah es. Das Buch lies sich öffnen und mein Albtraum begann." erzählte Hades. Jackies Mimik hatte sich etwas geändert. Ihr tat Hades ein wenig leid. "Was sollst. Jetzt ist der Albtraum vorbei!" sagte Hades und stolzierte neben Jackie daher. Jackie bekam bei dem Anblick jedoch einen lachanfall. Hades fand es garnicht lustig und zog sich etwas zusammen. Jackie bekam dies schnell mit und versuchte sich weiteres lachen zu verkneifen. Sie räusperte sich und ging weiter. Hades ging nun etwas zurückgezogen hinter Jackie her. Er starrte dabei nachdenklich zu Boden. Jackie ging zur Seite und blieb stehen. "Hey, tut mir leid wegen eben. Wenn man solange unter etwas leiden musste, dann darf man sich ruhig freuen." sagte Jackie. Hades blieb neben ihr stehen, sah sie aber nicht an. "Schon in Ordnung. Eigentlich darf ich mir nicht das recht rausnehmen, von jemanden anderes zu erwarten. Es wird in zukumpft wohl noch sehr oft vorkommen." sagte Hades und ging dann weiter. Jackie seufzte und holte auf. Beide gingen dann schweigend weiter. Nach einer weile schienen sie ein ende des Waldes zu erreichen. Zumindest wirkte es so. Der Wald endete ihr, da ab hier alle bäume von ihren wurzeln getrennt wurden. Jackie und Hades blickten über eine weite Fläche wo nur noch wurzeln aus dem Boden wuchsen. Hades drückte Jackies Kopf runter wodurch sie sich selbst zu Boden warf, was Hades auch tat. "Hey, was soll..." wollte sich Jackie gerade beschweren, doch entdeckte sie dann, das sich nähernde Menschenfahrzeug. Sie fuhren vorbei, ohne die beiden zu entdecken. "Was die wohl mit den ganzen bäumen machen?" fragte Hades. Jackie sagte dazu nichts. Hinter den beiden räusperte sich jedoch nun jemand. Jackie und Hades drehten sich um und entdeckten einen Menschen, der eine Waffe auf sie richtete. "Keine faxen! Verstanden?" sagte der mensch. Jackie und Hades sahen sich kurz an. "Na los! Aufstehen. Da entlang!" brüllte der mensch sie an. Jackie und Hades erhoben sich und gingen in die Richtung, die der Mensch wollte. Es verging eine weile, da erreichten sie eine kleine Lichtung. Auf der Jenny scheinbar wartete. Jackie musste nun grinsen... Sie warf einen kurzen blick auf die Waffe, des Menschen. Vor Jenny blieben sie dann stehen. "Du, da rüber." sagte der Menschen und deutete auf Hades und dann zu der stelle wo er hingehen sollte. Der Mensch nahm nun den Helm ab, richtete ihre Waffe aber weiter auf Hades. "Jackie? Was machst du hier draussen?" fragte der Mensch erwundert. Hades drehte sich um und setzte sich hin. So dass er den Menschen ansehen konnte. "Sam, Jenny. Schön euch wieder zu sehen." sagte Jackie. "... Und warum bist du mit... Ihm... Hier draussen unterwegs?" fragte Sam dann, jedoch eher abwertent. "Nun, bisher verdanke ich ihm zweimal das leben. Ausserdem, scheint er sich verändert zu haben." Sagte Jackie. Sam tat es nur mit einem einfachen "hpff" ab. "Du vertraust ihm?" fragte Sam. Jenny blickte Hades leicht verängstigt an. "Ja, ich vertraue ihm. Erstmal." sagte Jackie. "Dann sei es so." sagte Sam, nahm ruckartig die Waffe runter und stellte sich vor: "Hallo, ich bin Sam Carter. Ehemaliger Kommandant von Loutos. Ich kämpfe für die Ponys in diesem Land." sagte sam und reichte Hades die Hand. Hades legte etwas skeptisch seine hufe in die Hand von sam. "Hades. 42maliger Thyran. Mörder von 21 Anführer und meistgehasstes Pony im Bylpor Königreich. Nehme ich an?" fragte Sie wärend sie hades näher zu sich heran zog. Mit ängstlichen blick sah er ihr in die Augen. "... I.. Ich..." stotterte Hades. Er zog seine hufe zurück und wendete seinen blick ab. "Das ist er doch, oder nicht?" fragte Sam und drehte sich zu Jackie. Jackie sah Sam an und nickte dann nur leicht. Daraufhin sah Sam wieder zu Hades. "So böse sieht er eigentlich garnicht aus. Hmm, vieleicht war er deshalb so erfolgreich. Der Wolf im Schafspelz." sagte Sam höhnisch. Hades, jedoch lies es einfach über sich ergehen. "Komm, lass das bitte jetzt." sagte Jackie und stellte sich zwischen Sam und Hades. "Ich mein ja nur. Ihr dürft nicht vergessen, das er eures Königreich später stürzen könnte." sagte Sam wärend sie sich von Jackie etwas zurück drängen lies. Hades reichte es innerlich nun ein wenig. Er schloss die Augen und versuchte seine tränen durch seine wir und Verzweiflung zu unterdrücken. "Jetzt ist genug!" sagte Jackie mit ernsten Ton. Sam machte einen knicks. "Wie ihr wollt. Eure Hoheit." sie drehte sich um und warf sich neben Jenny auf den Boden. Jenny kuschelte sich deskret an Sam heran. Hades atmete tief durch und sah Jackie mit einem leichten simulierten lächeln an. Sam seufzte. "Tja, da mein Fahrzeug, durch eine etwas blöde Aktion meine Aufmerksamkeit behinderte..." fing sam an und sah Jenny schräg an. Jenny wurde leicht rot im gesicht. "...beschädigt, nein zerstört wurde. Müssen wir zufuß zurück laufen. Das Problem ist aber, das in letzter Zeit viele Menschen in der Gegend patrolieren. Dürfte etwas schwierig werden." sagte Sam. "Hades, kannst du nicht mit diesen rauch Aktionen für Ablenkung sorgen, wenn wir an Menschen geraten?" fragte Sam. Hades wirkte etwas eingeschnappt und blickte nur weg. Sam sah dann Jackie an. Jackie schüttelte mit dem kopf. "Hä, warum nicht?" fragte Sam. "Er hat all seine macht verloren." sagte Jackie. "Ernsthaft?" fragte sam. "Ja, ernsthaft. Der Bogen hat ihm die macht scheinbar genommen. Dafür durfte ich wohl meine behalten." sagte Jackie. "Natur, wenn das stimmt, dann müssen wir und was anderes einfallen lassen." sagte sam. Jackie nickte nur und sah dann zu Hades. Dieser lächelte sie immernoch, einfach nur an. Jackie drehte mit den Augen und seufzte. Sam stand auf und nahm sich ihren Helm und die Waffe. Jenny erhob sich ebenfalls. "Naschön, dann los." sagte sam und fing an in eine Richtung zu gehen. Jenny lief direkt neben Sam. Jackie und Hades folgten dann.

Bei Trixie:

Trixie und der Wolf, waren noch immer auf dem weg. Sir unterhielten sich. "Verstehe. Das ist beeindruckend." sagte der Wolf. "Ja, damals hatte mir ein Einhorn die Augen geöffnet. Mir wurde klar, so wie ich mein leben, gelebt hatte, so konnte es nicht weitergehen. Anfangs habe ich sie gehaßt dafür, was sie mir damit angetan hatte. Mitlerweile bin ich ihr sogar dankbar dafür." erzählte Trixie. "Und ShadowBow? Wie hast du ihn kennengelernt?" fragte der Wolf. Trixie grinste und began zu erzählen.: "Ich hatte mich damals, nachdem meine kariere als, wanderwunder vorbei war in einem kleinen Dorf niedergelassen. Ich war zu dem Zeitpunkt auf dem Marktplatz. Ich wollte eigentlich nur etwas zu essen kaufen. Es ist eigenartig, wenn man von jedem erkannt wird. Viele verachteten mich noch immer, aber auch freundliche Ponys konnte man finden. Trotz alle dem, entdeckte ich ihn dann. Ich wusste nicht wer er war, oder woher er kam. Doch er hatte irgendwas, das ich nochimmer nicht beschreiben kann. Tja, also hab ich ihn direkt angesprochen. Naja, ab da ging das eine zum anderen." der Wolf musste leicht lächeln. "Was ist mit dir? Wir war deine erste liebe?" fragte Trixie dann. "Naja, bei mir war es etwas komplizierter. Auch wenn man es vielleicht nicht glauben mag, ich war vor sehr langer Zeit ein Mensch. Ich war auf einer Entdeckungsreise mit ein paar anderen Menschen. Es war ein sonniger Tag. Wir hatten ein Lager aufgeschlagen und ich sollte dann Wasser holen. Da entdeckte ich sie, bzw. Eigentlich entdeckte sie mich. Sie war ein Wolf, deshalb konnte ich ihr es auch nicht verübeln, das sie mich Angriff. Doch sie tötete mich nicht. Sie lies mich am leben. Mit einen Geschenk. Sie hinterlies mir eine kette. Davon ganz abgesehen, das wölfe keine ketten machen konnten, war ich von ihrem Geschenk, dennoch begeistert. Tja, ich wollte sie wiedersehen. Das konnte ich dann auch, da ich versehendlich, Tage später in ihr Lager stolperte. Sie schien dort alleine zu leben. Es stellte such heraus, das ihr eigentliches Volk, Intiligente wölfe waren und sogar sprechen konnten, was dort wo ich herkam, als unmöglich galt. Naja, später haben wir uns jeden Tag getroffen." erzählte der Wolf. Fasziniert hörte Trixie ihm zu. "naja, aber wie in jeder romance gab es Hindernisse. Das Oberhaupt der wölfe dultete unsere Liebschaft nicht. Er jagte mich davon und hielt sie gefangen. Naja, eines Tages, jedoch. War das Oberhaupt gezwungen mir sie zu überreichen." sagte der Wolf. "Warum?" fragte Trixie gespannt. "Unsere Liebschaft, befand sich bereits auf den höchsten Level." sagte der Wolf, wobei er leicht zögerlich wurde. "Er wollte mich bestrafen, da ich unerlaubt, mich mit seiner tochter verschmolzen hatte. Tja, ich durfte sie und unsere tochter behalten, jedoch bekam ich diese armschiene und wurde zum Wolf verflucht." erklärte der Wolf. "Du hast eine tochter?" fragte Trixie neugierig. "Ja, ich hatte eine tochter. Lara hieß sie." sagte der Wolf. Seine Laune wurde nun trauriger. "Oh, Verzeihung, ich wollte nicht..." entschuldigte sich Trixie. "Kein Problem." sagte der Wolf. "Was ist mit Jackie? Ist hier im Königreich aufgewachsen?" fragte der Wolf. "Ja, sie wurde zwar draussen, in einem kleinen Zeltlager geboren. Aber, ja sie ist hier aufgewachsen." sagte Trixie. Das Gespräch unterbrach, als die beiden ein Lager der Menschen entdeckten.

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