Kapitel 3: Velana, das Batpony

Der Regen prasselte auf das Cape. Der schnee wurde vom regen weggespühlt. Viele Teile an schnee schwammen hier durch die Straße. Es waren ausser mir nicht viele andere Ponys unterwegs. Ich ging durch die Straßen, bis ich endlich fand, wonach ich gesucht habe. Erst spät abends kehrte ich ins Hotel zurück. Lavenda, war momentan wohl leider nicht da. Ich legte einen Brief und eine Rose auf ihren Tresen. Ich verschwand dann in meinem Zimmer. Um mich abzulenken, began ich meinen Bericht zu schreiben. Da ich meinen Auftrag in Applelousa nicht machen konnte, aber dafür hier in der Stadt einen fall gefunden hatte. Als Notiz trug ich mit ein, das dies das erste mal war, das ich mich sogar dabei verliebt habe. Ich schrieb noch einiges mehr. z.B. Details über Batponys, die ich aus den Büchern herausfand. Ich dachte nebenbei darüber nach, ob es richtig war ihr den Brief zu schreiben. Es könnte extrem in die Hose gehen. In mir began sich eine leichte Panik auszubreiten. Ich konnte nicht anders, ich stand auf um den Brief wiederzuholen. Als ich in die Lobby kam, sah ich, das es jedoch zu spät war. Lavenda saß mit hochrotem Kopf im wartebereich, hatte die Rose in der Mähne und den Brief vor sich. Sie sah mich einfach nur an, als ich in der Lobby stand. Der Brief, war mein liebesgeständnis. Ich hoffte, nein, ich war der festen überzeugen, das lavenda das Batpony war und wenn dem wirklich so war, wollte ich mit ihr zusammen sein. Bedauerlicherweise, wusste weder sie noch ich, was wir hätten sagen sollen. Ob es Freuden tränen waren, oder tränen aus Trauer konnte ich nicht beurteilen. Doch als sie dann vor mir stand und mich küsste, nahm ich an das es wohl Freude war. Nun, war ich das erste mal mit jemandem zusammen. Von da an wurden die Tage extrem schön.


Tage später...


Ich kam aus dem Bad. Hatte mich heute entschieden, das alltägliche heute sein zu lassen. Lediglich gereinigt habe ich mich. Ich ging daraufhin in die Lobby. Lavenda, war jedoch nicht da. Mich wunderte es erst, aber da fiel mir wieder ein, warum sie hätte weh sein können. Draußen war es Eiskalt. Der regen hat die Straßen, in Verbindung, extremen temperatur Abfällen, flat gemacht. Also, dachte ich mir, verbringe ich den Tag etwas anders. Nachdem der Tag sie aber wieder dem ende neigte, wurde es mir etwas suspekt. Ich entschied mich, nun in der Lobby zu warten. Ich wartete bis spät in die Nacht. Langsam bekam ich Panik. Egal ob oder ob nicht, sie war nun schon viel zu lange weg. Ich zog mich warm an und machte mich auf sie suche. Ich ging in Richtung Wald. Da ich sie dort vermutete. Wärend ich den Waldweg langschländerte, suchte ich unnachgibig. An einer Biegung kamen mir dann Ponys entgegen, die heugabeln und fackeln trugen. Ich glaube anfangs, ich würde spinnen, doch dann sah ich einen Wagen, der von einem Pony gezogen wurde. Darauf stand ein käfig. Darin war das Batpony. Es sah mich traurig an als sie vorbeifuhren. Das Batpony vergoss eine träne wärend es mich weiter ansah. Einige der Ponys machten fiese scherze als sie das sahen. Mir fiel ein auf das es vielleicht, der Anhänger sein könnte, der ihr ermöglichte, die gestallt zu ändern. Ich wusste leider nicht was ich tun sollte. Auch aus der ferne, sah sie mich weiter an. Ich folgte der karavane aus gewisser Distanz. Ich wollte wissen, wo die sie hinbringen wollten. Einige Stunden vergingen. Da hielten die anderen Ponys bei einem Hof. Scheinbar wollten die anderen nicht mit weiterziehen. Ich nahm einen anderen weg, direkt durch den wald um nicht gesehen zu werden. Als ich aus dem wald wieder auf den richtigen weg kam, war sie kutsche nicht weit von mir entfernt. Scheinbar war nur noch das Pony, das diese zog anwesend. Das Batpony hatte sich zusammen gerollt und verdeckte sich selbst mit den fledermausflügeln. So bemerkte sie mich nicht, wärend ich näher kam. So ging ich eine weile direkt hinter dem Wagen und versuchte mir etwas einfallen zu lassen. Da kam mir die Idee. Ich wusste das es für mich und auch die beiden anderen Pony ziemlich gefährlich werden konnte, doch ich versuchte es trotzdem. Ganz leicht lies ich mein Horn glühen. Schon jetzt fingen kleine blitze an um mein Horn zu zucken. Ich richtete mein Horn auf die käfigtür.


Später...


Ich weiß nur noch wie es einen lauten knall gegeben hat. Als ich zu bewustsein kam, stand die ganze kutsche in flammen. Der käfig war offen, doch das Batpony war nicht mehr drinnen. Zu meiner Schande... Das Pony das den Karren zog war tot. Ich sah mich um. Hinter mir, hinter einem Baum, stand es dann. Das Batpony, und sah mich an. Ich stand auf und näherte mich ihr langsam. Sie trat darauf zurück. "Bitte nicht. Bleib weg." sagte sie und bei der stimme, wusste ich es sofort. Sie war Lavenda, b.z.w lavenda war ein Batpony. "Ich will dir nicht wehtun." sagte sie zu mir und wante den blick ab. Ich wusste für den Moment nichts dazu zu sagen. Das Problem, weswegen die wohl auch geblieben war. Ich hatte sie leider verletzt. Eines ihrer Flügel und auch am bauch traf mein blitz sie. Sie brach deshalb nun auch zusammen. Ich ging zu ihr und half ihr wieder hoch ich nahm es ihrer Vorderläufe und zog sie komplet auf meinen rücken. Sie war glücklichweise nicht sonderlich schwer. So machte ich mich mit ihr dann auf den Rückweg. Am Hot vorbei, wo die anderen Ponys zurück geblieben waren. Bis wir wieder in der Stadt waren. Wie immer war hier nachts Wenig los. Gerade als wir das Hotel erreichten kam die zu Bewusstsein. Langsam lies ich sie auf den Boden sinken. Ich rannte schnell in mein Zimmer und holte ein Handtuch. Dieses machte ich feucht und kehrte zu ihr zurück. Sie saß jedoch bereits wieder. Ihr Flügel war stark beschädigt. Doch die wunde am Bauch war bereits verheilt. Das war mir ehrlich gesagt neu. Davon stand auch nichts im Buch. Lavenda hatte Fähigkeiten, dem einem normalen Batpony abweichten. Ich gab ihr trotzdem das Handtuch. "Warum?" fragte sie mich. Ich wusste nichts, darauf zu antworten. "Warum hilfst du mir?" fragte sie. "Warum sollte ich dir nicht helfen? Du bist ein Pony wie jeder andere auch." sagte ich. Doch sie schüttelte den Kopf. "Nein, ich bin nicht wie jeder andere. Jeder andere haßt mich." sagte sie und sie wurde leicht wütent. "Du bist Lavenda, oder?" doch sie schüttelte den Kopf. Das war nun etwas doof für mich. "Lavenda ist nicht mein richtiger Name." sagte sie. "Mein Name ist Velana." sagte sie und sah mich dann an. "Es tut mir leid. Du hast dich in mich verliebt und jetzt siehst du wie ich wirklich bin." sagte sie und ihr kamen die tränen. "Es war das erste mal, eas jemand für mich so empfunden hatte." sagte sie und gab sich einem nahezu jämmerlichen schluchzen hin. Ich näherte mich ihr und nahm sie in den arm. Sie hielt vor schreck inne. Doch dann spührte ich, wie sie sich auf einmal geborgen bei mir fühlte. Auch sie umarmte mich nun. "Ich weiß nicht ob es hilft oder nicht. Aber ich hatte gehoft das du das Batpony bist, was ich aus der falle befreite." sagte ich sanft. Sie reagierte darauf nur mit schluchzen. "Velana. Sag mir sich bitte, Trinkst du Blut?" fragte Ich sie vorsichtig. Sie sah mich an und wurde leicht panisch. "Was ist, wenns so wäre?" fragte sie mich. "Nichts. Ich möchte es nur wissen." sagte ich. Sie machte sich klein und nickte dann leicht. In keinem Kopf spielten sich nun diverse Szenen ab. "Velana. Ich liebe dich." sagte ich dann wieder mit sanfter stimme. Sie lächelte überglücklich und kniff die Augen zusammen. "Ich liebe dich auch, ehh..." sagte sie stoppte aber und überlegte dann kurz. "Spark?" fragte sie dann ganz vorsichtig. Ich nickte dann. Ich nahm es ihr nicht übel, solange sie meinen Namen von nun an behielt. "Wir müssen noch deine kette wiederfinden. Wollen ja nicht, das dich die Öffentlichkeit sieht." sagte ich. In diesem Moment betrat ein Pony das Hotel. "Entschuldigung. Ich bin zur durchreise hier und hätte für die Nacht gerne ein Zimmer für zwei." sagte es. Kurz darauf betrat ein anderes Pony das Hotel. Velana wusste nicht was sie tun sollte. Sie ging zum Tresen und bat die beiden Ponys näher zu kommen. "Ein Zimmer für zwei. Bitte sehr der Schlüssel, das macht dann 100Bits." sagte sie sehr freundlich. Das männliche Pony legte das Geld auf den Tresen. Wärend das andere Pony mich ansah. "Die Namen brauch ich einmal noch." sagte Velana. "Cave und Lyscar" sagte das männliche Pony. "und wer ist wer?" fragte Velana und lachte leicht. "Ich bin Lyscar. Er ist Cave." sagte das männliche Pony. Velana bedankte sich und die anderen beiden Ponys gingen. Nun betrat ein weiteres Pony die Lobby. Es war das Pony aus dem Zug. Als er mich sah, kam er auf mich zu. Er reichte mir einen Zettel und ging wieder ohne Worte. Verwiirt sah ich mir den Zettel an. "Schon vom Bylpor Königreich gehört? Ein sagen umwobenes schönes Königreich. Leider ist es nun ca. 10 Jahre her, das dieses Königreich aufblühte. Ich möchte euch gerne einladen mich dorthin zu begleiten. Der Aldrassar Express fährt am Sonntag um 13.00 uhr vom gewohnten Bahnhof ab. Dem Feldweg folgent." lass ich auf dem Zettel. Ich zeigte den Zettel Velana. Sie strahlte plötzlich vor Freude. "Ja, lass uns auf Reise gehen!" sagte sie dann Freude tanzent.


Im Grunde genommen, so in kurz:

Am nächsten Tag betraten wir den Bahnhof. Velana, in ihrer nartürlichen Form und ich mit ihr. Der Zug stand am Bahnhof bereits. Das Schafnerpony stand bereits da und erwartete uns scheinbar. Velana war von der Lokomotive sehr beeindruckt. Kurz darauf trafen auch zwei weitere Ponys in den Bahnhof ein. Es waren Cave und lyscar. "Alle Ponys einsteigen!" rief der schafner. So stiegen wir in den Zug mit unserem Gepäck. Ich suchte dann für uns zwei eine Kabine mit verschliessbaren Glastüren und Gardinen um die Sicht zu verhindern. Wir betraten diese Kabine und ich schloss dann die tür und verhinderte mit der Gardine die Sicht. Was dann geschah wissen nur noch wir zwei. <3


Ende.

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