Gjana's Adventure

Altersbeschränkung: Ab 16 Jahren freigegeben.

Negative Inhalte: Gore, Creep, Erotik


Kapitel 1: Miss Gjana

Author: Lemopav


Ein schwach mit rotem licht beleuchteter Gang. Wobei das licht langsam pulsierte, sodass der Gang wenige Augenblicke nicht beleuchtet war. Am ende des Ganges befand sich eine Tür. Daneben befand sich eine Anzeigetafel. Ein verschlossenes Schloss Symbol war zu sehen. In Wächterschrift stand "Locked" darunter. Kurz flackerte alles und die Symbole verschwanden. Dahinter offenbarte sich ein riss in der Oberfläche. Die Tür öffnete sich. Der gesamte Raum war eine reine runde Form. Kein Boden, keine decke. Alles eine ausgehüllte Kugelform. In der Mitte schwebte eine schwarze Kugel. Von der aber in ungleichmäßigen Abständen, blitze durch den Raum zogen. Diese waren aber schwarz und hatten einen Bunt schimmernden Rand. Doch nun hörte man ein Geräusch, als würde etwas herunterfahren. Alles wurde ruhig. Das bedrohliche surren hörte auf und die Kugel warf keine blitze mehr. Die schwebende Kugel flackerte kurz extrem schnell hintereinander und war dann weg. Anstelle der Kugel befand sich jedoch ein wesen. Es hatte die Augen verschlossen und hielt sich in einer embryonaler Stellung. Doch dann schlug es die Augen auf. Ein Tief erzürnter blick offenbarte sich. Dann lies es ein leichtes fauchen entweichen.


In diesem Moment schlug es dann die Augen auf. Ein weibliches Pony, dass hier mitten in einem Wald lag. Es blickte einfach in den Himmel und beobachtete eine Wolke die gerade über sie hin wegzog. "Miss Gjana?" fragte eine vornehme stimme. "Miss Gjana?! Warum seid ihr nicht bei euch zuhause?" fragte die stimme. Genervt seufzend, stand das weibliche Pony auf und schüttelte sich die Mähne aus. "Mr. Smith... Warum lasst ihr mich nicht einfach in ruhe?" fragte sie. "Miss Gjana, euer Vater macht sich sorgen. Alle in der Familie, haben immer ein so vorbildliches benehmen. Aber ihr... Warum seid ihr nur so..." fragte Mr. Smith. "Ich habe es dir schon hundert mal gesagt. Ich habe keinen bock drauf." sagte Gjana. "Also bitte. Miss Gjana..." Wollte Mr. Smith gerade sagen. "Nein." unterbrach Gjana ihn. "Ich haße diese Art zu leben. Vornehm jedes essen ach so vornehm essen zu müssen. Oder diese vornehmen Feiern. Ich will was erleben! Ich will Abendteuer. Ich will raus..." wollte Gjana gerade frei nach Laune herausposaunen. "Gjana, liebes. Was willst du denn überhaupt da draußen? Abenteuer?! Nein, Liebes. Du bist eine feine Dame. Abenteuer sind nur was für obdachlose und Spinner! Nun komm wieder rein, nimm ein Bad und vergess das! Bist du die ganze Nacht draussen gewesen? Nicht das du dich noch erkältest." sprach eine ponydame in feinen Kleidern. Die Mähne bestand aus Locken, diese waren mit glänzenden Federn und Juwelen besetzt. Farbe betonte einige stellen im gesicht. Die hufe waren blank geschliffen und ebenfals mit Edelsteinen besetzt. Gjana seufzte leicht genervt. "Ja, Mutter." sagte Gjana und ging an der Dame vorbei. Während Gjana auf das Haus zuging stand Mr. Smith neben der Dame. "Habt weiterhin ein Auge auf sie. Sonst macht sie noch irgendwelchen Unsinn." sagte die dame. "Ja, Madame FluerDeRose" sagte Mr. Smith und ging dann Gjana nach. Gjana begab sich auf direkten Wege in ihr Zimmer. Das heißt, in ihr schlafgemach. Sie hatte kein richtiges Zimmer das für ihr alter angemessen wäre. Alles ist vornehm und modern gestalltet. Ein großes Bett mit einer Art Überdachung. Sitzmöbel auf feinem Holz. Lediglich in einer kleinen ecke sitzt eine puppe. Diese wurde jedoch massiv umgestalltet. Gjana ging in ihr Bad, das sich direkt mit am Zimmer befand. Mr. Smith betrat nun Gjanas Zimmer und hielt Ausschau nach ihr. Die Badtür stand weit offen als Mr. Smith einen blick hinein warf. Sofort sah er verschämt weg. "Gjana... So schliessen sie doch die Badtür!" sagte Mr. Smith "Wieso?! Normal ist niemand in meinem zimmer, der zuviel sehen könnte." sagte Gjana und Verlies das Bad. Ihr Fell war ganz nass und auf ihrer Flanke lag ein großes Handtuch. Mr Smith hatte mitlerweile eines von Ihren Büchern genommen und einen blick drauf geworfen. "Daring Doo" lass er vor. "Was für n Blödsinn." fügte er genervt hinzu, legte das Buch weg und lies seinen blick wieder zu Gjana schweifen. Doch erneut musste er seinen blick wieder abwenden. Gjana stand mit hocherhobener flanke vor ihrem Schrank, beugte sich aber mit ihrem vorderkörper nach unten. Das Handtuch war mitlerweile zu Boden gefallen. Mr. Smith sagte dazu nichts und ging zum Fenster. "Ahh, da ist es ja." sagte Gjana und zog ein schwarzes undefinierbares Stoffding aus dem Schrank. Sie entknotete es und friemdelte es auseinander. Am ende lag ein Schwarzes Kleid auf ihrem Bett. Es schien aus Seide zu bestehen. War bestückt mit Edelsteinen die den Zhytankristallen ähnelten. Von unten hinauf schlüfte sie in des Kleid hinein. Wieder hatte Mr. Smith eine unangenehme Sicht auf diese Situation. Endlich hatte sie das Kleid an. Gjana sah in dem Kleid recht in Ordnung aus. Zumindest sie empfand es als wunderschön. Mr. Smith war mitlerweile zu verklempt um zu dem noch etwas zu sagen. Gjana verlies so das Zimmer und Mr. Smith folgte ihr. "Miss Gjana, bitte könntet ihr vielleicht nicht einmal etwas anständiges Tragen?" fragte ein Herr der eine seltsame anzugsweste und eine kravate trug. "Herr Grantini. Sollten sie nicht lieber die speisen servieren?! Vater wird nicht begeistert sein wenn er hört das sie lieber mit anderen Sachen beschäftigt sind." sagte Gjana wärend sie an ihm vorbei ging. Leicht erzürnt ging Gratini. Große Türen gingen auf und Gjana betrat den Saal. Viele Ponys waren hier versammelt und unterhielten sich bei klassischer Musik. Einige sahen zu Gjana und warfen einen fremdschämenden Blick durch den Raum. Andere waren leicht begeistert. Und einige wenige nickten beeindruckt. Ein Männliches Pony kam Gjana entgegen und schliff sie wieder mit raus. "Was in dir Welt erlaubst du dir?! Platzt einfach in unsere Party und dann auch noch in einem solchen Aufzug! Schämen solltest du dich! Verschwinde ich will dich hier nicht mehr sehen!" sagte das Pony zu ihr. Verärgert drehte sich Gjana um und ging wieder in Richtung ihres Zimmers. Gjana betrat ihr Zimmer und trennte sich von ihrem Kleid. Sie warf es einfach auf den Boden. Sie sprang in ihr Bett und legte sich mit entäuschter Mimik hin. Ohne zu zögern schloss sie ihre Augen und schlief ein.

Warnung! Ab hier beginnt ein nicht jugendfreier Bereich. (Sex, Brutalität, gore)

Mitten in der Nacht wacht Gjana auf. Es war dunkel. Lediglich das licht des vollmondes schien durch sie Fenster ins Zimmer hinein. Gjana hatte irgendwie ein ungutes Gefühl. Es war ruhig geworden. Zu ruhig, empfand es Gjana. Sie stand auf und ging zur Tür. Sie öffnete sie. Die Lampen hier auf dem Flur waren alle verloschen. Lediglich eine einzige Lampe brannte noch. Keine Pony war weit und breit zu sehen. Mit ihrem Horn versuchte sie licht zu machen. Langsam ging sie Richtung Saal. In dem vor einige Stunden, noch gefeiert wurde. Langsam näherte sich Gjana den Türen. Von drinnen kam Musik, doch diese schien zu hängen. Da immer wieder nur 3 tackte von den Lied zu hören war, dann kam ein quitschendes Geräusch und die tackte wiederholten sich. Gjana wurde unwohl bei der sache sie öffnete langsam die Tür und ging hinein. Keiner war hier mehr. Das Licht war halb verloschen in diesem Raum. Gjana schlenderte durch den Saal. Nichts hier war weiter ungewöhnlich. Gjana hob die Nadel von der platte um sie Musik zu stoppen. Über ihr ertönte dann ein leichtes Bumsen, als wäre im Obergeschoss, was auf den Boden gefallen. Als Gjana sich umdrehte traute sie ihren Augen nicht. Der Saal ging neben der tür in eine Vertiefung, so das rechts vom Flur immernoch der Saal war. Dort lagen eine menge Ponys. Viele mit offenen Augen und schreck erstartem gesicht. Viele wunden und schnitte legten sich auf den Körper nieder. Gjana wusste nicht recht mit der Situation umzugehen. Ihr blick schweifte zurück zur Tür. Dort stand nun etwas. Mit blutferschmierter schnauze, einen wahnsinigen blick und fletschenden Zähnen, sah es Gjana an. Gjana wusste nicht mit der Situation umzugehen. Doch aus dem erstartem heraus, ergriff sie die flucht. Schnell, lief ihr das wesen nach. Durch die tarasentür rannte Gjana nach draussen. Auch hier lagen tote Ponys. Gjana ignorierte diese einfach und rannte um ihr leben. Sie rannte über den rasen bis zum Zaun. An einer stelle des Zaunes blieb sie stehen und Kroch dann durch einen Busch. Als sie den Busch verlies, befand sie sich auf der anderen Seite des Zaunes. Panisch sah sie sich um, doch was auch immer ihr folgte war nicht zu sehen. Sie wollte jedoch kein Risiko eingehen und floh weiter. Es war eine kalte und ruhige Nacht. Nach einer weile ging Gjana die puste aus. Ihr tempo wurde geringer und irgendwann blieb sie dann nur noch erschöpft stehen. Schwer atment sah sie einfach nur zu Boden. Ein Donner war zu hören, Gjanas blick und Kopf ging langsam Richtung Himmel. Direkt began es zu regnen. Sie schloss die Augen und began leicht zu lachen. Sie öffnete die Augen wieder und sah grinsent in den Himmel. Sie atmete tief ein und dann wieder aus. Richtet ihren blick wieder nach vorne und ging weiter. Gjana fühlte sich aber noch immer nicht sicher. Sie hatte das Gefühl beobachtet zu werden. Ein knacken war zu hören. Gjana blieb erstart stehen. Krallen setzten auf den Boden auf. Gjana drehte sich um, in diesem Moment sprang das etwas sie direkt an, mit den krallen vorran und dem Maul.

Das letzte was Gjana dann noch mitbekommt, ist wie sich die krallen in ihre Brust bohren und die scharfen zähne sich an ihren hals legte. Dann war schwarz.

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